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Bitte nicht das Pick Me Girl spielen. Da bin ich recht allergisch drauf.
Kein Sex mehr seit der Geburt unseres Babys
- Ersteller Mitglied #284513
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Entscheidend ist auch immer, welche Schlüsse man daraus ziehen will, das fing schon bei der Bibel an und hörte beim Koran noch lange nicht auf.Bei Büchern ist es wie mit dem Fernsehen. Es gibt gute und schlechte Dinge. Die Frage ist eben nur, was man sich in den Kopf kippt.
Wenn man weiterhin dem Confirmation Bias unterliegen mag, gerne, ich quatsche hier sowieso mit einem beratungsresistenten Exemplar.
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Klar gibt es die, ich zähle mich dazu und dennoch darf mein Mann sich zurücknehmen wenn ich diesen Platz für mich selbst brauche. Oder anders: ich mag meinen Körper trotzdem nicht ständig teilen
Genau darum geht es hier doch eigentlich. Es braucht Verständnis und Varianten um sich auch anders intim begegnen zu können. Wenn's nur um den Orgasmus geht, kann der Mann sich doch echt selbst helfen 
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Und ich auf UnterstellungenBitte nicht das Pick Me Girl spielen. Da bin ich recht allergisch drauf.
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Da bin ich absolut deiner Meinung.Klar gibt es die, ich zähle mich dazu und dennoch darf mein Mann sich zurücknehmen wenn ich diesen Platz für mich selbst brauche. Oder anders: ich mag meinen Körper trotzdem nicht ständig teilen
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So wie es früher "den Frauen" erging, geht es jetzt halt den Männern. Das Pendel schwingt, die einen machen und die anderen lassen es mit sich machen.
Ich weiß nicht, irgendwie irgendwo war alles mit unseren Kids weniger kompliziert und furchtbar wie es hier so oft und gerne dargestellt wird, auch im Freundeskreis nicht.
Entweder hatte ich einfach nur Glück, dass sie, bis auf wenige Wochen, vermehrt nach Impfungen, im Grunde auch in unserem Schlafzimmer nicht als störend oder anstrengend für irgendwas empfunden wurden, oder wir haben es richtig gemacht.
Ich glaube ja, umso mehr Trara man um die Gschroppn macht, desto mehr Trara muss man als Elter auch aushalten.
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Berechtigterweise, nach dem Motto: "man bekommt, was man verdient"
Wobei es natürlich nicht pauschal gilt. Meine Schwägerin hat ihr Kind über 1 Jahr lang jede Nacht alle 4 Stunden geweckt und Flascherl gegeben, damit es nicht verhungert. Unsere Tochter, die gleich alt ist, hat mit 6 Wochen durchgeschlafen und ist auch nicht verhungert. 
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Ich war als Baby auch so. Früh durchgeschlafen. Meine Mama verzweifelt "aber sie muss doch essen!". Meine Oma "Wenn sie Hunger hat, wacht sie schon auf. Lass sie."Berechtigterweise, nach dem Motto: "man bekommt, was man verdient"
Recht hatte sie. Hab die kg eh als Erwachsene nachgeholt
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Von schönen Menschen kann man nie genug haben.Ich war als Baby auch so. Früh durchgeschlafen. Meine Mama verzweifelt "aber sie muss doch essen!". Meine Oma "Wenn sie Hunger hat, wacht sie schon auf. Lass sie."
Recht hatte sie. Hab die kg eh als Erwachsene nachgeholt
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.
Es ist doch immer wieder interessant zu beobachten, wie Leute hier auf andere Leute reinfallen, deren Strategie zur Aufmerksamkeitserlangung die meist sinnlose Gegenrede ist und sich dann auch noch an deren sinnbefreiten Antworten abarbeiten.
Und kann man jetzt mal zum eigentlichen Thema zurückmmen? Zur Erinnerung:
Es ist doch immer wieder interessant zu beobachten, wie Leute hier auf andere Leute reinfallen, deren Strategie zur Aufmerksamkeitserlangung die meist sinnlose Gegenrede ist und sich dann auch noch an deren sinnbefreiten Antworten abarbeiten.
Und kann man jetzt mal zum eigentlichen Thema zurückmmen? Zur Erinnerung:
Kein Sex mehr seit der Geburt unseres Babys
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Schon mal was von Schreibabys gehört? Sie sind kein Mythos. Ich durfte einige Eltern solcher Kinder begleiten und kann nur sagen dass ist ne Challenge der anderen Sorte.
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Sehe ich genauso wie du. Gut, manche Kinder sind anstrengender als andere, aber irgendwie geht es doch immer. Manchmal frag ich mich auch, wie unsere Vorfahren das so geschafft haben
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Ja sicher, aber die schreien auch keine 20 Stunden am Tag...
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Vllt. hatten sie weniger die Erwartung, perfekt sein zu müssenSehe ich genauso wie du. Gut, manche Kinder sind anstrengender als andere, aber irgendwie geht es doch immer. Manchmal frag ich mich auch, wie unsere Vorfahren das so geschafft haben
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aber nicht doch ... man muss nur "alles richtig machen", dann fällt das Kind gar nicht weiter auf und schläft mit 6 Wochen durch.
Eltern, die mit ihren Kindern Glück hatten (nix anderes ist es), können nicht im Ansatz nachvollziehen, wie es ist, herausfordernde Kinder zu haben. ich kenn beides und es ist einfach absolut kein Vergleich.
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Ich geb dir grundsätzlich Recht, dass man auch Glück braucht, (später bei der Erziehung noch viel mehr) aber es geht glaub ich weniger darum, alles richtig zu machen, oft genügt es schon, wenn man nicht alles oder vieles falsch macht, aus Angst, etwas falsch zu machen.
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Ich kenne auch beides und beim ersten Kind haben die Herausforderungen seit der Geburt nicht aufgehört. Für mich aber kein Grund zum jammern.
Alles richtig machen geht nicht, dafür sind wir Menschen. Man kann immer nur versuchen, sein Bestes zu geben.
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Ich wüsste nicht, dass Du hier zum Hüter des Themas gewählt worden wärest. Mir ist jeder Beitrag, auch wenn er etwa abseits des eigentlichen Themas ist, lieber als Deine unguten Zurechtweisungen.
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Richtig, bei mir sind keine Stimmzettel eingegangen. Liegen die anderswo?
Freut mich für dich, dass dir die Beiträge lieb sind. Wenn du einen Hinweis als Zurechtweisung verstehst, kann ich dir aber auch nicht weiterhelfen.
Übrigens ist dein Kommentar auch off topic.
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ich quatsche hier sowieso mit einem beratungsresistenten Exemplar.
natürlich! und eh wurscht was ich sage. in 20 jahr bin ich ein greis oder tot, der gebärenden jugend gehört die zukunft ...