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Ich war auf einem Kommunikation-Seminar. Die Leiterin betreibt neben ihren Kursen eine Praxis.
Auf meine Frage, was sie macht, wenn ihr ein Klient nicht zu Gesicht steht, meinte sie:
"So etwas gibt es nicht bei mir."
"Wie töricht wäre ich, wenn ich ihn wegschicken würde, auch ich kann von ihm lernen."
"Ich liebe es ihnen zu zuhören."
Eine berührende Erfahrung, mit dieser Antwort habe ich nicht gerechnet.
Ja wenn das löblich ist, was würdest du einem Pärchen raten, welche sich doch diese recht kostenintensiven Seminare/Therapien nicht leisten können. Die es aber dringend nötig hätten und die auch wollen. Also an ihrer Beziehung arbeiten. So quasi als schnelles "Akutpflasterl", damit der Scheidungsanwalt noch nicht so schnell sein Honorar sieht
Hallo ihr zwei! Ich hab mir dazu nochmal Gedanken gemacht und bin immer noch der Meinung. Vor einem Scheidungsanwalt ist sicher einer Paarberatung besser angelegtes Geld. Aber! Ich habe doch eine Buchempfehlung.
Natürlich auch an alle, die aktuell etwas in der Krise sind.