Kein Sex mehr seit der Geburt unseres Babys

Seit der Geburt unserer wunderbaren Tochter, hat meine Partnerin überhaupt keine Lust mehr. Davor in der Schwangerschaft wurde es auch immer weniger, zum Glück ließ da auch bei mir die Lust während einiger Monate ziemlich nach.
Und genau weil deine Lust in der Schwangerschaft abgenommen hat, wurde es bei deiner Partnerin weniger.
Das ist eine Zeit wo sich Frauen wie Nilpferde fühlen, riesen Bauch, keine Figur mehr, Wasser in den Beinen, aufgeschwemmt, Hormone durcheinander, Launisch, einfach eine Extremsituation.

Es ist so wichtig in dieser Zweit seiner Partnerin zu zeigen wie sehr man sie liebt und trotz der körperlichen "Verformungen" auf sie geil ist.

Ich hatte bis kurz vor jeder Geburt mit meiner Frau Sex.
Ja die Stellungen waren anders, Polster unter dem Bauch, kein tiefes Eindringen, am Ende nur in Seitenlage von hinten.
Kurz nach der Geburt trotz Verbot (Wochenfluss) heftiger Sex.

Aber dann Pause.
Ist von der Natur so vorgesehen. Gebärmutter, Vagina alles extrem belastet, kleines Baby, das alle Aufmerksamkeit bedarf, jetzt mal Pause, dass sich alles erholen kann.
Das Letzte was der Körper jetzt braucht ist eine neue Schwangerschaft, also mal Pause.

Ich habe nach jeder Geburt unserer Kinder damit "gekämpft", war eifersüchtig auf meine Kinder,
(die ganze Liebe und Aufmerksamkeit meiner Frau galt nur dem Nachwuchs und nicht mir)

Der richtige Ansatz ist halt sich zu gedulden, seiner Frau die Liebe auf anderen Wegen zu beweisen,
und nicht der Weg, ich brauch Sex, also ficke ich eine Andere.
 
Der richtige Ansatz ist halt sich zu gedulden, seiner Frau die Liebe auf anderen Wegen zu beweisen,
und nicht der Weg, ich brauch Sex, also ficke ich eine Andere
ich habe dieses Thema kurz überflogen. von Kommentaren, dass sich der TE von der Frau trennen soll bis zu Empfehlungen fremd zu gehen, ist alles dabei. Dein Kommentar, vor allem da du ja selbst das durchgemacht hattest, bringt es aber auf den Punkt, sofern er vernünftig handeln möchte.

Also lieber TE, gib deiner Frau und der Mutter eures Kindes, die volle Aufmerksamkeit: Massagen (ohne Hintergedanken und Erwartungen!), Bäder, Ausflüge, Wandern, Berg, Wellnesshotel... das Baby kann ja da auch mit. Ihr bekommt somit mal eine Alternative zu den vier Wänden wo ihr täglich seid.

Stell sie in den Mittelpunkt, zeig ihr, dass sie attraktiv ist und anziehend auf dich wirkt.
 
It all depends on hormones. Every woman is so individual that advice is great, but....
My experience of 3 pregnancies - I really wanted sex while I was pregnant and after.
Yes, there were moments when the first trimester and you just wanted to sleep and not irritate anyone, then everything became normal and after giving birth, the first 2 months - get away from me, everyone.....in the house the mother is a Scorpio and it’s better to pray that I woke up in a good mood....But.....my experience is that sex has not disappeared from my life...
You probably need to talk.....But it all depends on hormones and fatigue. And after childbirth, a woman does not always feel sexually attractive.....
There are a lot of facts, you just really need to talk and ask even the most inconvenient and stupid questions.....only they can figure out what the reason is.
 
Hallo zusammen,

ich kämpfe derzeit mit einem Problem, das wohl viele frische Väter haben - sexuelle Flaute nach der Geburt des Babys.

Seit der Geburt unserer wunderbaren Tochter, hat meine Partnerin überhaupt keine Lust mehr. Davor in der Schwangerschaft wurde es auch immer weniger, zum Glück ließ da auch bei mir die Lust während einiger Monate ziemlich nach.

Nun ist die Kleine bereits über 3 Monate, und seit noch längerer Zeit hatten wir absolut keinen Sex, auch keine sexuellen Berührungen etc. Ich masturbiere zwar regelmäßig, aber diese sexuelle Flaute frustriert mich doch schon zunehmends. Ich wäre schon mit ein bisschen 'Standby-Sex' zufrieden, also mal einen Blowjob oder Handjob zumindest, um einfach die Lust wieder teilen zu können, aber sie weicht mir was das betrifft ziemlich aus...

Sie ist eine wunderbare Mutter und ich verstehe den Babyfokus voll und ganz, auch ich bin total auf die Kleine fixiert und richte mich nach ihr. Nichtsdestotrotz bleiben Befürfnisse auf der Strecke, die ich nicht dauerhaft alleine befriedigen kann...

Ich habe schon mit einigen Freunden und Bekannten in der Situation gesprochen - scheint normal zu sein und hoffentlich wieder von selbst zu werden...

Gibt es vielleicht bei den Männern andere Erfahrungen, oder Tipps wie ihr das aktiv wieder geschafft hab ein Sexleben zurück zu bekommen?

Haben die Damen vielleicht Tips? Wie waren eure Erfahrungen während der Schwangerschaft und Zeit danach? Wann ist die Lust wiedergekommen? Habt ihr euren Partnern trotz fehlender Lust Befriefigung verschafft?

Freue mich auf Eure Antworten und eine interessante Diskussion!
Ich will Dich nicht frustrieren, aber bei uns ist seit fast 8 Jahren Flaute… und glaub mir, Sex nur damit es gemacht ist macht auf Dauer auch keinen Spaß.

Schau echt, dass das Thema offen ansprichst und Deine Wünsche klar formulierst.
 
Ich will Dich nicht frustrieren, aber bei uns ist seit fast 8 Jahren Flaute… und glaub mir, Sex nur damit es gemacht ist macht auf Dauer auch keinen Spaß.

Schau echt, dass das Thema offen ansprichst und Deine Wünsche klar formulierst.
Welche Alternativen gibt es für dich persönlich bei fast 8 Jahren Flaute ???
Hast du jetzt eine Freundin ???
Oder andere Alternativen ???
 
Verstehe. Lieber lustloser Handjob als Selbstbefriedigung. Versteh ich gar nicht, aber ok.

Wenn du ganz kurz in dich gehst, wirst du merken dass Frauen früher zum einen nicht außer Haus gearbeitet und zum anderen Unterstützung von Älteren und dem gesamten Dorf hatten.
Generationen wohnen gibt es kaum noch und die helfenden Dörfer gibt's auch kaum mehr.
Dafür gibt's jede Menge gesellschaftliche Kritik - komplett egal was Frau tut 🤷🏼‍♀️
Ach komm während das female empowerment jeder Frau suggeriert hat sie kann alles was sie will schaffen und es ist ok egal ob sie sich für kind oder karriere entscheidet wird der moderne Familienvater ja mittlerweile schon gehatet wenn er dem klassischen Model folgt und die Frau mit dem Kind daheim bleibt. Das Hauptproblem sind hier diese neofeministischen Tendenzen die klassische Werte wie Mutterschaft und Familie herabwürdigen und alle Frauen die sich für ein Familienleben entscheiden diffamieren. Der Hate kommt also in erster Linie von den Frauen selbst. Weil scheinbar sind Mütter dieser Gesinnungsgruppe ebenso ein Dorn im Auge wie die anscheinend überall auftauchende toxischen Männlichkeit. Die Boss Bitch braucht halt niemanden keinen Mann keine Kinder keine Familie.
Dein Spitzname dort wäre der "Milfabstauber" :mrgreen:

LG Bär
Und du wärst dann wohl der Milfabstaubär gg
Woher glaubst kommt der Begriff Blag ;)

LG Bär
Ich weiss jetzt nicht ob da ein Tippfehler drin ist und du Balg oder Blag gemeint hast. Ist aber eh egal...die Blag mit den Bälgern bleibt die selbe.
Ich habe auch immer mehr den Eindruck, dass Männer oft nur noch als Erfüllungsgehilfen und Kreditkartenhalter gesehen werden. Die Medien tun ihr übriges dazu, auch fürs Ego. Überall wird einem doch propagiert sich selbst zu verwirklichen doch mehr an sich zu denken als an andere. Glücklicher Weise gibt es aber noch genug Ausnahmen.
Tja nicht zuletzt deshalb bleibt der Partnerwunsch vieler Frauen unerfüllt weil die Männer eine Partnerschaft auf Augenhöhe suchen und nur bereit sind die Rolle des Kreditkartenhalters zu übernehmen wenn die Frau auch bereit ist die Mutterrolle zu übernehmen.
Bitte nicht das Pick Me Girl spielen. Da bin ich recht allergisch drauf. 😒
Jeder darf in einer Diskussion die eigene Meinung vertreten. Die Meinung der anderen Person muss einem selbst weder gefallen noch muss man diese teilen, aber allergisch drauf zu reagieren ist nur eines intolerant. Und wer selbst intolerant gegenüber anderen ost kann sich auch wenig Akzeptanz für die eigenen Standpunkte erwarten.
aber nicht doch ... man muss nur "alles richtig machen", dann fällt das Kind gar nicht weiter auf und schläft mit 6 Wochen durch.

Eltern, die mit ihren Kindern Glück hatten (nix anderes ist es), können nicht im Ansatz nachvollziehen, wie es ist, herausfordernde Kinder zu haben. ich kenn beides und es ist einfach absolut kein Vergleich.
Letztlich muss man aber sagen auf lange Sicht bestimmt die Erziehung der Eltern bzw. deren Umgang mit dem Kind was am Ende dabei rauskommt, nicht der glückliche Zufall. Dass die Startvoraussetzungen ungleich bzw unfair sein mögen mag sein aber liebende Eltern werden auch mit widrigen Bedingungen das bestmögliche rausholen.
Ja sicher. Das übliche. Er ist natürlich schuld, weil er nicht genügend entlastet (seine Partnerin übrigens - eine Frau und kein "Mädel").

Und er muss sich was einfallen lassen. Klar.
Muss er eben nicht.

Der wichtigste Mensch im Leben des TE ist er selbst.
Und wenn er entscheidet, dass er nicht für Sex durch zehn Reifen hüpfen möchte dann ist das auch in Ordnung.

Sein Leben, seine Entscheidung.
Falsch - zu dem Zeitpunkt wo er sich aktiv entschließt mit seiner Partnerin eine Familie zu gründen und eine Beziehung einzugehen entsteht die Verpflichtung die Verantwortung für ein anderes Lebewesen zu übernehmen bzw sich mit der Partnerin abzustimmen was auch bedeutet dass er im Team wie es Ophira beschrieben hat seiner Rolle gerecht zu werden hat.

Die eigenen Bedürfnisse sind daher mit jenen der Partnerin und denen des Kindes in Einklang zu bringen. Dass dabei das Wohl der Kinder Priorität hat ergibt sich aus der Schutzbedürftigkeit des minderjährigen Kindes. Die Bedürfnisse des Kindes sollten den Eltern daher wichtiger sein als die eigenen.

Wobei du insofern Recht hast dass das Ignorieren der Bedürfnisse eines Familienmitgliedes nicht in Ordnung ist (das wäre es auch in einer kinderlosen Beziehung nicht) und langfristig zur Auflösung der Beziehung führen kann. In dem Sinne trifft die Grau die bewusst das sexuelle Bedürfnis des Partners ignoriert jedenfalls eine Mitschuld wenn es dann zu Konsequenzen durch den die vernachlässige Partnerin kommt.
Jaja, der übliche konservative Wertekatalog. Verantwortung für die Kinder kann man nur in einer Paarkonstellation (notfalls auch unglücklich) wahrnehmen.
Verantwortung für Kinder kann man natürlich auch in anderen Konstellationen wahrnehmen allerdings wenn man schon Kinder in die Welt setzt sollte den Eltern unabhängig vom Beziehungsstatus klar sein dass sie diese Verantwortung nicht nur übernehmen können sondern übernehmen müssen.
Ist das nicht der Fall und wehrt sie sich aktiv dagegen, wenn du sie danach fragst, liebt sich dich vielleicht einfach nicht.
Vor allem wenn sie so tut oder argumentieren will als würde sie sich etwas damit antun wenn sie sich 5-10 Minuten die Zeit nimmt um ihren Partner zu befriedigen.
Ständiges Gegenrechnen, in dem Fall die Lust des Partners nur zu befriedigen wenn man selbst Lust hat, die dadurch befriedigt wird, ist der Tod einer gesunden Beziehung.
Das Problem an der Sache ist nur dass wenn es nicht nur ab und zu ist bzw. es rücksichtslos eingefordert wird und die Lust sich gar nicht mehr bei beiden gegenseitig einstellt die sexuellen Gefälligkeiten irgendwann zur lästigen Pflichtübung werden bzw. Belastung.

Ausserdem will man ja dass der die Partnerin auch bei der Sache ist und man nicht dass Gefühl hat man verlangt nur einen Gefälligkeitsdienst ab. Denn sexuelle Zuneigung ist nichts was man einfordern kann oder worauf ein Rechtsanspruch besteht sondern ein Geschenk das man einander macht wenn man sich liebt.
Das ist auch keine Frage der Zeit, sondern der Prinzipien ob es in die eigene Verantwortung fällt seinen Partner nicht zu vernachlässigen.
Diese Verantwortung gibt es in einer Beziehung immer auch ohne Kinder. In dem Moment wo jedoch das Kind als weitere Partei in die Beziehung eintritt ist die Frage ob man bereit ist die Bedürfnisse des Kindes vor die eigenen zu stellen oder nicht.
Männer sind da eh gleich deppad und lassen sich auf Reparaturkinder ein.
Es haben sich beide aktiv dafür entschieden in dem Zeitpunkt in dem sie das Kind gezeugt haben. Menschen die sich was vormachen oder sich selbst belügen gibt es auch so in dem Fall ist es halt blöd weil ein unschuldiges Lebewesen den Schmarrn ausbaden muss.
Ich versteh auch nicht warum man oftmals Sex so hart debaten muss. Man macht es einfach und hat spass dabei ^^ Wer hat nicht gerne spass 😀
Geht davon aus dass du körperlich und psychisch auch in der Verfassung bist den Akt genießen zu können. Also ich kann es schon nachvollziehen dass eine Frau mit noch nicht verheiltem Dammriss nicht nach Sex schreit....
Da zieht man sich zurück und tut sich selbst einer bestehenden Mutter mit Kindern nicht an.
Das ist klar und fair, selbst wenn sie raunzen sollte. Das tut man nicht wenn man sich selbst mag und ein integrer Mensch sein will.

Man muss nicht alles können. Wenn man das nicht kann ist das absolut o.o.k.
Wie heisst es so schön Familie kann man sich nicht aussuchen Freunde und PartnerIn schon. Der Trugschluss liegt hier nur darin während für die Alleinerziehende das Kind Familie ist zählt das für den die beziehungssuchenden Single zur Kategorie Partnerin als Gesamtpaket.

LG sakura
 
Noch eine aktuelle Buchempfehlung, da der Begriff hier Faszination ausgelöst hat: :undweg:

 
Letztlich muss man aber sagen auf lange Sicht bestimmt die Erziehung der Eltern bzw. deren Umgang mit dem Kind was am Ende dabei rauskommt, nicht der glückliche Zufall. Dass die Startvoraussetzungen ungleich bzw unfair sein mögen mag sein aber liebende Eltern werden auch mit widrigen Bedingungen das bestmögliche rausholen.
ja, da ist die Illusion, dass wir den Werdegang unserer Kinder bestimmen können. wir können ihn positiv beeinflussen, so gut wie möglich unterstützen, gehen müssen die Kinder ihren Weg selbst, so wie jeder Mensch, wie wir damals auch. jeder Mensch hat so seine eigene Persönlichkeit und wenn man sie nicht so unbedingt brechen mag, dann ist da auch noch sowas wie der freie Wille. aber noch ganz weit davor kommen Veranlagung, und bestimmte Konditionen, warum wir sind, wie wir sind, hormonelles Gleich- oder Ungleichgewicht, schlicht körperliche Gesundheit und schließlich noch - wahrscheinlich einer der wichtigsten Punkte - das Vorbild, das wir abgeben.

mit einem 3 Monate alten Baby lässt sich halt ned wirklich diskutieren :mrgreen:
 
ja, da ist die Illusion, dass wir den Werdegang unserer Kinder bestimmen können. wir können ihn positiv beeinflussen, so gut wie möglich unterstützen, gehen müssen die Kinder ihren Weg selbst, so wie jeder Mensch, wie wir damals auch.
Ich meinte hier nicht den oft fehlgeleiteten Ehrgeiz mancher Eltern zu glauben der Spross müsse dies oder jenes erreichen und dabei falls möglich am besten noch die Eltern übertreffen.

Vielmehr ging es mir darum hervorzuheben dass das elterliche Vorbild und die erzieherische Einwirkung maßgeblich dazu beigetragen dass wir zu den Menschen werden die wir sind. Es ist daher keine Illusion zu glauben dass man es in der Hand hat das Kind in gewisser Weise mitzuformen.

jeder Mensch hat so seine eigene Persönlichkeit und wenn man sie nicht so unbedingt brechen mag, dann ist da auch noch sowas wie der freie Wille.
Der freie Wille ist immer da. Die Möglichkeit frei Entscheidungen zu treffen als Kind kann allerdings zu Recht durch die Eltern weitgehend eingeschränkt werden solange diese das Ergebnis der Entscheidungen verantworten müssen -das hat nix mit das Kind brechen zu tun aber wenn der 3 jährige meint er will mit der Badehose im Winter rausgehen dann muss man da schon regulierend eingreifen. Disziplin und klare Richtlinien schaden einen Kind nicht und sind auch keine übertriebene Härte.
aber noch ganz weit davor kommen Veranlagung, und bestimmte Konditionen, warum wir sind, wie wir sind, hormonelles Gleich- oder Ungleichgewicht, schlicht körperliche Gesundheit und schließlich noch - wahrscheinlich einer der wichtigsten Punkte - das Vorbild, das wir abgeben.
Vor allem wenn das vorgelebte Vorbild und die Erwartungen der Eltern an das Kind auseinander klaffen dann wird es irgendwann unglaubwürdig.
mit einem 3 Monate alten Baby lässt sich halt ned wirklich diskutieren :mrgreen:
Man muss auch nicht alles diskutieren mit seinen Kindern. Man fragt nach deren Meinung und bezieht diese in die Entscheidung ein. Aber auch schon bei einem 3 Monate alten Baby trifft man viele Entscheidungen wenn auch teils unbewusst. Wie viel Nähe bekommt das Kind. Wie wird mit dem Kind umgegangen wenn es weint, spiele ich mit dem Kind und wie ....letztlich bin ich hier der Meinung dass Kinder sich Liebe und Geborgenheit verdient haben und dass die Eltern die diese nicht bieten langfristig die Rechnung dafür kriegen werden.

LG sakura
 
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