Kein Sex mehr seit der Geburt unseres Babys

Ich hab dem Zusammenhang nicht gesehen.
O.k. ein User hat nach Babypause keinen Sex bekommen und sich hier ein Gspusi gesucht, das scheinbar wegen wiedergefundener Sexualität zur Partnerin/Frau nicht mehr ist.
Alles klar.

Gut, dass das wer aufgeklärt hat.
Andere, vielleicht auch Neuuser wussten das nicht.

Reinzitieren worauf Bezug genommen wurde, wäre einfacher gewesen.
Mehr war es schon nicht.

Ja und etliche tun das in offener Beziehung.
Es sind tolle Paare da, die es genauso praktizieren.

Beruflich würdest Du keine Partnerschaft mit jemand eingehen, mit dem Du denkst Du hättest ein vereinbartes Exklusivrecht und drauf kommst, dass er mit Hinz und Kunz tut, Du Dich aber an die ursprüngliche Vereinbarung hältst.

Den klagst durch Himmel und Hölle und reißt ihm den Arsch auf.
Wenn es um die Euronen geht, da weiß man wo man steht und wem man Loyalität schuldet. ;)

Ich denke, dass man auch ohne Kinder und Regenbogen, wie ganz am Anfang erwähnt, durchaus auch körperliche Nähe und Sexualität sucht.
Hat man sie mal verloren ist es schwierig sie wieder herzustellen.
...oder auch wirklich neue und glücklicherweise heut mögliche ganz andere Wege einzuschlagen.

Die Sehnsucht, nacheinander, nach Nähe und Sexualität habe doch die meisten Menschen, egal in welcher Konstellation sie leben.
Dass die Angst vor Veränderung mitspielt und einen Dinge machen lässt, bei denen man kein gutes Gefühl hat: Da gebe ich Dir gleich mehrmals Recht.
Die Angst dem Partner gegenüber ehrlich sein zu dürfen hingegen, die ist wirklich bitter.
Ja nur find amal so jemanden im Bewusstsein, ohne vorher schon in einer normalen Beziehung zu stecken die einen nicht erfüllt in der Hinsicht.
 
Entschuldige vielmals
Wofür?
Hätte ich falsch nachfragen sollen, obwohl ich die Antwort kenne?
Reinzitieren, wenn Du Bezug nehmen willst.
Es wäre schade, wenn neue User oder solche, die das nicht mitverfolgt haben, nicht wissen worauf Du Dich beziehst.
Es macht sonst ja ein schräges Bild, auch für Dich. (könntest ja auch die enttäuschte Geliebte sein, sowas hatten wir ja auch bereits hier)
wäre eine Verlinkung fair, würd ich mal sagen.
 
Nadann is die Frage obsolet gewesen. Beide Geschlechter würden es machen. Ich würde es auch machen wenn die Notwendigkeit bestehen würde. Man muss aber dazu sagen es ist aufwendig. Aber ja alles was viel effort erfordert ist auch sehr rewarding wenn man es schafft.
Welche Notwendigkeit? Das klingt so nach "müssen"...
 
Ja nur find amal so jemanden im Bewusstsein, ohne vorher schon in einer normalen Beziehung zu stecken die einen nicht erfüllt in der Hinsicht.
Du hast ja so recht. Lebt man Beziehung gibt es meist solche Punkte.
Wie geht man damit um, ist die Frage.

Unsere Partner sind nicht unsere Wunscherfüller, wir sind keine Babys, sie sind nicht Mama oder Papa, sie sind die Menschen an unserer Seite mit denen wir es uns gemeinsam einrichten, tja und auch mal das Alte raus schmeißen müssen und Neues überdenken. Jeder muss sich in dem Leben bewegen.

Drum sag ich ja. Es ist nicht der Sex. Es ist die Zärtlichkeit und die Sehnsucht, die man in Partnerschaft bewahrt und sucht.
Wenn die passt, kommt es sexuell wie auch immer, der Zeit entsprechend dazu, weil man sich nahe sein will, begehrt sein will und begehren will.

Denk ich halt mal aso ganz zwanglos. :D
Das machen ganz sicher viele. Manche bewusst, andere unbewusst.
Menschen, die wir lieben werden durch ihr Leben zu dem gemacht, was wir lieben.
Ein Partner zu sein, der die Kinder meines Partners ablehnt, ist für mich unvorstellbar.
Ein Mann der für einen oder mehrere Ficks ausblendet was mein Leben bis hierher ist und war, würde ich nicht wollen.
Ich hab mich hier ja schon hauen lassen müssen, als ich sagte, dass ich keinen Partner will, dem Vaterschaft mit allem was dazu gehört bekannt ist. :)
Etwas anderes geht für mich einfach nicht. Das ist eine Erfahrung und ein Grundverständnis, das mir persönlich irre wichtig ist.
Wie kann es sein, dass man ein/e Partner/in wählt und das Liebste, Wertvollste, dass der Mensch an seiner Seite hat, ablehnt?

Zu denken, dass man der Verbundenheit eines Menschen zu dessen Kinder ankommt ist schlichtweg dumm.
Wenn dem so ist, hat man ein Charakterschwein erwischt.
Nie könnte ich mit jemanden, der meine Mutterschaft und meine Söhne nicht respektiert. Ich lass mich nicht amputieren für die Option einer Beziehung.

Findet man einen "passenden Partner" mit Kinder und möchte ihn für sich ohne Anhang und Verantwortung haben, ist es gscheiter man sperrt die Telefonnummer und lässt es einfach gut sein. (für alle Beteiligten)
 
Ein Stiefkind aufzuziehen ist nicht anstrengender, als ein leibliches Kind aufzuziehen.
Kommt aufs Kind an würd ich mal sagen ^^ aber das is zu mikro um es zu debaten. Aber da simma wieder beim Evolutionären. Behandelt man sein leibliches Kind wie jedes andere Kind auch? Und wenn ich sage gleich behandeln dann auf jeder Ebene ohne das überhaupt der Gedanke in den Sinn kommt das es das nicht ist.
 
Kommt aufs Kind an würd ich mal sagen ^^ aber das is zu mikro um es zu debaten. Aber da simma wieder beim Evolutionären. Behandelt man sein leibliches Kind wie jedes andere Kind auch? Und wenn ich sage gleich behandeln dann auf jeder Ebene ohne das überhaupt der Gedanke in den Sinn kommt das es das nicht ist.
Wenn ich mich für eine Frau entscheide, die Kinder in die Beziehung mitbringt, dann weiß ich das vorher und dann spielt es keine Rolle, oder ich lass es gleich bleiben.
 
Oder sag mas mal anders denk nicht an Steine während du den Satz liest…
 
Kommt aufs Kind an würd ich mal sagen ^^ aber das is zu mikro um es zu debaten. Aber da simma wieder beim Evolutionären. Behandelt man sein leibliches Kind wie jedes andere Kind auch? Und wenn ich sage gleich behandeln dann auf jeder Ebene ohne das überhaupt der Gedanke in den Sinn kommt das es das nicht ist.
Ein Stiefkind ist ja nicht „jedes andere Kind“ es ist anfänglich Teil des Partners, den man liebt und dann wird’s emotional auch ein Teil von einem selbst . 🤷🏻‍♀️
 
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