Kein Sex mehr seit der Geburt unseres Babys

schön geschrieben, beantwortet aber meine frage nicht. wie lange soll / muss man die frigide und sich verweigernde alte deiner meinung nach umwerben, bis man sich anderweitiger befriedigung zuwenden darf?
Der Zustand ist Längerfristig (mehr als ein halbes Jahr), nicht durch diagnostizierte körperlich/psychische Krankheiten verursacht, es werden keine aktiven Lösungsvorschläge eingebracht ... man Nägel mit Köpfen gemacht und die Karten auf den Tisch gelegt hat und das Gegenüber keine nachvollziehbaren Gründe und Lösungsmöglichkeiten seinerseits vorschlägt - diesbezügliche reale Aktivitäten folgen lässt, oder die diesbezügliche Kommunikation einstellt.

Schwingt das Pendel Positiv/Negativ zu sehr ins Negative, dann bleibt halt möglicherweise als Lösung nur noch die Auflösung der Beziehung .. und hier denke ich, liegt der Hund bei vielen solchen Themen begraben, dass dann eine Konfliktscheue da ist und die Konsequenzen gefürchtet werden ...

Eventuell sollte man sich auch vorab die Frage stellen,
Harmoniert es Partnerschaftlich von der Ausrichtung und dem Wertesystem und
Wie baue ich Leben und Partnerschaft auf um die Konsequenzen eines Exit-Szenarios gering zu halten ...

Dieses Mediale Romantik Gewäsch und Hormoncocktail samt Rosa Brillen sind keine vernünftige Basis für eine funktionierende, längerfristige und tragfähige Partnerschaft ..


LG Bär
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du dich für „angebliche Männerthemen“ interessierst wohl nicht, aber wehe, wehe (wenn ich auf das Ende sehe) du zeigst Verständnis für die „männliche“ Sichtweise.

Dann wirst du die Geister die du riefst nicht los.

ernsthaft? also ehrlich, würde es ein absolutes no-go sein, sich für themen, probleme und sichtweisen des anderen geschlechts zu interessieren und diese auch zu verstehen, dann wären wir ja allesamt in wahrheit beziehungs-unfähig - außer in homosexuellen verbindungen.

klar kommt es in brusttrommler- und schwanzvergleichs-kreisen cool rüber, wenn man den drüberfahrenden macho heraushängen lässt. udn umgekehrt bei männerhassenden feministinnen zum beispiel. aber spätestens mit einer gewissen humanen reife sollte so etwas eigentlich vorbei sein.

wie gesagt: sollte!
 
ernsthaft? also ehrlich, würde es ein absolutes no-go sein, sich für themen, probleme und sichtweisen des anderen geschlechts zu interessieren und diese auch zu verstehen, dann wären wir ja allesamt in wahrheit beziehungs-unfähig - außer in homosexuellen verbindungen.

klar kommt es in brusttrommler- und schwanzvergleichs-kreisen cool rüber, wenn man den drüberfahrenden macho heraushängen lässt. udn umgekehrt bei männerhassenden feministinnen zum beispiel. aber spätestens mit einer gewissen humanen reife sollte so etwas eigentlich vorbei sein.

wie gesagt: sollte!
Ok, ich reiche es nach:

:ironie:
 
Eventuell sollte man sich auch vorab die Frage stellen,
Harmoniert es Partnerschaftlich von der Aurichtung und dem Wertesystem und
Wie baue ich Leben und Partnerschaft auf um die Konsequenzen eines Exit-Szenarios gering zu halten ...

:up:

sowohl der alltag als auch der sich einstellende nachwuchst können brutal im aufzeigen dessen sein, was als beziehung miteinander eigentlich nicht passt.
 
ernsthaft? also ehrlich, würde es ein absolutes no-go sein, sich für themen, probleme und sichtweisen des anderen geschlechts zu interessieren und diese auch zu verstehen, dann wären wir ja allesamt in wahrheit beziehungs-unfähig - außer in homosexuellen verbindungen.

klar kommt es in brusttrommler- und schwanzvergleichs-kreisen cool rüber, wenn man den drüberfahrenden macho heraushängen lässt. udn umgekehrt bei männerhassenden feministinnen zum beispiel. aber spätestens mit einer gewissen humanen reife sollte so etwas eigentlich vorbei sein.

wie gesagt: sollte!
Tja, das mit der Reife ist halt oft eine wackelige Angelegenheit. :mrgreen:
 
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