Kein Sex mehr seit der Geburt unseres Babys

Nun, da muss ich @Mitglied #397725 schon Recht geben. Ein Kind, dessen Eltern eine toxische Beziehung führen und nur des Kindes wegen zusammenbleiben, empfindet keine Geborgenheit.
Es geht ja nicht darum, eine toxische Beziehung zu führen, sondern darum nachzudenken, wie man der Beziehung auch mit Kindern so viel Gemeinsamkeit verleiht, dass man das Leben miteinander meistert.
 
Es geht ja nicht darum, eine toxische Beziehung zu führen, sondern darum nachzudenken, wie man der Beziehung auch mit Kindern so viel Gemeinsamkeit verleiht, dass man das Leben miteinander meistert.
Ich habe mich von meinem exmann getrennt UM den Kindern eine bessere Umgebung zu bieten. Hat funktioniert. Mein Ex ist heute mein bester Freund.
Wären wir länger zusammengeblieben, wäre das fatal gewesen.
 
Richtig. Er hat nach Erfahrungen und einem Rat gefragt. Den hat er bekommen. Auch wenn der Rat Dir nicht gefällt. Entscheiden muss er selber, da ist er groß genug.

Freilich werden die Dreibeiner, die jammern, dass ihre Partnerin keinen Sex mehr will, und dass sie doch prüde, sexfeindlich und was weiß ich noch alles sei, den selben Schiffbruch immer wieder erleiden, wenn sie nicht etwas weiter denken. Oder eben auf eine Partnerin verzichten. Auch eine Lösung.
Ihr machts aber jetzt aus einer Mücke schon einen Elephanten ....

Der TE fragt, wie man das Werk'l wieder in Schwung bringen kann ... und dann bekommt er's Heiß-Kalt aus jeder Richtung um die Ohre geknallt

GSD waren wir damals weder Hilfesuchend ... noch im Forum :mrgreen:

LG Bär
 
Ich habe mich von meinem exmann getrennt UM den Kindern eine bessere Umgebung zu bieten. Hat funktioniert. Mein Ex ist heute mein bester Freund.
Wären wir länger zusammengeblieben, wäre das fatal gewesen.
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass jede Partnerwahl ein Glücksgriff sein und jede Beziehung sich erhalten lassen muss. Das war auch nicht das Thema des TE. Der ist in der Lage wie die meisten jungen Väter, dass nach der Geburt von Kindern das Leben völlig anders ist und die junge Mutter erstmal ganz andere Schwerpunkte hat. Auf einmal sitzt er erst einmal auf dem Trockendock. Und da kann man halt jammern und sich selbst bemitleiden oder sich eben Gedanken machen über die Unterschiede zwischen weiblicher und männlicher Sexualität, über Ursachen, warum das jetzt so ist und nach Wegen suchen, wie man das Problem gemeinsam angehen kann.
 
Ihr machts aber jetzt aus einer Mücke schon einen Elephanten ....

Der TE fragt, wie man das Werk'l wieder in Schwung bringen kann ... und dann bekommt er's Heiß-Kalt aus jeder Richtung um die Ohre geknallt

GSD waren wir damals weder Hilfesuchend ... noch im Forum :mrgreen:

LG Bär
Das finde ich aber jetzt interessant. Wo siehst Du denn die Mücke und wo den Elefanten? :)
 
Und da kann man halt jammern und sich selbst bemitleiden oder sich eben Gedanken machen über die Unterschiede zwischen weiblicher und männlicher Sexualität, über Ursachen, warum das jetzt so ist und nach Wegen suchen, wie man das Problem gemeinsam angehen kann.

und wie lange soll diese ursachenfindung deiner meinung nach andauern, bis man(n dann die flinte ins korn werfen darf? wieviele monate? wieviele jahre? soll man ewig die frigide liebste daheim um sex anbetteln?
 
und wie lange soll diese ursachenfindung deiner meinung nach andauern bis man(n die flinte ins korn werfen darf? wieviele monate? wieviele jahre?
Im Idealfall macht man sich über seine Beziehung ein Leben lang immer wieder Gedanken. Denn Menschen verändern sich, so wie das Leben auch. Und da kann ich sagen, dass ich mit Ende 50 mit meinem Sexleben (mit der selben Frau wie seit über drei Jahrzehnten) sehr zufrieden bin. Es macht es spannend und schön, sich gegenseitig immer wieder neu entdecken zu können. Und gewiss, auch wir haben nicht immer nur Sonnenschein erlebt.
 
Ihr machts aber jetzt aus einer Mücke schon einen Elephanten ....

Der TE fragt, wie man das Werk'l wieder in Schwung bringen kann ... und dann bekommt er's Heiß-Kalt aus jeder Richtung um die Ohre geknallt

GSD waren wir damals weder Hilfesuchend ... noch im Forum :mrgreen:

LG Bär
Jup, können wir gut. Meistens brauchen wir nicht einmal mehr eine Mücke dazu :)
 
Ich habe schon mit einigen Freunden und Bekannten in der Situation gesprochen - scheint normal zu sein und hoffentlich wieder von selbst zu werden...
Was in deinem Beitrag vollkommen fehlt sind ihre Gründe und Ansichten zu der Situation. Ohne diese werdet ihr auf keine Lösung kommen.

Habt ihr euren Partnern trotz fehlender Lust Befriefigung verschafft?
Ist das nicht der Fall und wehrt sie sich aktiv dagegen, wenn du sie danach fragst, liebt sich dich vielleicht einfach nicht.
Vor allem wenn sie so tut oder argumentieren will als würde sie sich etwas damit antun wenn sie sich 5-10 Minuten die Zeit nimmt um ihren Partner zu befriedigen.
Ständiges Gegenrechnen, in dem Fall die Lust des Partners nur zu befriedigen wenn man selbst Lust hat, die dadurch befriedigt wird, ist der Tod einer gesunden Beziehung.

Insofern wäre eine Trennung wohl nicht das Schlechteste.
Das ist auch keine Frage der Zeit, sondern der Prinzipien ob es in die eigene Verantwortung fällt seinen Partner nicht zu vernachlässigen.
 
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