Liebe braucht Freiheit

Ich scheiß ganz einfach drauf, mich beim Brunzen hinsetzen zu müssen, nur weils ihr nicht passt, obwohl ich selbst das Klo danach putzte, oder diese ganzen bescheuerten Sitcoms ertragen zu müssen. Kennst Du diese "Kleinigkeiten"?

Jaaa, diese Kleinigkeiten kenne ich ...
auch ich habe meinen Mann zum Sitzpinkeln umerzogen, weil das Klo wie nach einem Springbrunnen danach ausgesehen hat. Unterschied: ER hat es nicht geputzt und es hat danach einfach "gebrunzelt".
Ich hab ihn darum gebeten und er hat es verstanden. Das sind Kleinigkeiten, können aber zu einem Problem werden.
 
Diese Dinge summieren sich halt, stimmt. Anfangs alles eitler Wonne, danach gehen dir die kleinen Macken auf den Geist. Das mit dem Fernsehen war echt arg. Sie kam vom Büro heim und schaute sich diese vollkommen verblödeten Sitcoms der Reihe nach an, während ich mich dabei total fadisierte und lieber eine Doku sehen wollte. Der Computer war genauso ein Streitpunkt. Sie warf mir vor, ich säße viel zu lange vor dem PC, als sie Internet bekam. Wie machen denn das dann bitte Verheiratete, wo der Man zig Stunden am Tag im Netz klebt und es dabei keinerlei Troubles gibt?

Naja, ohne Opfer kommt keine Beziehung aus. Denke ich daran zurück, wie ich Sturschädel manchmal eingefahren bin, bewirkt eine Konsensherstellung mit kleinen Abstrichen oft Wunder. ;)
 
Was rauchst Du eingentlich? Ich würd wirklich gerne wissen wo man das Zeug kriegen kann.:hmm::daumen::lol:
 
Wie machen denn das dann bitte Verheiratete, wo der Man zig Stunden am Tag im Netz klebt und es dabei keinerlei Troubles gibt?

Des kann ich dir sagen! :)

Nur dann online sein, wenn Mann in der Arbeit ist.... Nur als Beispiel... ;)

GLG Mandarin :winke:
 
auch ich habe meinen Mann zum Sitzpinkeln umerzogen, [...] Ich hab ihn darum gebeten und er hat es verstanden.
Ja, das erinnert mich an etwas. Meine Ex hatte ein ähnliches Problem mit mir, und ich habe es auch verstanden (ich mein': Techniker halt, irgendwofür muss man schließlich etwas sinnvolles studiert haben).

Dumm nur: geglaubt hat sie es mir nicht, bis ganz zum Schluss nicht. Was hätte ich tun sollen? Die Klotüre nicht schließen? Es hat aber sehr illustrativ gezeigt, dass das nicht das eigentliche Problem gewesen ist, und es hat natürlich ungemein motiviert, anderen, weniger praktisch nachvollziehbaren Wünschen nachzukommen.
 
Des kann ich dir sagen! :)

Nur dann online sein, wenn Mann in der Arbeit ist.... Nur als Beispiel... ;)

GLG Mandarin :winke:

Einige verheiratete Moderatoren in einem anderen Forum waren ständig allgegenwärtig. Während der Arbeit, in der Freizeit, bis in die Nacht hinein.

Das habe ich mich schon vor vielen Jahren gefragt, wie die das anstellen, ohne dabei in Konflikt mit der werten Gattin oder dem Dienstgeber zu geraten.

Oft kommt's mir so vor, als ob Liebe keine Bedeutung mehr erhält. Schaue ich mir Politiker in meiner Stadt an, sind diese beinahe rund um die Uhr auf Achse. Das Privatleben muss dabei doch vollkommen zu kurz kommen.

Oder möchte man nach einigen Jahren der Ehe Abstand voneinander gewinnen? Denkbar wäre es.
 
Und wenns dann so einfach ist? Warum brechen Beziehungen, werden Ehen geschieden?
Bekanntlicherweise spielen beinahe unendlich viele Faktoren dabei eine Rolle. Nur mal ein falsches Wort in den Hals bekommen ob ihrer Figur, schon beginnt sie zu spinnen.
Denk ich nicht. Deshalb bricht keine Beziehung. Ich hab das Gefühl, dass es sehr viel mit anfangs im Thread gestellten Fragen zu tun hat

Denke ich auch! Liebe braucht Freiheit.... Braucht Liebe Freiheit? Was braucht die Liebe? Braucht sie überhaupt was oder ist sie einfach ein Geschenk der Evolution, die einfach ist und nichts fordert?

Manche verwenden das Bild einer Blume für die Liebe, die wachsen muss. Aber wenn ich an den Löwenzahn denke, der sich durch den Straßenteer bohrt, hab ich das Gefühl, das Liebe erstmal viel Kraft besitzt. Und diese Kraft setzt sie ein. Wenn ich an eine Rose denke, hat sie ganz schön viele Stacheln. Wenn ich an die Rose von Jericho denke, so hat die Liebe wohl eines an Überraschungen parat...
Meine Hypothese: Die meisten Blumen streben auf jeden Fall nach oben, nach Licht = Freiheit. Tut das vielleicht auch die Liebe? Wenn ja, dann strebt die Liebe ebenfalls nach Freiheit, um in dieser Metapher zu bleiben.

Ich glaube nicht, dass es eine Abhängigkeit zwischen Freiheit und Liebe gibt, wohl aber eine Beziehung. Toreth hat schon geschrieben, dass es viele Faktoren braucht, um eine Beziehung zu beenden. Teilweise sind diese Faktoren schon in den Charakter eines Menschen so verwoben, dass diese ihre Beziehung wegen Kleinigkeiten aufgeben. Ein Faktor, warum viele frühzeitig beenden, glaub ich ist sicherlich das Streben nach Freiheit. Die Freiheit selbst entscheiden zu können, was wir denken, sagen und tun. Fehlt uns diese Freiheit, wirds schwierig: Die Liebe hat sich für einen Menschen entschieden. Dieser aber nimmt uns (bzw. wir nehmen uns selbst) die Freiheit in einem gewissen Rahmen. Die Liebe ist meiner Meinung nach nun der Motor, der uns nach Freiheit streben lässt. Wenn wir also tatsächlich lieben, werden wir über kurz oder lange Sicht gesehen nach Freiheit streben und uns dafür entscheiden. Sollte unser Partner sich entscheiden, sich nicht dieser Veränderung zu unterwerfen, müssen auch wir hier wieder entscheiden, ob wir den Weg zur Freiheit allein gehen wollen, oder in der, von uns selbst gewählten, anderen Freiheit bleiben.

Doch mehr Freiheit bedeutet auch gleichzeitig mehr Verantwortung! Denn ich löse mich von Abhängigkeiten, die mich sonst bisher geführt haben. Nun bin ich es, der entscheiden muss und ich muss die Konsequenzen tragen, ich kann mich an niemanden mehr abputzen und sagen, jener ist schuld, deshalb habe/musste ich.... In gewissen Fällen kann ich auch nicht mehr Freiheit haben, weil ich verantwortlich z.B. für meine Kinder bin. Wer sich aber ohnehin an dieser Verantwortung stört, sich fragt warum er Kinder in die Welt gesetzt hat, die einem nun viele Freiheiten nehmen, sollte schon mal einen Therapeuten seines Vertrauens aufsuchen, nur mal so am Rande gesagt. Es ist also nicht ganz so einfach mit der Freiheit.

Wie viele es schon bereits geschrieben haben, besteht also die Freiheit meist darin, Entscheidung treffen zu können, die Konsequenzen nach sie ziehen und ich mich derer verantworten muss. Wenn das stimmt, so müsste die Liebe also die Möglichkeit benötigen, Entscheidungen treffen zu können. Die Frage ist jetzt für mich nur: Wer bestimmt, ob ich eine solche Möglichkeit habe? Habe ich die nicht ohnehin? Besitzen wir nicht immer die Möglichkeit uns für etwas zu entscheiden, selbst wenn wir glauben, wir hätten keine Wahl?

Wenn wir immer eine Möglichkeit haben uns für etwas zu entscheiden, brauchen wir auch nicht zuerst nach Freiheit rufen. Wir besitzen bereits Freiheit. Ergo glaub ich auch, dass Liebe nicht Freiheit braucht, sie strebt lediglich danach. Aber wir entscheiden letztendlich, wie diese Freiheit aussieht.
Aber warum brechen nun Beziehungen, oder was meinen wir damit, wenn wir eine Beziehung aufgeben, die uns, so glauben wir, die Freiheit genommen hat? Und gibt es ein zuviel Freiheit in einer Liebe?

Beide Fragen glaube ich kann man einfach beantworten: Wenn Liebe nach Freiheit strebt, müssen wir wissen, welche Freiheit es in einer Partnerschaft geben kann. Wie schon einige erklärt haben, besteht diese vor allem in der tagtäglichen Entscheidung das Leben mit einem anderen Menschen zu begehen. Aber wir können uns genauso gut dafür entscheiden, uns unterdrücken zu lassen. Ich glaube, dass Liebe und Freiheit zwar in Beziehung stehen, aber nicht abhängig voneinander sind.

Wenn aus Liebe eine Beziehung werden will, braucht sie aber mehr.
Was könnte dieses „mehr“ sein?
Und wo liegen die Gefahren, sodass dieses „mehr“ die Freiheit stiehlt?
Wo aber liegen die Gefahren, sodass die Liebe an der Freiheit zerbricht?

Der erste Satz ist, wenn man obiges mal verstanden hat, für mich sinnlos, weil Beziehung der falsche Begriff ist. Wenn ich dich richtig verstehe, meinst du Partnerschaft. Partnerschaft hat Attribute, die sich erst entwickeln müssen, wie ehrliches Vertrauen, Routine, Geduld, bedingungsloser Respekt, etc.
Wie das nun mit der Freiheit aussieht, bestimmt in erster Linie jeder selbst. Wenn sich beide eins sind in ihren Wahlmöglichkeiten würde ich von einer Partnerschaft sprechen, die sich klar über ihre Freiheiten ist. Wenn nur einer aber eine andere Vorstellung von seinen Wahlmöglichkeiten hat wirds Probleme geben.
Liebe kann also nicht an den Freiheiten zerbrechen, sie wird nur die Möglichkeiten nutzen. Wenn die Liebe die Möglichkeit bekommt, sich möglichst viele Menschen suchen zu können, wird sie das tun und sie wird uns in Affären ziehen, uns Fremdgehen lassen, oder einfach einen anderen Partner nehmen... Wie gesagt: Je mehr Möglichkeiten (Freiheit) wir haben, desto mehr Verantwortung tragen wir. Das ist das Los der Freiheit und das Verdamnis der Liebe.
 
Oder möchte man nach einigen Jahren der Ehe Abstand voneinander gewinnen?
mmhhh,i würd sagn,ma wird mit de jahre einfach faul,bequem....investiert nur mehr des notwendigste
der mensch an sich is a purer egoist...wenns erm guat geht,warum soll er wos ändern,und si gedanken über jemanden anderen machen,wozu?
gibt nur mehr wenige,die anders denken,so wie du oder ich:mrgreen:
 
Wir alle sind im Grunde genommen Egoisten und streben nach unseren eigenen Vorteilen. Niemand will das wahrhaben.

Bei solch diffizilen Angelegenheiten versuche ich gerne, mich in die Lage eines außenstehenden, neutralen Betrachters zu versetzen, um einen Überblick zu gewinnen. ;)

Danke für die Hervorhebung, eaglem! Deinen Beitrag lese ich mir gründlich durch, da ich ihn momentan überflogen habe.
 
Off-Topic
Wir alle sind im Grunde genommen Egoisten und streben nach unseren eigenen Vorteilen. Niemand will das wahrhaben.

Egoismus... bitte mal googeln. Nein, das glaube ich nicht. Das wir nach unseren eigenen Vorteilen streben, sehr wohl. Aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, glaube ich.
Wenn man es von der Seite betrachten möchte: Welchen Vorteil habe ich als Mensch, wenn ich in einem sozialen Beruf arbeite, bei dem ich absolut keine Dankbarkeit erhalte? Meinen Verdienst? Ne gute Krankenversicherung? Neeee... also, müssen wir schon den Begriff Vorteil schon mal erweitern. Vielleicht ist der Begriff Befriedigung treffender. Wir alle haben Wünsche, Sehnsüchte, und Bedürfnisse. Vor allem letzteres ist schon psychologisch relativ gut erforscht, wir denken da nur an die (sicherlich mittlerweile schon erweiterte) Bedürfnisspyramide nach Maslow. Und wir streben danach, diese Bedürfnisse zu befriedigen. Die Frage ist nur, wie wir das anstellen.
Und im Laufe der Evolution hat sich unser Gehirn zum Glück so verändert, das wir verschiedene Wege beschreiten können, um nicht egoistisch zu sein. Um jetzt keinen Vortrag wieder draus werden zu lassen, die Kurzfassung: Es gibt Zeitgenossen, die leben nur mit ihrem Stammhirn, das Reptilien-Hirn sozusagen. Da gehts nur ums Überleben und die Befriedigung der wesentlichsten Bedürfnisse, ähnlich eines Tieres. Ich denke, dass es relativ wenig Menschen gibt, die reine Reptilien sind. Die würde ich als Egoisten bezeichnen. Den Rest würde ich schlechtestenfalls als Egozentrisch bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
eaglem,

eine interessante These!

Es gibt Zeitgenossen, die leben nur mit ihrem Stammhirn, das Reptilien-Hirn sozusagen. Da gehts nur ums Überleben und die Befriedigung der wesentlichsten Bedürfnisse, ähnlich eines Tieres.
Die kommen mir jeden Tag in der Arbeit unter. Plappern von Gott und der Welt, bevor sie zum Punkt gelangen.

Meine Nachbarin, die Frau Müller, hat seit langem Kreuzbeschwerden. Sie wohnt in der Mustermannstraße 123. Als ich sich fragte, ob Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Mit aller gebotenen Freundlichkeit bricht man das Gespräch zwangsläufig ab (weil dahinter bereits eine Schlange steht) und fragt den Kunden nach dem eigentlichen Sachgebiet. Ein selbst erfundenes Frage-und-Antwort-Spiel hat sich dabei bewährt. Ich stelle eine ganz simple Frage, er braucht nur mit "ja" oder "nein" zu antworten. So kommt man am schnellsten und effizientesten ans Ziel, bevor groß herumpalavert wird.

Bezüglich Egoismus und Freiheit in der Liebe: Bin kein Experte auf diesem Gebiet. Jedoch sagt mir mein Bauchgefühl, dass jegliche Handlungen unsereins egoistisch geprägt sind.

Warum zum Beispiel schreibe ich jetzt so viel und strenge mich dabei an, möchte hier und da helfen? Weil es einer Genugtuung gleicht, anerkannt zu werden oder einige "gefällt mir" zu erhalten.

Nehmen wir ein anderes Beispiel: Ein Polizist stoppt mich bei einer Verkehrskontrolle, möchte Verbandszeug und Warndreieck sehen. Zuerst öffne ich die Türe, grüße freundlich, steige aus dem Auto aus, bin ihm behilflich beim Öffnen des Kofferraums. Alles egoistische Verhaltensweisen.

Gebe zu, so gut waren diese Beispiele nicht. Außerdem schrammten sie am Thema vorbei. ;) Aber damit wollte ich halt wiederholt zu verdeutlichen versuchen, dass wir alle nur auf unseren eigenen Vorteil aus sind. Sei es jetzt das Geben von Liebe oder Akzeptieren von Fremdgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Off-Topic


Egoismus... bitte mal googeln. Nein, das glaube ich nicht. Das wir nach unseren eigenen Vorteilen streben, sehr wohl. Aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, glaube ich.
Wenn man es von der Seite betrachten möchte: Welchen Vorteil habe ich als Mensch, wenn ich in einem sozialen Beruf arbeite, bei dem ich absolut keine Dankbarkeit erhalte? Meinen Verdienst? Ne gute Krankenversicherung? Neeee... also, müssen wir schon den Begriff Vorteil schon mal erweitern. Vielleicht ist der Begriff Befriedigung treffender. Wir alle haben Wünsche, Sehnsüchte, und Bedürfnisse. Vor allem letzteres ist schon psychologisch relativ gut erforscht, wir denken da nur an die (sicherlich mittlerweile schon erweiterte) Bedürfnisspyramide nach Maslow. Und wir streben danach, diese Bedürfnisse zu befriedigen. Die Frage ist nur, wie wir das anstellen.
Und im Laufe der Evolution hat sich unser Gehirn zum Glück so verändert, das wir verschiedene Wege beschreiten können, um nicht egoistisch zu sein. Um jetzt keinen Vortrag wieder draus werden zu lassen, die Kurzfassung: Es gibt Zeitgenossen, die leben nur mit ihrem Stammhirn, das Reptilien-Hirn sozusagen. Da gehts nur ums Überleben und die Befriedigung der wesentlichsten Bedürfnisse, ähnlich eines Tieres. Ich denke, dass es relativ wenig Menschen gibt, die reine Reptilien sind. Die würde ich als Egoisten bezeichnen. Den Rest würde ich schlechtestenfalls als Egozentrisch bezeichnen.

egoismus hat mir den eigenen vorteilen nichts zu tun???? klar hat es das! eigentlich nur! und genau das ist grundlage der evolution. sonst hätte nichts überlebt und sich auch nichts durchgesetzt.
der mensch führt das nur weiter und kann sich diesen wurzeln auch nicht widersetzen, so sehr er sich auch "entwickelt" hat.

deshalb sind und bleiben wir egoisten. und das ist in gesundem maße auch gut so, weil es unser überleben sichert.
und genau das ist der punkt. wie können wir das mit einem partner vereinigen.

die antwort lautet: vernunft zur kompromissbereitschaft.
theoretisch einfach, aber in der praxis oft fast undurchführbar.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
egoismus hat mir den eigenen vorteilen nichts zu tun???? klar hat es das! eigentlich nur! und genau das ist grundlage der evolution. sonst hätte nichts überlebt und sich auch nichts durchgesetzt.
der mensch führt das nur weiter und kann sich diesen wurzeln auch nicht widersetzen, so sehr er sich auch "entwickelt" hat.

deshalb sind und bleiben wir egoisten. und das ist in gesundem maße auch gut so, weil es unser überleben sichert.
und genau das ist der punkt. wie können wir das mit einem partner vereinigen.

die antwort lautet: vernunft zur kompromissbereitschaft.
theoretisch einfach, aber in der praxis oft fast undurchführbar.

Gut gebrüllt Löwe! :haha:
 
egoismus hat mir den eigenen vorteilen nichts zu tun???? klar hat es das! eigentlich nur! und genau das ist grundlage der evolution. sonst hätte nichts überlebt und sich auch nichts durchgesetzt.

hmm... irgendwie hab ich was anderes gedacht, als ich geschrieben habe... jo. Hast recht. Was wollte ich denn bloß mit dem Satz sagen?? .... komm ned drauf... :mauer:
 
Zurück
Oben