Karriereleiter hoch durch Sex?

Ich bin in einer sehr männerdominierten Branche tätig, und da noch in einer männerdominierten Fachabteilung. Wobei, das stimmt nicht ganz, in den unteren Ebenen ist der Frauenanteil hoch. Je weiter nach oben es geht desto männlicher wird es. Die wenigen Frauen die es da in höhere Positionen schaffen sind eindeutig wegen ihrer beruflichen Leistung dort. Wobei die gläserne Decke beim mittleren Management zu finden ist, Teamleiterinnen gibt es ein paar, Abteilungsleiterinnen eine oder zwei, und dann ist Schluss. Seltsamerweise war ich immer nur in derartigen Konzernen beschäftigt. Wobei man das selbst erst nach einer gewissen Zeit merkt, bzw es einem gar nicht bewusst auffällt.
Offen gesagt halte ich keinen Mann in einem dieser Unternehmen für so dumm wegen Sex jemand unqualifiziertes zu fördern.
Versuche von Frauen bei jemandem in strategisch bedeutender Position zu landen gab und gibt es, die kamen allerdings nicht weit - weder in Richtung seines Bettes, noch hinsichtlich Karriere.
Es ist, wenn ich für meine Abteilungen oder Niederlassungen Personal auswählen musste, bereits ein, zwei Mal vorgekommen, dass ich Frauen trotz hinreichender Qualifikation nicht eingestellt habe weil sie einfach zu geil aussahen. Das hätte nur die Männer von der Arbeit abgelenkt (Ja, derartige Fälle durfte ich miterleben). Danke, lieber eine hässliche, die stört die Konzentration nicht so.
 
Ich kenne zumindest eine junge Frau, die sich nach wie vor immer weiter durch's Leben und nach oben fickt. Ist eine ehmalige, entfernte Kollegin von mir. Zuerst in der Firma, in der ich damals arbeitete, mit einem Chef gefickt. Wurde danach fix angestellt. Dann hat sie wen anderen kennengelernt, mit dem gefickt, bekam in dessen Firma einen Job. Das wiederholte sich noch zweimal, dann heiratete sie ihren aktuellen Ficker. Liess sich von ihm ein Haus bauen, die Titten und das Gesicht machen, und dann von ihm scheiden. Mittlerweile hat sie sich wieder in eine andere Firma hinein"gefickt". Also ja, sowas gibt es. Und die Frauen haben Erfolg damit.
Damit hast du mit Sicherheit Recht, ähnliches kann ich dir bestätigen!!
Ähnlich läuft es aber auch anders rum... wenn es um Geld und Positionen geht isst die Hemmschwelle gleich null
 
Wenn man jetzt nicht gerade mit seinem Partner /seiner Partnerin arbeitet, sollte man privates und berufliches doch gut trennen. Es lebt sich so um einiges entspannter.
 
Ich kenne zumindest eine junge Frau, die sich nach wie vor immer weiter durch's Leben und nach oben fickt. Ist eine ehmalige, entfernte Kollegin von mir. Zuerst in der Firma, in der ich damals arbeitete, mit einem Chef gefickt. Wurde danach fix angestellt. Dann hat sie wen anderen kennengelernt, mit dem gefickt, bekam in dessen Firma einen Job. Das wiederholte sich noch zweimal, dann heiratete sie ihren aktuellen Ficker. Liess sich von ihm ein Haus bauen, die Titten und das Gesicht machen, und dann von ihm scheiden. Mittlerweile hat sie sich wieder in eine andere Firma hinein"gefickt". Also ja, sowas gibt es. Und die Frauen haben Erfolg damit.
Für manche funktioniert so ein Senkrechtstart über die Wolke 7 , kann aber Bergab genauso schnell die Hölle erlangt werden.
Dann ist der Teufel los gg
 
Einmal erlebt - die "Dame" sollte dann, obwohl unqualifiziert, als meine Stellvertreterin arbeiten- nach einer sehr kurzen Diskussion mit "oben" hab ich fristlos gekündigt.
 
Persönlich würde ich behaupten, dass das vorallem bei kleineren Firmen vorkommt. Vorallem in der Immobilienbranche und Firmen wo es nur um Finanzielles geht... In Hightechfirmen geht das kaum... Man nehme als Beispiel ein Büro mit 3 Männern (Inhaber, CEO, etc.) und einer jungen Sekretärin. Oder eine kleine Rechtsanwaltskanzlei.
Ich selbst habe bereits in größeren Unternehmen gearbeitet und würde meinen, dass es dort auf jeden Fall seltener vorkommt oder total geheimgehalten wird. Wegen Kündigungsgrund, Diskriminierung, Compliance- Richtlinien und zukünftig schlechtem Ruf. Selbstverständlich kommt es oft vor dass man sich im Job kennlernt und daraus ein Affäre oder Beziehung entsteht, dass ist ja aber auch etwas völlig anderes.
Zwei meiner Ex- Freundinnen haben in kleinen Büros gearbeitet, und beide waren Frauen die sich womöglich auch in der Firma ausgetobt haben, eine davon ungewollt...
Auf gemeinsamen Dienstreisen kommt ein Seitensprung denke ich öfter mal vor. Aber auch nur wenn man der Mensch dafür ist.
 
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Ich kenne zumindest eine junge Frau, die sich nach wie vor immer weiter durch's Leben und nach oben fickt. Ist eine ehmalige, entfernte Kollegin von mir. Zuerst in der Firma, in der ich damals arbeitete, mit einem Chef gefickt. Wurde danach fix angestellt. Dann hat sie wen anderen kennengelernt, mit dem gefickt, bekam in dessen Firma einen Job. Das wiederholte sich noch zweimal, dann heiratete sie ihren aktuellen Ficker. Liess sich von ihm ein Haus bauen, die Titten und das Gesicht machen, und dann von ihm scheiden. Mittlerweile hat sie sich wieder in eine andere Firma hinein"gefickt". Also ja, sowas gibt es. Und die Frauen haben Erfolg damit.
Die würde ich gerne mal kennenlernen...
 
Auf Dienstreisen kommt es auch öfters vor, das es zwischen dem Chef und der begleitenden Sekretärin zu Sex kommt. Oftmals steigt dann diese Dame die Karriereleiter hoch.
 
"Ist eine ehemalige, entfernte Kollegin von mir."
Also, ich kenne sie ENTFERNT. Wir grüßen uns, wenn wir uns begegnen. That's it. Ist nicht meine Barbiepuppenspielfreundin.
"Und jung.... naja. Immer noch unter 35!"
Und das alles obwohl du erst 19 bist? Irgendwie kann da was ned stimmen. 🤔
 
in meinem jetzigen beruf hab ich es mal ausgenutzt dass mein chef Gay ist. Zwei gemeinsame Stunden im Büro später hatte ich meinen TraumPosten^^
 
Gibt es hier Frauen wo rein durch Sex die Karriereleiter hochgeklettert sind?
Oder gibt es hier Vorgesetzte wo Dienstleistung Sex erhalten haben von Mitarbeiterinnen und sie Beruflich bevorzugt haben oder befördert haben?

Als Inhaber eines Unternehmens (zusammen mit meiner Frau) welches seit nun 25 Jahren erfolgreich existiert, kann ich dieses Gerücht ruhigen Gewissens entkräften. Zumindest was die freie, mittelständische Wirtschaft betrifft, und solange der "Chef" noch Herr seiner Sinne ist. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber im Normalfall, eher Nein!

Das Problem ist Folgendes: Du kannst jeden Dodl formell in eine bestimmte Position hiefen, die Frage ist halt, ob er/sie darin besteht. Und nur, weil die Sekretärin eine gute Bläserin ist (was den Chef sicher erfreut) ersetzt das halt nicht fehlende Kenntnisse in z. B. Patentrecht oder Intelligenz und eloquentes Auftreten. ;)

Für staatliche und halbstaatliche Institutionen oder Konzerne würde ich meine Hand allerdings nicht ins Feuer legen :mrgreen:
 
In Österreich, im öffentlichen Bereich, wird bei Ausschreibungen schon darauf hingewiesen, dass die Bewerbungen von Frauen bevorzugt behandelt werden. Da brauchen sich Frauen nicht mehr die Karriereleiter hinaufschnacksln.
 
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