Ist Sex in der Partnerschaft Pflicht ?

Wieso, gerade bei Migräne bin ich besonders horny:mrgreen:

Aber jetzt versteh ich langsam,warum mich keiner heiraten will..........:hmm:
 
Naja was heißt Pflicht....eine gute Partnerschaft macht eben ein Interessantes Sexleben aus. Man muss gar nicht jeden Tag Sex haben - jedoch finde ich das Sex zumindestens 4-5 x im Monat dazu gehört....irgendwie!
 
Wieso, gerade bei Migräne bin ich besonders horny:mrgreen:

Aber jetzt versteh ich langsam,warum mich keiner heiraten will..........:hmm:

Da müsstest du doch eigentlich der Traum aller Männer sein. Oder du hast zu selten Migräne.:)
 
was sagt ihr dazu, ist sex in einer partnerschaft pflicht?


Eindeutig JA:
"Wer sich nicht mind. 3 mal pro Woche sexuell betätigt, wird mit Zuchthaus nicht unter 3 Wochen oder 15 Stockhieben bestraft"...
(so könnte ich mir die Bestimmunge in Taliban-land vorstellen, oder in Österreich in 100 Jahren...).

Nein, wie kommt man auf sowas?

Das Kindermachen ist Pflicht, was aber viell. auch nichtmal alle wissen die heiraten, mir ist es sowieso ein Rätsel wieviel Leute sich (noch) in die Ehe stürzen;
wissen die nicht wie viele Scheidungen dass es gibt, und welche sehr negativen Folgen ein Scheitern dieses Bundes haben kann?

Ich meine, jeder der sich ein Auto kauft, oder eine Wohnung mietet, erkundigt isch genau, in Mietverträgen oder Kaufverträgen stehen seitenweise Erläuterungen und "was könnte sein wenn das und das eintritt"-Bestimmungen.
Und es gibt ja auch Bestimmungen was sein soll wenn ein Vertragsende eintritt.

Bei der Ehe gibts das alles ja im Grunde nicht, was mich umsomehr wundert weshalb soviele da reinstolpern, ohne vorher gross sich erkundigen.

Es gibt kein qualfiziertes Ende dieses doch sehr weitreichenden Vertrages; die einzige Garantie die es gibt ist diejenige, dass der finanziell-leistungsfähigere Bestandteil der (gescheiterten) Ehe dann die weniger leistungsfähige (mit)erhalten muss, und das manchmal lebenslänglich...

Bei allen anderen möglichen Verträgen gibts Ausstiegsklauseln, und wenn sich z.B. jemand nicht vertragsgemäss verhält (z.B. nicht zur Arbeit erscheint, das verkaufte Auto hat Fehler), kann der andere VErtragspartner in der Regel ohne Verluste wieder aussteigen.
Bei der Ehegibts das alles nicht, die "nacheheliche Solidarität" schlägt auch dann zu wenn die geschiedene sich in der Ehe alles andere als solidarisch verhalten hat (etwa Fremdgang, usw.).

Aber ich meine die Dunkelziffer der "sexlosen" Ehen oder langjährigen Beziehungen ist glaub ich sehr gross.
Wennich allein in meinem Verwandtenkreis schaue (Onkel, Grosseltern, Cousins, etc.), wieviel da getrennte Schlafzimmer haben (ist aber natürlich ein Tabu-thema, über sowas spricht man nicht).

Jedes Zusammensein nutzt sich ab, und ist es nicht so, dass negative Erlebnisse oder negative Eigenschaften von PartnerInnen einem viel stärker auf die Nerven gehen, und abtörnend wirken, als eine vorher gemeinsame schöne zEIT?

Irgendwelcher Streit oder Kränkungen fressen ja oft innerlich an einem, und gerade Frauen "bestrafen" dann mal den Mann mit Sexentzug (hab ich gehört...).
Tja, vielleicht haben es manche (Ehe)paare schwerer miteinander zugange zu kommen als ein Pärchen das sicsh erst kurz kennt? Jemanden, der einem schon öfter gekränkt hat, lässt man dann eben unter Umständen nicht so gerne in die intime Nähe als jemanden den man nur positiv kennt (Reise, Fest, Urlaub, etc.).

Das Negative wirkt sich leider viel stärker aus als das Positive, und eine viell. achtlos begangene Kränkung kann sich dann gewaltig später auswirken (Lawineneffekt). Auch in der Geschichtsschreibung kommen eigentlich fast nur Kriege oder negative Ereignisse vor, positive Entwicklungen werden nur selten in der Geschichtsschreibung behandelt.

Wer zusammenkommen will, findet immer viele Gründe dafür mit jemanden zusammenzukommen, wer sich trennen will findet aber auch immer einen Trennungsgrund...
 
v.a. Männer zahlen da drauf, und die vielen A-Mockläufe und Familiendramen (letztes Wochenende erst 4 (!) Tote weil sich die Frauen scheiden lassen wollten) zeugen ja davon, dass es viele nicht so auf die leichte Schulter nehmen...
Also gerade bei den letzten Amokläufen (der hat nichts mit unserem ehemaligen Vizekanzler zu tun!) haben ja vor allem die Frauen draufgezahlt. Oder meinst Du am Ende gar, dass man schon damit rechnen muss, erstochen zu werden, wenn man so dreist ist, die Scheidung einzureichen?

DIe Folgen für Männer sind ja meist weit tiefgreifender bei einer Scheidung (Mann hat meist das Haus gebaut/Finanziert, ist der Hauptfinanzierer der Familie, muss nach der Scheidung meist desaströs hohen Unterhalt für ExFrau und ExKinder bazehlen, verliert sein emotionales und soziales Heim, ist emotional oft stark an die Fau gebunden, etc.)
Während die Frau, das eiskalte Luder, all die Jahre keinerlei emotionale Bindung zu ihrem Ehemann hatte und sich daher ganz leicht tut, ihn abzuservieren. Dazu streicht sie dann die Alimente für die Kinder ein und läßt sich die Tatsache, dass sie ihre gescheiterte berufliche Entwicklung hinter Karenzzeit und Hausfrauentätigkeit verstecken konnte, durch fürstliche Unterhaltszahlungen versüßen, um in Zukunft nur noch zwischen Friseur, Massage und Nagelstudio zu pendeln.

Hast Du eigentlich eine Ahnung, welche Familien und Menschen bevorzugt um die Armutsgrenze herum angesiedelt sind? Dass zwei Haushalte teurer sind, als einer, und dass es deswegen weder dem Mann noch der Frau nach einer Trennung besser gehen wird, als davor, liegt ja wohl auf der Hand.
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Da Frauen 85% aller Scheidungsanträge einreichen, kann man annehmen dass frauen von ihren Männern meist (wieder) wegwollen. Vielleicht sehen v.a. Frauen den Sex in einer längeren Beziehung/Ehe nur mehr als lästig an, und wollen durch Trennung dem entkommen?

Vielleicht, ja.

Vielleicht sind aber auch viele Männer einfach zu bequem, ihr gewohntes Nest mit Putzfrau und Vollpension aufzugeben - sprechen von "frigide", wenn ihnen ihre Frau nach einigen Beziehungsjahrzehnten nicht mehr attraktiv genug erscheint und gehen statt dessen zu einer Prostituierten, die zwar nicht billig, dafür aber willig die Beine breit macht und den Mann endlich wieder glauben lässt, er wäre Hengst von Gottes Gnaden.

Vielleicht ist also die Schieflage in der Scheidungsstatistik einfach der Tatsache geschuldet, dass das hier ach so oft gelesene "sie ist in Wahrheit ja eh einverstanden damit und würde es ganz genauso haben wollen" eben doch nicht zutrifft - und wenn die Frau dann mitbekommt, was läuft, drückt sie diese Meinung in Form einer Trennung aus.

Ja, das ist überspitzt formuliert, aber noch längst nicht so dramatisch, wie bei Dir - und im Gegensatz zu Dir bin ich mir dessen wenigstens bewusst.

"Die Ehe ist der Preis den der Mann für den Sex bezahlt, und Sex ist der Preis den die Frau für die Ehe bezahlt"?

Schrieb ich nicht unlängst erst, dass Du Dich von Posting zu Posting wiederholst?

Wenn mir jedenfalls jemand erzählt, Ehepaare hätten nach 10 Jahren Ehe noch immer guten - wenn überhaupt - Sex, glaube ich der ist auf Drogen (dass er so phantasiert...)!

Meine Eltern behaupten das jedenfalls - alle beide, ganz unabhängig voneinander. Nein, einfach ist es nicht. Aber noch absurder ist der Gedanke, dass Sex für Frauen ein Preis ist, den sie zahlen müssen. Stell Dir vor: die allermeisten Frauen vögeln gerne, nur halt nicht mit jedem x-beliebigen.
 
Ich meine, jeder der sich ein Auto kauft, oder eine Wohnung mietet, erkundigt isch genau, in Mietverträgen oder Kaufverträgen stehen seitenweise Erläuterungen und "was könnte sein wenn das und das eintritt"-Bestimmungen.
Und es gibt ja auch Bestimmungen was sein soll wenn ein Vertragsende eintritt.

Bei der Ehe gibts das alles ja im Grunde nicht, was mich umsomehr wundert weshalb soviele da reinstolpern, ohne vorher gross sich erkundigen

doch, gibt es. man nennt es ehevertrag
 
Also, ich hab das in leidvolle Ehrfahrungen irgendwie verstanden
Männer erwarten sich das.
Frauen sehen das zumeist anders.
Einer der Gründe, warum Beziehungen scheitern oder Männer fremdgehen.

Nein.
Wenn man Stress in der Arbeit, mit der Family hat und vielleicht auch sonst, ist es NICHT logisch, dass die Frau am Abend völlig entspannt ficken mag.
Möglicherweise mag sie in den Armen des Liebsten einschlafen...und für sie ist das wesentlich schöner als wenn der Mann sie zum Orgasmus leckt

Aber Männer haben damit Probleme
 
Naja, nicht jeder ist in der beneidenswerten Lage, den Partner wechselnl zu können wie die Unterwäsche.

Was ist wenn Kinder da sind, ein Haus gebaut wurde - das lange Jahrae zu finanzieren ist?

Mir hat ne Prostituierte erzäht, dass über 90% ihrer Kunden verheiratete Familienväter sind...(und das war so das einzige wsas ich ihr wirklich glaubte).
SO leicht wie du tust ist es glaube ich auch nicht den/die Partnerin zu wechseln, es gibt das zuviele Umstände die oft hindern, und es soll ja auch sowas wie Treue geben die man nicht einfach so zerstören will...

Ich kenne Leute die seit über 40 Jahren verheiratet sind und seit 25 Jahren in getrennten Schlafzimmern schlafen - und viell. verhält sich sogar dei Meherheit der langjährig verheirateten so ähnlich?

Gibt ja keiner zu, redet keiner über sowas...

Wieso soll man darüber nicht reden? Gibt Threads wo von (fast) nichts anderem gredet wird.
 
Naja, die Scheidungsrate von über 50% zeigt ja, dass es problematisch ist - auch eine "Lebensbeziehung" wie die Ehe es ist am Sex festzumachenn.

Früher gingen die Leute wohl genauso oft fremd wie heute; nur früher konnte man sich ncih scheidne lassen, weil es gesellschaftlich stigmatisiert war und es vom Geld her auch nicht möglich war.

Sozusagen hat sich wohl das Konstrukt "lebenslange Ehe" überholt, auch wenn sehr viele Junge da hineinlaufen so als ob die noch niewas von Scheidungen oder Trennungen gehört hätten...

Daweil sind die desaströsen Folgen von Scheidungen schon gewaltig, v.a. Männer zahlen da drauf, und die vielen A-Mockläufe und Familiendramen (letztes Wochenende erst 4 (!) Tote weil sich die Frauen scheiden lassen wollten) zeugen ja davon, dass es viele nicht so auf die leichte Schulter nehmen...
DIe Folgen für Männer sind ja meist weit tiefgreifender bei einer Scheidung (Mann hat meist das Haus gebaut/Finanziert, ist der Hauptfinanzierer der Familie, muss nach der Scheidung meist desaströs hohen Unterhalt für ExFrau und ExKinder bazehlen, verliert sein emotionales und soziales Heim, ist emotional oft stark an die Fau gebunden, etc.).

Da Frauen 85% aller Scheidungsanträge einreichen, kann man annehmen dass frauen von ihren Männern meist (wieder) wegwollen. Vielleicht sehen v.a. Frauen den Sex in einer längeren Beziehung/Ehe nur mehr als lästig an, und wollen durch Trennung dem entkommen?

Für Männer scheints jedenfalls schwieriger zu sein sich zu trennen - die gehen lieber fremd und hoffen das Frau nicht draufkommt...

Vielleicht gilt das alte Sprichwort auch heute noch:

"Die Ehe ist der Preis den der Mann für den Sex bezahlt, und Sex ist der Preis den die Frau für die Ehe bezahlt"?

Wenn mir jedenfalls jemand erzählt, Ehepaare hätten nach 10 Jahren Ehe noch immer guten - wenn überhaupt - Sex, glaube ich der ist auf Drogen (dass er so phantasiert...)!

Jetzt würd mich ehrlich interessieren, ob Du da als selbst Betroffener sprichst; weil Du das so einseitig siehst. Ich bin genau in der Situation - Haus, Kinder, kein Sex mehr, aber ich sehe den Mann selbst nicht als den Hauptgefährdeten. Eine Trennung ist für alle Beteiligten katastrophal, der Mann ist wahrscheinlich am ehesten so flexibel, sich da irgendwie mit der Situation zu arrangieren, die Frau bleibt als alleinerziehende Mutter viel eher auf der Strecke. Von den Kindern gar nicht zu reden.
 
Leute die seit über 40 Jahren verheiratet sind und seit 25 Jahren in getrennten Schlafzimmern schlafen

jo mei, was ist da dran schon so schlimm

wenn meine holde und ich mal gestritten haben, zieht sie auch (oder ich ;) ) mal ins gästezimmer um

nächsten tag gehts dann eh wieder :mrgreen:

meistens liegt der grund in getrennten schlafzimmern wo anders, in schlafstörungen eines der partner, lautes schnarchen etc
 
Für die meisten von uns wird es ohne Sex nicht gehen. Deshalb sollte es Pflicht sein alles zu geben um den Partner zu befriedigen so oft und so gut es geht. Wenn der das auch so sieht dann wird das eine schöne Zweisamkeit. Wie es später mal aussieht weiss ich nicht aber bis dahin ist ja noch Zeit.

So ähnlich sehe ich das auch. Pflicht im eigentlichen Sinne nicht, aber der Sinn einer Partnerschaft sollte sein den anderen glücklich zu machen. Und wer gibt dem wird gegeben.:) Wen interessiert später, das kommt ganz von allein.
 
naja jetzt kommen wir aber in eine Diskussion die uns vom Sex und der Pflicht dazu, wieder weit weg führt:

daher in Kürze:

Trennung für alle Katastrophe --- ja, aber es fragt sich: Wie war denn das Zusammenleben vor der Trennung?

Alleinerziehende Mütter.. ja, auch einverstanden: Aber oft "reissen" sich ja die Frauen (auch aus "Rache"?) um die Kinder und das führt zu vielen Sorgen
und:
Ob sich die Männer wirlklich besser arrangieren? d
Das kommt ja schon auch sehr auf den Trennungsgrund und auf die Vorgänge vor der Scheidung an.
Und sehr viel auf die berufliche und die finanzielle Situation nach dem Urteil.

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Bin selbst NICHT geschieden und war es nie.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sex sollte in einer Partnerschaft nie Pflicht sein.
Wird es zur Pflicht, ist die Beziehung eigentlich schon vorbei.
cheers
 
So ähnlich sehe ich das auch. Pflicht im eigentlichen Sinne nicht, aber der Sinn einer Partnerschaft sollte sein den anderen glücklich zu machen. Und wer gibt dem wird gegeben.:) Wen interessiert später, das kommt ganz von allein.

Und von mir kommt viel zurück. Da kannst du sicher sein. :)
 
Trennung für alle Katastrophe --- ja, aber es fragt sich: Wie war denn das Zusammenleben vor der Trennung?

kann natürlich auch katastrophal gewesen sein, dann ist die Trennung vielleicht eine Gnade. Man kann sich aber auch arrangieren... und das funktioniert in der Praxis sehr oft und nicht schlecht. In irgend einem Thread hab ich vor kurzem gelesen daß 90% aller Kunden von SW's verheiratete Familenväter sind... da kann man ja allerhand daraus schliessen.

Alleinerziehende Mütter.. ja, auch einverstanden: Aber oft "reissen" sich ja die Frauen (auch aus "Rache"?) um die Kinder und das führt zu vielen Sorgen

Mag sein. Es ist natürlich verlockend, auf dem Rücken der Kinder sowas auszutragen. Auf der anderen Seite, wieviele Männer wären imstande, mit einem kleinen Kind zurechtzukommen... daß vermutlich doch mehr auf die Mutter anspricht als auf den Vater? Ich möchts nicht ausprobieren.

Ob sich die Männer wirlklich besser arrangieren?
Das kommt ja schon auch sehr auf den Trennungsgrund und auf die Vorgänge vor der Scheidung an.
Und sehr viel auf die berufliche und die finanzielle Situation nach dem Urteil.

Ich kenne VIELE Männer, die aus genau diesem Grund irgendwo mit minimalem Gehalt angemeldet sind ( um möglichst wenig Alimente zu zahlen) und nebenbei schwarz gut verdienen. Das meine ich mit "arrangieren". Eine Frau wird sich da schon schwerer tun.
- ich überleg mir oft , ob diese Lebenskünstler da auch daran denken, was sie da ihren Kindern antun, wenn sie sich auf diese Art an ihrer Frau rächen.
Bin froh, daß ich nicht in der Situation bin, da in Versuchung kommen zu können. Da ist mir das Aufrechterhalten einer freudlosen Beziehung, mit ein paar Eskapaden ausser Haus, immer noch lieber.
 
Zuletzt bearbeitet:
In irgend einem Thread hab ich vor kurzem gelesen daß 90% aller Kunden von SW's verheiratete Familenväter sind... da kann man ja allerhand daraus schliessen.

.... Das meine ich mit "arrangieren".

Die Frau wird sich da schon schwerer tun.

Ich denke, das siehst du richtig. Männer arrangieren sich leichter, glaube ich - oder sie trennen eher die "Bereiche". Als Jugendliche lebte ich eine Zeitlang auf der Straße, gab viele Männer, die über mich drübergerutscht sind. Überwiegend glückliche, brave Ehemänner, denen es moralisch nicht die geringsten Schwierigkeiten gemacht hat, von Frau und Kinden zu Hause zu erzählen, während sie eine Minderjährige erst bemitleidet, dann gefickt haben.

Frauen können auch zwei- oder sogar mehrgleisig fahren, aber diese Art von moralischem Spagat habe ich fast nur bei Männern erlebt.
 
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