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Wenn Du jemanden liebst, dann bist Du an Ihm und seinem Leben Interessiert. Du bist um sein Wohlergehen besorgt, willst ihm bei seinen Herausforderungen Helfen und nimmst Anteil an seinem Leben.
Das eigene Ego tritt zurück, weil da ein Mensch ist, der dir etwas bedeutet, der einen besonderen Platz in deinem Leben einnimmt - an den Du denkst, um den Du dich sorgst und mit dem Du Zusammen sein willst.
Seine Abwesenheit ist ein Mangel - du sehnst dich nach Ihm, weil es Dir mit Ihm Besser geht, Du dich Vollkommener fühlst, Ganzer - als ohne Ihn.
Wenn Du Angst hast, wenn Du in der Vergangenheit entäuscht oder getäuscht worden bist, wirst Du versuchen Kontrolle auszuüben, wirst versucht sein, ihm eine Entscheidung über Anwesenheit und Abwesenheit zu nehmen, du willst einen möglichen Verlust verhindern und willst ihn in seinen Freiheit einschränken um ihm die Möglichkeit zu nehmen,
Wenn Du wirklich liebst wirst Du allerdings Sein Wohl vor Deines stellen und ihm diese Freiheit gewähren.
Ist die Liebe Deines Partners nicht der Art, dass Sie Deine Bedürfnisse vor Seine stellt und Freiheiten begehrt, die in Dir einen Mangel entstehen lassen, dann hast Du ein Ungleichgewicht.
Wenn das Ungleichgewicht nicht ausbalanciert wird, wird diese Liebe daran zerbrechen.
Es entspricht meiner Erfahrung was Einige hier schon gesagt haben: Liebe heißt sich selbst zu Beschränken für den Anderen, Liebe heißt auf Freiheiten zu Verzichten für den Anderen.
Es ist ein Geben und Nehmen - was zählt ist die Balance.
Liebe heißt nicht, sich selbst zu Verlieren für den Anderen, weil die Balance im wechselseitigen Verzicht, im Einschränken, im Verlust von Freiheiten und Gewähren auf Dauer nicht ausgewogen ist.
LG Bär
Das eigene Ego tritt zurück, weil da ein Mensch ist, der dir etwas bedeutet, der einen besonderen Platz in deinem Leben einnimmt - an den Du denkst, um den Du dich sorgst und mit dem Du Zusammen sein willst.
Seine Abwesenheit ist ein Mangel - du sehnst dich nach Ihm, weil es Dir mit Ihm Besser geht, Du dich Vollkommener fühlst, Ganzer - als ohne Ihn.
Wenn Du Angst hast, wenn Du in der Vergangenheit entäuscht oder getäuscht worden bist, wirst Du versuchen Kontrolle auszuüben, wirst versucht sein, ihm eine Entscheidung über Anwesenheit und Abwesenheit zu nehmen, du willst einen möglichen Verlust verhindern und willst ihn in seinen Freiheit einschränken um ihm die Möglichkeit zu nehmen,
Wenn Du wirklich liebst wirst Du allerdings Sein Wohl vor Deines stellen und ihm diese Freiheit gewähren.
Ist die Liebe Deines Partners nicht der Art, dass Sie Deine Bedürfnisse vor Seine stellt und Freiheiten begehrt, die in Dir einen Mangel entstehen lassen, dann hast Du ein Ungleichgewicht.
Wenn das Ungleichgewicht nicht ausbalanciert wird, wird diese Liebe daran zerbrechen.
Es entspricht meiner Erfahrung was Einige hier schon gesagt haben: Liebe heißt sich selbst zu Beschränken für den Anderen, Liebe heißt auf Freiheiten zu Verzichten für den Anderen.
Es ist ein Geben und Nehmen - was zählt ist die Balance.
Liebe heißt nicht, sich selbst zu Verlieren für den Anderen, weil die Balance im wechselseitigen Verzicht, im Einschränken, im Verlust von Freiheiten und Gewähren auf Dauer nicht ausgewogen ist.
LG Bär