Natürliches Verhalten von Männern bzw. Menschen?

Es hängt davon ab, ob man die Meisterschaft "zufrieden mit dem, was man hat" etlangt hat oder nicht. Nur so ist man kein ewig Suchender mehr.
 
Es gibt nicht den Menschen, den Mann, die Frau.

Wir sind alle unterschiedlich, denken unterschiedlich, ticken unterschiedlich. Aber ein uraltes Dilemma eint die meisten von uns: Wir wünschen uns in der Beziehung Treue, können oder wollen sie aber schlussendlich sehr oft selber nicht einhalten. Und da gibts keinen wesentlichen Unterschied zwischen Mann und Frau.
naja monogamie ist kein natürliches verhalten des menschen, sondern von oben verordnet worden...
ab da wurde das verhalten halt "antrainiert"
klappt mal mehr mal weniger gut
 
Nach 1,5 Jahren stellt es sich halt raus, ob die Verliebtheit in stabile Liebe übergegangen ist oder nicht...
Gemeinsame Ziele helfen dabei sicher, gemeinsame Entwicklung auch.

und wenn dann die Ziele erreicht sind (Ausbildung abgeschlossen, Karriere, Haus gebaut, Kinder grossgezogen.....) steht man doof da und weiss nix mehr miteinander anzufangen. Muss nicht sein, kann aber leicht passieren.
 
Wer verordnet es denn 2021? Ich tu mich nicht sonderlich hart damit..
mein post sagt nur aus das Monogamie kein natürliches verhalten des menschen war/ist, sondern von "oben" antrainiert wurde/wird..
wie jeder das hält, bleibt jedem selbst überlassen mit positiven wie negativen Effekten für denjenigen
ich selbst habe mit Monogamie auch kein problem, mich daran zu halten
für andere ist es scheinbar dann doch schwieriger

z.b. verbot der Polygamie per Gesetz oder Religionslehre
Deutschland § 1306 BGB und § 172 StGB
 
und wenn dann die Ziele erreicht sind (Ausbildung abgeschlossen, Karriere, Haus gebaut, Kinder grossgezogen.....) steht man doof da und weiss nix mehr miteinander anzufangen. Muss nicht sein, kann aber leicht passieren.
Es gibt auch gemeinsame höhere Ziele, die welt zu einem besseren ort machen zb...
Da hast ewig zu tun...😊
 
mein post sagt nur aus das Monogamie kein natürliches verhalten des menschen war/ist, sondern von "oben" antrainiert wurde/wird..
wie jeder das hält, bleibt jedem selbst überlassen mit positiven wie negativen Effekten für denjenigen
ich selbst habe mit Monogamie auch kein problem, mich daran zu halten
für andere ist es scheinbar dann doch schwieriger

z.b. verbot der Polygamie per Gesetz oder Religionslehre
Deutschland § 1306 BGB und § 172 StGB
Das kann auch von den Menschen selbst kommen - wennst heute nicht polygam bis bist eh fad.
Es steht ma fern darüber zu urteilen wen und wieviele jemand liebt.
 
Ich scheitere schon daran ein einziges Mal die ganze Wohnung inkl Keller so aufgeräumt zu haben wie ich es gerne hätte....wenn ich mir vorstelle ich müsste dir ganze Erde aufräumen? Oh fuck....

Wir sind vor 20 Jahren übersiedelt und haben noch nicht alle Kartons ausgräumt.
 
Liebe Forumsgemeinde,

es beschäftigt mich schon relativ lang eine Frage.

Ich habe meinen derzeitigen Partner vor ca. 1,5 Jahren kennengelernt. Ich bin 36, er 26.
Als wir uns kennengelernt haben, hatte er den WOW-Effekt (seine Worte) und ich war eher zurückhaltend und nicht gleich so interessiert. Nach mehrmaligem Treffen wurde mein Interesse immer stärker, wir kamen zusammen, was ihn überglücklich stimmte, endlich eine Freundin zu haben, vor allem, weil er mich unbedingt wollte.
Nun ist es aber so, dass er an Reiz an mir verloren hat (obwohl ich sehr auf mich achte, im Gegensatz zu ihm, er lässt sich gehen) und so nebenbei erwähnte, dass bei seiner Ex der Reiz immer da war, da sie ihn körperlich immer ablehnte, zurückwies.
Auch erwähnte er mal "aus Spass" das jagen von Frauen fehle ihm, bzw. es gibt so viele unerlegte Beute. Ich glaube aber, es steckt ein Wahrheitsgehalt in dieser Aussage. Bin zutiefst verwundert, da er sich vor mir deutlich ausgelebt hat, sich nichts sehnlichster als eine ernste Beziehung gewünscht hat, und es laut eigener Aussage satt hatte, immer Frauen hinterherlaufen. Viele waren optisch nicht mal sein Typ, hatten nicht den besten Charakter, und lehnten ihn noch dazu ab.

Jz ist meine Frage:
Ist es normal dass Männer immer dass wollen, was sie nicht haben können? Sie glauben, die Kirschen in Nachbars Garten schmecken besser? Auch wenn sie "eigentlich" mit den meisten Kirschen durch sind? Ist das ein natürliches Verhalten? Oder hat es was mit emotionaler Reife und Bindungsverhalten zu tun? Ist es gar menschlich?

Ich frage, weil ich anders ticke. Ich weiss was ich will, will was ich will, und ich weiss, dass das Gras auf der anderen Seite nicht grüner ist.

Es würde mich wirklich interessieren, da ich es nicht verstehe (dass das was man nicht hat, haben kann, besser ist) oder ob ich mich vielleicht "falsch" verhalten habe, weil ich Gefühle gezeigt habe, mich nie rar gemacht habe, oder ihn nie abgelehnt habe?
Mit diesem thread geht es mir auch nicht darum, Mitleid zu erzeugen. Ich WILL verstehen. Mehr nicht.

Ich freue mich auf konstruktive Beiträge.
Hlrt sich böld an, aber an dem Spruch...Nicht haben erzeugt muss...ist bei manchen was drann. Er braucht das scheinbar.
Wenn Dich dieses Schauspiel nicht nervt, lass ihn manchmal zappeln.
 
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