und ich nehme solche Einladungen (mit zwei Ausnahmen bei ganz besonderen Menschen alle paar Jahre) auch nicht an, insofern ist das für mich allenfalls ein theoretisches Problem.
Das ist konsequent und fair.
...wobei ich denke, wenn ich mich nicht verschätze, dass Du durchaus so nett wärst mir zu helfen die Teller rein zu bringen, oder aus dem unteren Kühlschrank 10 Bier hochzutragen....nicht stur bei Tisch sitzen bliebest und erwartest, dass ich Dir von rechts serviere.
Ich lade auch niemanden in meine private Häuslichkeit ein,
Ich trenne mein Leben nicht (chillen, Sex, Lerngruppen, Beratungsgespräche, Krapfen backen egal). Wer hier rein kommt, hat solange er kompatibel mit den restlichen Anwesenden ist und mit meinem Haus, fast Hausrecht.
Das ist eine Sache des Gespürs, stimmig und passen muss es. Wenn nicht ist es auch kein Problem, dann entziehe ich es. Fertig.
Es ist kein Hotel, egal wofür.
Es ist mein Heim und das meiner Lieben.
Strikt themenbezogen:
Unterschiedliche Männer wiederholt in eine Location einladen um für ihren Spannungsabbau zu sorgen unter zur Verfügung Stellung von Frau+Aufzug, Zimmer, Bettzeug, Bad, Sex, u.a. auch sehr speziellen Neigungen entsprechend.
Woanders kostet dasselbe richtig Kohle, ohne weitere Höflichkeit.
Hier nix, ohne weitere Höflichkeit.
Da muss man sich fragen, woraus man als Gebende das Wohlgefühl ziehen will, sich fair und auf Augenhöhe begegnet zu sein.
Räusper. Ich nehme mal an Selbstbestätigung, Erhöhung des Selbstwertgefühles, kann es nicht sein, oder?
Gibt es eine Hoffnung auf spätere Anerkennung? Fühlt man sich respektvoll behandelt?
Ich kacke keine Korinthen und dulde auch keine Korinthenkacker. Jeder gibt was er kann und will und es ist eine gute Zeit gemeinsam.
Zum Deppen machen lassen, jemand zufrieden zu stellen, ihm Wohlgefühl zu bereiten und mit bitteren und schalem Beigeschmack zurück zu bleiben, muss sich niemand antun.
So, triefend ziehe ich meinen Fuß wieder aus dem Fettnapf....
also erstens kann durchaus sein, dass die Männer eh gerne was springen lassen möchten, aber schon mal abgewiesen wurden. Kann also sein, dass sie selber gerne mit Geschenken aufwarten würden.
Geschenke, grad Du weißt wahrscheinlich nicht mal wann Du schenkst.
Dann hilfst Du mit Deinem Wissen, empfiehlst einen Arzt, erzählst aus Deinem Erfahrungsschatz, verknüpfst Dein Wissen - Du hast zu so vielen Themen Ahnung, auch das Wissen wo und wie zu handeln ist, wo Stierhoden zu kriegen sind etc. Das schau ich mir an, ob Du es nicht schaffst zu geben, was du leicht und gern geben kannst.
Die Dame, die sich insofern nicht beschenken ließe, sähe ich gerne.
Jeder gibt was er kann, das zählt.
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