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Gast
(Gelöschter Account)
Es gibt eigentlich jede Menge Männer, die derartiges ganz ohne finanzielle Hintergründe tun, weil sie selbst Spaß daran haben...
Eine ausführliche Massage zu geben ist eine sehr anspruchsvolle Angelegenheit, und ich denke, wenn man das "gratis" macht (also ich sag mal ohne anderweitigen Austausch), dann entsteht ein unangenehmes Ungleichgewicht, das beide Seiten spüren.
Eine Massage setzt ja auch allerhand voraus, das beginnt schon bei Kenntnis, Auswahl und Mischung der Öle und Materialien, der Ort, die Stimmung, das muss alles passen, und als Masseur solte man eine Vorstellung davon haben, was man tun will, und wie man es vermitteln will.
Zur Massage selbst, da gibt es ein ganzes wunderbares vielfältes Spektrum an Arten zu berühren, die Glieder zu bewegen, Spannungen zu lösen, ... es ist letztlich eine Form von Kommunikation, über die Hände, man sollte eine gewisse Erfahrung haben, sollte es auch selbst schon mehrfach erlebt haben.
Eine gute Massage ist wunderbar, man versetzt eine Person in einen traumhaft gelösten Zustand, der lang anhält. Sie kann unmittelbar danach in tiefsten erholsamen Schlaf fallen. Oder sie kann auch wunderbar belebt sein, beides ist möglich und kein Widerspruch.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand "aus reinem Spaß" gute 2-3 Stunden seiner Lebenszeit auf sich nimmt, um eine ihm eher weniger bekannte Frau zu massieren - da stimmt irgendwas nicht, entweder er hat keine Ahnung von dem was er tut, oder er will im Hinterkopf etwas anderes.
Ich finde, bei solchen Dingen sollten die Positionen sehr klar abgesteckt sein, damit dann keine versteckten Verbindlichkeiten entstehen.
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