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Oh doch! Den Anspruch kann ich an meine Beziehung schon stellen.
Ich würde in jedem Fall geklärt wissen wollen, warum er nicht mehr mit mir schlafen kann oder will.
Die Antwort darauf könnte auch höchst interessant sein. Vielleicht ist es eine andere Frau oder er steht urplötzlich auf Männer oder ich bin ihm schlicht und ergreifend zu fett. Am letzten Punkt kann ich sehr wohl arbeiten
Man muss es nur wollen!
T
Gast
(Gelöschter Account)
Naja, nicht jeder ist in der beneidenswerten Lage, den Partner wechselnl zu können wie die Unterwäsche.
Was ist wenn Kinder da sind, ein Haus gebaut wurde - das lange Jahrae zu finanzieren ist?
Mir hat ne Prostituierte erzäht, dass über 90% ihrer Kunden verheiratete Familienväter sind...(und das war so das einzige wsas ich ihr wirklich glaubte).
SO leicht wie du tust ist es glaube ich auch nicht den/die Partnerin zu wechseln, es gibt das zuviele Umstände die oft hindern, und es soll ja auch sowas wie Treue geben die man nicht einfach so zerstören will...
Ich kenne Leute die seit über 40 Jahren verheiratet sind und seit 25 Jahren in getrennten Schlafzimmern schlafen - und viell. verhält sich sogar dei Meherheit der langjährig verheirateten so ähnlich?
Gibt ja keiner zu, redet keiner über sowas...
F
Gast
(Gelöschter Account)
Das ist auch okay so
Gestern beim Frühstück erzählte ich ihm: "Du Schatz, ich hab jetzt recherchiert, wie sich ein männlicher Orgasmus anfühlt!" - Er: "Cool. Und, hatte ich schon mal einen?"
Beantwortet das deine Frage?
P
Gast
(Gelöschter Account)
sicher doch
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Gestern beim Frühstück erzählte ich ihm: "Du Schatz, ich hab jetzt recherchiert, wie sich ein männlicher Orgasmus anfühlt!" - Er: "Cool. Und, hatte ich schon mal einen?"
Beantwortet das deine Frage?
Und wie gehst du damit um?
Gestattet er dir außereheliche Abenteuer? Oder bist du auch sexuell wunschlos glücklich?
F
Gast
(Gelöschter Account)
Nö, es gab Zeiten, da hätte ich ausflippen können vor lauter Lust. Wir sprechen darüber, was innerhalb oder vielleicht auch mal außerhalb der Beziehung passieren kann oder auch nicht. Ich sexle zur Zeit virtuell rum - mein Mann weiß das, er findet's lustig und es scheint ihn sogar irgendwie anzuregen. Zur Zeit probieren wir rum, werden demnächst mal in einen Sexshop gehen usw. - ist ja nicht so, daß einer von uns mehr "Recht" hat als der andere, wir nehmen es uns gegenseitig nicht übel, daß der andere halt nun mal anders gestrickt ist.
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Wenn Kinder da sind, dann war zumindestens auch schon einmal Sex da...
Im Ernst: was willst Du damit sagen? Dass Sex zur Pflicht wird, sobald man Haus und Kinder gebaut resp. gezeugt hat? Oder dass es dann keinen Sex mehr gibt (dann kann er erst recht nicht zur Pflicht werden)?
Schrieb ich irgendwo, dass es einfach sei, seinen Partner zu wechseln, bzw. dass man ihn in den Wind schießen soll, wenn sein Sexbedürfnis geringer ist, als das eigene? Ich schrieb, dass eine Partnerschaft witzlos ist, in der Sex eine Pflichtübung darstellt, und das sehe ich weiterhin so.
Es gibt ja im großen und ganzen nur drei Möglichkeiten: beide haben gern Sex miteinander, beide können weitgehend ohne Sex leben, oder den Problemfall: ein Partner will, der andere nicht.
Für den Problemfall gibt es jetzt eine ganze Reihe von Lösungsmöglichkeiten, von denen ich einige weitaus gelungener finde, als andere. "Pflicht zum Sex" ist eine dieser Möglichkeiten und liegt in der Rangliste ziemlich weit hinten.
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ich habe jetzt eine weile über diese frage nachgedacht, ich denke dass sex in einer partnerschaft keine pflicht sein sollte, denn sex ist so etwas sensibles und kann meines erachtens nur funktionieren und schön sein wenn beide partner das selbst wollen, dabei im kopf völlig frei sind und niemals denken müssen ich muss
dem anderen etwas geben, alles was pflicht ist ist auch einer bestimmten psychischen belastung ausgesetzt, wenn sex zur belastung wird kannst wahrscheinlich auch die partnerschaft vergessen, es sei denn man kann sich das ausreden,
T
Gast
(Gelöschter Account)
Naja, die Scheidungsrate von über 50% zeigt ja, dass es problematisch ist - auch eine "Lebensbeziehung" wie die Ehe es ist am Sex festzumachenn.
Früher gingen die Leute wohl genauso oft fremd wie heute; nur früher konnte man sich ncih scheidne lassen, weil es gesellschaftlich stigmatisiert war und es vom Geld her auch nicht möglich war.
Sozusagen hat sich wohl das Konstrukt "lebenslange Ehe" überholt, auch wenn sehr viele Junge da hineinlaufen so als ob die noch niewas von Scheidungen oder Trennungen gehört hätten...
Daweil sind die desaströsen Folgen von Scheidungen schon gewaltig, v.a. Männer zahlen da drauf, und die vielen A-Mockläufe und Familiendramen (letztes Wochenende erst 4 (!) Tote weil sich die Frauen scheiden lassen wollten) zeugen ja davon, dass es viele nicht so auf die leichte Schulter nehmen...
DIe Folgen für Männer sind ja meist weit tiefgreifender bei einer Scheidung (Mann hat meist das Haus gebaut/Finanziert, ist der Hauptfinanzierer der Familie, muss nach der Scheidung meist desaströs hohen Unterhalt für ExFrau und ExKinder bazehlen, verliert sein emotionales und soziales Heim, ist emotional oft stark an die Fau gebunden, etc.).
Da Frauen 85% aller Scheidungsanträge einreichen, kann man annehmen dass frauen von ihren Männern meist (wieder) wegwollen. Vielleicht sehen v.a. Frauen den Sex in einer längeren Beziehung/Ehe nur mehr als lästig an, und wollen durch Trennung dem entkommen?
Für Männer scheints jedenfalls schwieriger zu sein sich zu trennen - die gehen lieber fremd und hoffen das Frau nicht draufkommt...
Vielleicht gilt das alte Sprichwort auch heute noch:
"Die Ehe ist der Preis den der Mann für den Sex bezahlt, und Sex ist der Preis den die Frau für die Ehe bezahlt"?
Wenn mir jedenfalls jemand erzählt, Ehepaare hätten nach 10 Jahren Ehe noch immer guten - wenn überhaupt - Sex, glaube ich der ist auf Drogen (dass er so phantasiert...)!
Früher gingen die Leute wohl genauso oft fremd wie heute; nur früher konnte man sich ncih scheidne lassen, weil es gesellschaftlich stigmatisiert war und es vom Geld her auch nicht möglich war.
Sozusagen hat sich wohl das Konstrukt "lebenslange Ehe" überholt, auch wenn sehr viele Junge da hineinlaufen so als ob die noch niewas von Scheidungen oder Trennungen gehört hätten...
Daweil sind die desaströsen Folgen von Scheidungen schon gewaltig, v.a. Männer zahlen da drauf, und die vielen A-Mockläufe und Familiendramen (letztes Wochenende erst 4 (!) Tote weil sich die Frauen scheiden lassen wollten) zeugen ja davon, dass es viele nicht so auf die leichte Schulter nehmen...
DIe Folgen für Männer sind ja meist weit tiefgreifender bei einer Scheidung (Mann hat meist das Haus gebaut/Finanziert, ist der Hauptfinanzierer der Familie, muss nach der Scheidung meist desaströs hohen Unterhalt für ExFrau und ExKinder bazehlen, verliert sein emotionales und soziales Heim, ist emotional oft stark an die Fau gebunden, etc.).
Da Frauen 85% aller Scheidungsanträge einreichen, kann man annehmen dass frauen von ihren Männern meist (wieder) wegwollen. Vielleicht sehen v.a. Frauen den Sex in einer längeren Beziehung/Ehe nur mehr als lästig an, und wollen durch Trennung dem entkommen?
Für Männer scheints jedenfalls schwieriger zu sein sich zu trennen - die gehen lieber fremd und hoffen das Frau nicht draufkommt...
Vielleicht gilt das alte Sprichwort auch heute noch:
"Die Ehe ist der Preis den der Mann für den Sex bezahlt, und Sex ist der Preis den die Frau für die Ehe bezahlt"?
Wenn mir jedenfalls jemand erzählt, Ehepaare hätten nach 10 Jahren Ehe noch immer guten - wenn überhaupt - Sex, glaube ich der ist auf Drogen (dass er so phantasiert...)!
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S
Gast
(Gelöschter Account)
FALSCH
geraten!
Wer eine Ehe beim Standesamt in Ö. schliesst und nur dann gilt sie..
der/die schliesst rechtlich besehen nichts anderes als einen rechtlich gültigen VERTRAG.
(das gilt im Übrigen auch etwas eingschränkt- für eine Verlobung,
besonders dann, wenn etwa schon Ausgaben für eine versprochene Ehe getätigt wurden).
Dieser Vertrag vom Standesbeamten als Zeuge für den Staat verplichtend geschlossen,
der trägt eine ganze Reihe von rechtlich bindenden Sachverhalten auf.
Darunter auch Sex, bzw. das Recht auf Nachkommenschaft.
Umkehrschluss:
Es kann und wird ja wegen Nichterfüllung der ehelichen Pflichten die Ehe für ungültig bwz. nicht vollzogen erklärt werden.
Die Kirche in Ö. -- egal welche --die steuert nur das romantische Brimborium bei.
Rechtlich laut, ABGB und ff. int. Privatrechtsabkommen von Lugano,
ist das Sakrale für gar nix relevant.
Höchstens dass der Pfaff oder Imam sein Geld für die Feier kriegt.
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K