Kinderlose haben besseren Sex

Haben Kinderlose besseren Sex?

  • Ja.

    Stimmen: 15 18,1%
  • Nein.

    Stimmen: 32 38,6%
  • Weiß nicht.

    Stimmen: 14 16,9%
  • Was ist Sex?

    Stimmen: 0 0,0%
  • Was sind Kinderlose? Und wo bekommt man diese Lose?

    Stimmen: 22 26,5%

  • Umfrageteilnehmer
    83
dear god ich bin erst letztens nachm sex auf irgendwas gestiegen, was sich "intelligente knete" nennt ... :verwirrt::yuck:
Noch schlimmer ist wenn die lieben kleinen mit dem Inhalt ihrer Windeln Kunstwerke im Stile von Herman Nietsch an die Wände malen.
Kein Scherz, ich hab innerhalb von drei Wochen zweimal das Zimmer ausmalen müssen.




Dann hab ich im Internet kleine Handschellen bestellt.
 
echt? :D
was sagen so die durchschnittlichen reaktionen, wenn du die geschichte erzählst, dazu? :smug:
Sorry hab mein Post nochmals editiert.
Wie gesagt, heute ist die Geschichte wenn ich sie erzähle sehr unterhaltsam.
Heute find ich das abgefackelte Ceranfeld auch lustig.
(Sie wollten ja nur wie Mami kochen und haben ein Plastikgeschirr draufgestellt und den Herd aufgedreht.)
Zwillinge können manchmal echt eine Herausforderung sein wenn sie beginnen mobil zu werden.Die krabbeln ja ständig in gegensätzliche Richtungen.

Sorry fürs off topic sein
 
Eine Geschichte die wenigstens ein bissel was mit Sex zu tun hat :

Frühmorgens komm ich als Nackschläfer aus dem Bad um die morgendliche Erektion auf der Toilette zu erleichtern.
Einer der beiden steht vor mir, sieht mich und fragt "papa, warum ist dein schniedel so hoch ?"

Mir ist nix besseres eingefallen als zu sagen "weil ich mich freu die Mami zu sehen"

Als Erklärung hats damals gereicht.

Heute freuen sie sich selber...
 
wie gesagt, wir suchen hinweise, die darauf deuten, dass der sex wegen der kinder nachgelassen hat, nicht während der kinder (zweiteres ist nämlich dann überhaupt nicht geklärt, ob's ohne den kindern nicht eh auch so gewesen wäre).
Vielleicht gehen die kinderlosen einfach früher auseinander. Kinder sind doch oft Uhu in einer Beziehung. Da überlegt man such hundertmal ob man geht. Ist ja viel intensiver. Da hängen mehr Menschen dran und man nimmt eventuell mehr sexfreie Jahre in Kauf.
 
Also ich habe 5 Töchter und einen Sohn.

Ich schwöre Euch, ich will die Sexerlebnisse mit meiner Frau in den "Worstcase" Jahren nicht missen!

Gelegenheiten zum Sex in einem Haushalt mit 10 Personen (die senilen Schwiegereltern wohnten auch bei uns) sind sehr rar und kostbar.

Daher wird von beiden Partnern darum gekämpft, und diese Momente extrem genutzt.
 
Also in der ersten Zeit wenn man Kinder hat, hat man definitiv weniger bis gar kein Sex. Man will ja gar nicht, und man hat den Kopf ganz woanders. Dafür ist die Zeit nach längerer „Sexpause“ aufregender und wieder intensiver.
Aber ich wette es gibt auch „Kinderlose“ die trotzdem weniger Sex haben :p
 
Hi,

Elternschaft verändert jeden Menschen, bzw. in einigen Bereichen sein Denken.
Herausforderungen und Erfahrungen sowie tiefes Lieben und Sorgen prägen.

das ist doch ein Topfen! Wenn das für Dich so ist oder Du es Dir zumindest einbildest, soll sein, aber für viele andere ist das eben nicht der Fall!


Es wäre seltsam, wenn es anders wäre und keinen Unterschied machen würde.

Eigentlich wäre es seltsam, wenn man so ein schräger Mensch ist, dass es einen Unterschied macht! Mag sein, dass Du nicht sehen willst, dass das normale Alterserscheinungen sind, die einen verändern, und nicht die Frage, ob man Kinder hat oder nicht.

Aber gerne darfst Du eine Quelle für Deine Hypothese nennen. Bin gespannt! :)

LG Tom
 
Hi,

Klar geht´s. Ich glaube das Thema ist, dass es schon anders ist, als wenn man Zeit hat, leere Bude, egal ob man einen Wirbel macht oder die Schulheftln lustgetrieben vom Esstisch fegen kann (was eher selten ist).

Das verändert schon irgendwie u.a. auch. Man schätzt es nachher mehr und weiß, dass es nicht immer einfach und selbstverständlich ist, wenn man dann noch Paar ist hat man gemeinsame Erinnerungen an eine Zeit wo Sexmöglichkeiten tatsächlich zu erjagen und erbeuten waren. :D


ich möchte da noch die soziale Schichte einwerfen: Meine Mutter ist noch in einem Umfeld aufgewachsen, wo eine Familie mit Glück eine Zimmer/Küche Wohnung für sich alleine hatte, Klo am Gang. Nach der Hochzeit lebte man noch Jahre so, dass Mann und Frau in der (Zimmer - Küche) Wohnung der jeweiligen Eltern wohnten, bevor man sich selbst eine Wohnung leisten konnte. Und auch heute leben manche Menschen in Wien mit einem Kind in einer Zimmer - Küche Wohnung, wenn auch meistens zumindest ein Badezimmer samt Klo drin ist.

Vielleicht mag der Philo was dazu sagen, aber ich hatte nicht allzu lange her eine Freundin, die mit ihrem Sohn eine Gemeindewohnung bewohnte, Zimmer, Küche, Kabinett, Bad mit Klo. Das Kabinett war Kinderzimmer, im Wohnzimmer war das Bett der Mutter samt Wohnzimmereinrichtung, dort sah man fern etc.etc. Die Wände dünn .... andere Gemeindewohnungen (z.B. Goethehof) haben ein Kabinett, wo man durchs Zimmer durchgehen muss, .... also da wird für Berufstätige Sex in der Wohnung sehr schwer.

Da fragt man sich teilweise wie die überhaupt Kinder zeugen konnten.

Und ja, unbeschwerter Sex sieht anders aus.

LG Tom
 
das ist doch ein Topfen! Wenn das für Dich so ist oder Du es Dir zumindest einbildest, soll sein, aber für viele andere ist das eben nicht der Fall!


Man entwickelt sich und wächst unter den Lebensumständen in denen man sich befindet.

Witzig, dass Du diese Zeile als einzige raus genommen hast. ;)
Die war genau zwischen den beiden Zitaten, die Du wähltest.
Meine Lebensumstände sind nicht die Deinigen - ähneln manchmal anderen, aber keinesfalls allen.
ber gerne darfst Du eine Quelle für Deine Hypothese nennen. Bin gespannt! :)

Ehrlich? Wofür eine Quelle? Ich betrachte und beurteile das Leben nicht von außerhalb. :)
Die musst du Dir schon selbst suchen, wenn Du denkst dass Dir das vermitteln könnte, wie es ist.
Ich denke man kann auch 1000 Quellen über Sex heranziehen - wer es nicht getan hat, wird es nicht verstehen, wie es sich anfühlt. ;)
Er kann vielleicht drüber reden, gut - nett, bemüht.

Ich kann mir nicht anlesen, wie Du lebst - fühlen kann ich es nicht und deshalb Deine Träume des nächtens nicht träumen ;)

Ich brauche keine Hypothese, keine Bestätigung oder nicht - wenn das so wäre, wäre mein Leben vorbei und ich würde noch immer ohne Entscheidungen getroffen zu haben, weiter in immer neueren Thesen herumkrabbeln.

Du urteilst darüber, was ich mir einbilde.
Wie selbstsicher kannst Du sein um so Etwas zu tun?

Du hast Recht, für viele andere ist das nicht der Fall.
Willst Du hier eine diktatorische einspurige Gedankenrichtlinie haben?
Die wird es nicht geben. Auch wenn sich so mancher damit wohler fühlen könnte. ;)

(bitteschön: selber gendern - entspricht meiner persönlichen Wahrnehmung und Erfahrung - wertfrei - irgendwann hau ich es in die Signatur, schreibe es fas in jedem Thread - kann mich von dem Heller auch in diesem Fall nicht lösen)
 
Zurück
Oben