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selbstlos ist es gar nicht. ich bekomm das schönste, was es gibt. reichlich! reichlichst! und das ohne eigentum, besitz, ansprüche und forderungen. was ist dran jetzt wirklich unverständlich?
Nichts.
Nur, du stellst es so dar, als würde man seinen Partner in einen Käfig sperren, weil man Dinge festlegt, die nicht gehen.
Ich fordere nur Dinge, die ich auch selbst bereit bin zu geben. Ich fordere Exklusivität und diese bin ich auch bereit zu geben bzw würde ich im Leben nicht wollen, dass mein Partner bereit wäre mich zu teilen.
Genauso wie ich nicht möchte, dass er sich mit fremden Frauen trifft, treffe ich mich mit fremden Männern. Genauso wie ich nicht möchte, dass er sang- und klanglos für 4 Wochen nach Timbuktu reist, reise ich dorthin ohne was zu sagen.
Weder will ich ihn besitzen noch ist er mein Eigentum. Er ist aber mein Partner und ich teile mein Leben mit ihm, ein paar Rechte hat man da wohl schon.
Und ich sage und schreibe sogar gern, dass er zu mir gehört (und ich zu ihm). Was ist daran unverständlich?
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