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Das mag sein...die Sozialisation eines Kindes besteht in den ersten Jahren des Lebens aus Prägung und etwas später aus „Lernen am Modell“! Da die Kernfamilien (Mutter/Vater) die entsprechenden Bezugspersonen sind. Ambivalenz und Inkongruenz bekommen Kinder ab und auch mit! „Es ist alles in Ordnung, Mama und Papa haben sich doch lieb“! Und Abends fliegen wieder die Fetzen und sie Tränen... nur ein Beispiel! Also lernt das Kind was ... sich so zu verhalten ist „sich lieb haben“...Mir ist es eigentlich völlig egal, was jeder mit sich selber anstellt/anzieht, nur verstehe ich nicht, warum aus einer "potten unglücklich und schlechten Hetero-Ehe" pauschal ein fehlgeprägtes Kind entsteht?????
ich betreue mehr als einen jungen Menschen der damit im späteren Alter eines Jungerwachsenen ein echtes Problem hat. Massive Störungen im sozio-emotionalen Bereich!
Angemerkt: es ist egal ob es bei hetero, oder homosexuellen Eltern verkehrt und / oder schlecht läuft...und es muss auch nicht bei jedem Kind später Folgen haben. Hat es aber häufiger als man eventuell meinen mag!
Ich habe das nur so plakativ geschrieben weil sich mir die Nackenhaare aufstellen wenn jemand derart abfällig über gleichgeschlechtliche Eltern herledert! Weil auch die nicht schlecht sein müssen...es war meiner Seits lediglich ein Gegenbeispiel!
und nein...Homosexuallität wird weder „vererbt, noch vorgelebt“...