das ist schön und sollte auch bei allen so sein, ist aber wohl eher die ausnahme als die regel!
naja, das würde ich jetzt nicht überbewerten! das ist eine art instinktives urwissen des mannes, dass der weg zum schoß der auserwählten nur über
nur nettes über ihren nachwuchs führt, wenn solcher bereits vorhanden!
ja, mit 17! ab einem gewissen alter ist es jedoch recht nützlich nicht nur trieben zu folgen, sondern auch hin und wieder zusätzlich das hirn einzuschalten, wenn es um nicht unwesentliche einschnitte im leben geht!
besser oberflächlich glücklich als mit fremden kindern unglücklich! natürlich ist für eine mutter dies alles nicht nachvollziehbar, aber eine mutter mit kind/er als partnerin zu haben, bedeutet für mann immer einen tanz am schmalen grat zwischen weiterhin ein mann mit eiern in der hose zu sein und totaler selbstaufgabe, weil man es ja allen recht machen soll!
will man

dann in solchen fällen eine harmonische beziehung haben, dann heisst es für ihn gefälligst goschen halten bzgl. allem was probleme zwischen ihm und dem nachwuchs betrifft, denn die allianz mutter/kind/er ist - berechtigterweise - derartig stark, da ziehst als mann in jeglicher hinsicht den kürzeren! hast du dann viel. noch kleine intriganten bei den kids, dann kannst du dir als mann entweder gleich deine eier abschneiden, irgendwo versenken um als ja-sager in der familienhirarchie irgendwo hinter hund und katz dein dasein zu fristen oder einen raschen abgang machen, wenn dein leben weiterhin qualität haben soll!
zweifelsohne, dafür gibt es keinen garant! aber wenn man schon die wahl hat dies mittels frau ohne kind/er und frau mit kind/er auszutesten, warum soll man das unbedingt mit zweiterer tun?
natürlich wird dir das alles keiner sagen der gerade um dich herumbürzelt, denn der ist ja bereits einer der vielen verzweifelten die des allein seins derartig überdrüssig sind, dass sie sich notgedrungen auf das abenteuer leben ohne eigene eier, dafür mit mutter mit nachwuchs einlassen.
natürlich werden männer in solchen konstellationen dies pflichtgemäß anders sehen, eifrig dementieren und den aus den lenden eines anderen entsprungenen nachwuchs in schutz nehmen, lieben und liebkosen als wär er aus dem eigenen sack geschlüpft und jede allüre des fremden fortplanzes als liebeswert wahrnehmen! alles andere wäre ja quasi öffentliche selbstkastration!
auch ich hätte mich seinerzeit eher im finsteren wald selbst entleibt als öffentlich einzugestehen, dass, wenn mutter und/oder tochter das stöckchen warfen und
tom spring sagten, ich des lieben frieden willens brav in die gewünschte richtung hüpfte und mir dazu einredete alles auschliesslich und nur aus reiner und edler liebe zu den beiden zu tun ...