Partnerschaft in der jeder seine eigene Wohnung oder Haus hat

Ist doch grundsätzlich egal, ob jeder eine eigene Wohnung hat oder ob man zusammenwohnt. Ist doch so oder so von Fall zu Fall verschieden. Distanz, Job das sind alles Faktoren wo einen grossen Einfluss haben.
Solange man sich gut versteht, kann auch eine Fernbeziehung klappen wo man sich nur am Wochenende sieht.
 
Ist doch grundsätzlich egal, ob jeder eine eigene Wohnung hat oder ob man zusammenwohnt. Ist doch so oder so von Fall zu Fall verschieden. Distanz, Job das sind alles Faktoren wo einen grossen Einfluss haben.
Solange man sich gut versteht, kann auch eine Fernbeziehung klappen wo man sich nur am Wochenende sieht.
So isses denn hat man sich was zu erzählen, auszutauschen und gemütl. Stunden zu verbringen. Das scheint mir besser als sich 24h auf der Pelle zu hocken denn sie quatscht ihm ein Knopf an die Backe und er will seine Ruh;)
 
manche haben eine vorstellung von partnerschaft in getrennten wohnungen....da gruselts mich richtig o_O

der eine glaubt es geht um einen rückzugsort, der nächste glaubt es geht um einfacher fremdficken, der nächste um getrennte leben und nur die schönen seiten zusammen erleben....

lustig, irgendwie :D

Ja, ja und nein. :D

Lästig ist's sicher, aber in vielen Landgegenden ohne Arbeitsplätze ist es völlig normal, dass die Männer Montags auspendeln und Freitags heimkommen. :schulterzuck:Da bleibt dir wenig übrig. Wenn man in der Stadt 2 Wohnungen mit 500m Entfernung hat, ist's eher lächerlich.

Finde ich nicht.

Unser aktuelles "Modell" nach rd. 16 Jahren Zusammenleben: 2 Wohnorte, Distanz über 400 km, getrennt voneinander ungefähr 2 Wochen pro Monat / variabel.

Für mich ein Aufatmen. Und nach einigen Monaten, wo wir das so machen, entsteht für mich wieder mehr emotionale Nähe. Man hat sich wieder etwas zu erzählen, was man nicht gemeinsam erlebt hat. Das Interesse aneinander, an den Gedanken und Gefühlen des anderen wird wieder größer, neu, spannender. Die Gespräche miteinander kriegen wieder mehr Substanz, sind konkreter, finden oft am Telefon statt und im Zusammensein wieder direkter: einander zugewandt, nicht mehr so nebenbei "wenn sich's grad ergibt".

Eins weiß ich sicher: ich will nie wieder täglich zusammen leben. Ich bereue es nicht, zusammengezogen zu sein - das sogar so weitreichend, daß wir am Ende 24 Stunden am Tag zusammen gelebt und gearbeitet haben. Kann man viele Fehler bei machen, klar, aber oft genug bestimmen äußere Notwendigkeiten und die Müdigkeit des Alltags die Dinge, die man halt so hinnimmt und wo man irgendwann feststellt: war nicht gut. Für mich jedenfalls nicht, ich finde nicht, daß Beziehung sich in ständiger Nähe ausdrücken muß. Die Nähe ist da, im Fühlen. Im Alltag dagegen hab ich gern Luft, Autonomie und nicht jederzeit das Wissen, wo mein Partner sich in den letzten 3 1/2 Minuten aufgehalten hat.

Hätten wir die Möglichkeiten nicht, es so zu machen, wie wir es tun, stünde ich heute wieder vor der Entscheidung, mit einem Partner über gemeinsame Wohnverhältnisse entscheiden zu müssen (deshalb @Mitglied #328725 zitiert): mit meinem früher engsten Freund, der für mich sowas ähnliches wie ein Lebensgefährte war, wenn auch nicht im sexuellen Sinn, habe ich irgendwann mal über eine gemeinsame Wohnung nachgedacht. Nur kurz und schnell verworfen, weil: wir wohnten fußläufig etwa 5 Minuten voneinander entfernt. Jeder in seiner Wohnung. Konnten jederzeit zum anderen rüber, haben uns täglich gesehen oder telefoniert, nächtelang zusammengehockt. Wir waren einander sehr nah, aber ich mochte es immer, dann wieder in meine eigene Wohnung zurückzukehren. Ich fände selbst getrennte Wohnungen im gleichen Haus noch um Längen besser als eine gemeinsame Wohnung. In meiner Wohnung gelten meine Regeln, so einfach ist das.
 
Ja, ja und nein. :D



Finde ich nicht.

Unser aktuelles "Modell" nach rd. 16 Jahren Zusammenleben: 2 Wohnorte, Distanz über 400 km, getrennt voneinander ungefähr 2 Wochen pro Monat / variabel.

Für mich ein Aufatmen. Und nach einigen Monaten, wo wir das so machen, entsteht für mich wieder mehr emotionale Nähe. Man hat sich wieder etwas zu erzählen, was man nicht gemeinsam erlebt hat. Das Interesse aneinander, an den Gedanken und Gefühlen des anderen wird wieder größer, neu, spannender. Die Gespräche miteinander kriegen wieder mehr Substanz, sind konkreter, finden oft am Telefon statt und im Zusammensein wieder direkter: einander zugewandt, nicht mehr so nebenbei "wenn sich's grad ergibt".

Eins weiß ich sicher: ich will nie wieder täglich zusammen leben. Ich bereue es nicht, zusammengezogen zu sein - das sogar so weitreichend, daß wir am Ende 24 Stunden am Tag zusammen gelebt und gearbeitet haben. Kann man viele Fehler bei machen, klar, aber oft genug bestimmen äußere Notwendigkeiten und die Müdigkeit des Alltags die Dinge, die man halt so hinnimmt und wo man irgendwann feststellt: war nicht gut. Für mich jedenfalls nicht, ich finde nicht, daß Beziehung sich in ständiger Nähe ausdrücken muß. Die Nähe ist da, im Fühlen. Im Alltag dagegen hab ich gern Luft, Autonomie und nicht jederzeit das Wissen, wo mein Partner sich in den letzten 3 1/2 Minuten aufgehalten hat.

Hätten wir die Möglichkeiten nicht, es so zu machen, wie wir es tun, stünde ich heute wieder vor der Entscheidung, mit einem Partner über gemeinsame Wohnverhältnisse entscheiden zu müssen (deshalb @Mitglied #328725 zitiert): mit meinem früher engsten Freund, der für mich sowas ähnliches wie ein Lebensgefährte war, wenn auch nicht im sexuellen Sinn, habe ich irgendwann mal über eine gemeinsame Wohnung nachgedacht. Nur kurz und schnell verworfen, weil: wir wohnten fußläufig etwa 5 Minuten voneinander entfernt. Jeder in seiner Wohnung. Konnten jederzeit zum anderen rüber, haben uns täglich gesehen oder telefoniert, nächtelang zusammengehockt. Wir waren einander sehr nah, aber ich mochte es immer, dann wieder in meine eigene Wohnung zurückzukehren. Ich fände selbst getrennte Wohnungen im gleichen Haus noch um Längen besser als eine gemeinsame Wohnung. In meiner Wohnung gelten meine Regeln, so einfach ist das.
Das hast du sehr schön beschrieben.....
Der einzige Aspekt, warum dies nicht so möglich wäre, ist :
Man muss es sich auch finanziell leisten können.
Und natürlich spart man Ressourcen beim Gemeinsamen Wohnen.
Tatsächlich ist es eine wirkliche Herausforderung beim Gemeinsamwohnen, das hat uns Corona nun sehr deutlich vor Augen geführt.... Man konnte nicht raus, mit Kindern einfach gräßlich...

Zuviel Nähe versus Einsamkeit beim Alleine wohnen.....

In beiden Fällen schlimm....
 
Von 24h aufeinanderpicken in der Einzimmerwohnung bis Haus, wochenlange Auswärtsarbeiten und gemeinsame Selbstständigkeit haben wir schon viel erlebt. Ich hab kein Problem damit alleine zu sein und habe auch gerne meine Ruhe. Meine Partnerin stört mich in der Hinsicht aber nicht. Die fehlt mir schon, wenn ich ins Auto steig und weiß, dass ich 3 Tage wo anders arbeite.
Ein längeres Zusammensein mit anderen Leuten, auch wenn ich die zT menschlich sehr gerne mag, strengt mich als Introvertierten dagegen sehr an.
 
Als ich bei meiner Liebsten eingezogen bin, war eine der Bedingungen das es einen Rückzugsort gibt an dem sich jeder, wenn er es gerade braucht einigeln kann.
Wir haben es, wir nutzen es, haben uns aber noch nie alleine dort eingeigelt. Ich denke das wäre mit keiner anderen Frau an meiner Seite möglich.
 
Ja, ja und nein. :D



Finde ich nicht.

Unser aktuelles "Modell" nach rd. 16 Jahren Zusammenleben: 2 Wohnorte, Distanz über 400 km, getrennt voneinander ungefähr 2 Wochen pro Monat / variabel.

Für mich ein Aufatmen. Und nach einigen Monaten, wo wir das so machen, entsteht für mich wieder mehr emotionale Nähe. Man hat sich wieder etwas zu erzählen, was man nicht gemeinsam erlebt hat. Das Interesse aneinander, an den Gedanken und Gefühlen des anderen wird wieder größer, neu, spannender. Die Gespräche miteinander kriegen wieder mehr Substanz, sind konkreter, finden oft am Telefon statt und im Zusammensein wieder direkter: einander zugewandt, nicht mehr so nebenbei "wenn sich's grad ergibt".

Eins weiß ich sicher: ich will nie wieder täglich zusammen leben. Ich bereue es nicht, zusammengezogen zu sein - das sogar so weitreichend, daß wir am Ende 24 Stunden am Tag zusammen gelebt und gearbeitet haben. Kann man viele Fehler bei machen, klar, aber oft genug bestimmen äußere Notwendigkeiten und die Müdigkeit des Alltags die Dinge, die man halt so hinnimmt und wo man irgendwann feststellt: war nicht gut. Für mich jedenfalls nicht, ich finde nicht, daß Beziehung sich in ständiger Nähe ausdrücken muß. Die Nähe ist da, im Fühlen. Im Alltag dagegen hab ich gern Luft, Autonomie und nicht jederzeit das Wissen, wo mein Partner sich in den letzten 3 1/2 Minuten aufgehalten hat.

Hätten wir die Möglichkeiten nicht, es so zu machen, wie wir es tun, stünde ich heute wieder vor der Entscheidung, mit einem Partner über gemeinsame Wohnverhältnisse entscheiden zu müssen (deshalb @Mitglied #328725 zitiert): mit meinem früher engsten Freund, der für mich sowas ähnliches wie ein Lebensgefährte war, wenn auch nicht im sexuellen Sinn, habe ich irgendwann mal über eine gemeinsame Wohnung nachgedacht. Nur kurz und schnell verworfen, weil: wir wohnten fußläufig etwa 5 Minuten voneinander entfernt. Jeder in seiner Wohnung. Konnten jederzeit zum anderen rüber, haben uns täglich gesehen oder telefoniert, nächtelang zusammengehockt. Wir waren einander sehr nah, aber ich mochte es immer, dann wieder in meine eigene Wohnung zurückzukehren. Ich fände selbst getrennte Wohnungen im gleichen Haus noch um Längen besser als eine gemeinsame Wohnung. In meiner Wohnung gelten meine Regeln, so einfach ist das.

Servus @Mitglied #539268 ,
Wohnungen sind pflegeleichter. Zwei Häuser mit grossen Grundstücken sind weit pflegeintensiver. Ich hätte kein Problem, mit der Frau ständig zusammen zu leben, weil wir mit Tieren, Malerei und Jagd nicht 24/7 zusammen hocken. Jeder hat Freiraum.
 
Gemeinsame Unternehmungen und auch ab und zu Übernachtung beim anderen Partner. Aber eben getrenter Wohnsitz. Frage vor allem an die Frauen gerichtet.
Ich bin blind: ich sehe keine Frage!

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Ich bin ins Haus meiner jetzige Frau gezogen. Mein Haus habe ich weitervererbt. Zusammen mit einem weiteren Haus hat jede meiner Töchter nu ein Haus und gut is. Wie man vorher lebte, ist relativ uninteressant.
Was man macht, wenn man sich verliebt hat und wie man wohnen will, ist entscheidend.
Wenn man sich Tag für Tag sehen mag, ist es leichter, man hat eine Bleibe, in die man zusammen einzahlt oder wo eben klar ist, wer wie wofür aufkommt.

Wer sich laufend überlegt, was denn sein wird, wenn man sich allfälligerweise trennt, denkt viel zu weit voraus. Das kann man dann, sollte es je so weit kommen, immer noch machen.
Dass eine gemeinsame Bleibe für beide passen sollte, ist ja nu auch klar.
 
Ich bin blind: ich sehe keine Frage!

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Ich bin ins Haus meiner jetzige Frau gezogen. Mein Haus habe ich weitervererbt. Zusammen mit einem weiteren Haus hat jede meiner Töchter nu ein Haus und gut is. Wie man vorher lebte, ist relativ uninteressant.
Was man macht, wenn man sich verliebt hat und wie man wohnen will, ist entscheidend.
Wenn man sich Tag für Tag sehen mag, ist es leichter, man hat eine Bleibe, in die man zusammen einzahlt oder wo eben klar ist, wer wie wofür aufkommt.

Wer sich laufend überlegt, was denn sein wird, wenn man sich allfälligerweise trennt, denkt viel zu weit voraus. Das kann man dann, sollte es je so weit kommen, immer noch machen.
Dass eine gemeinsame Bleibe für beide passen sollte, ist ja nu auch klar.


Häuser: zuviel Kandidatinnen sahen meine Häuser, malten sich das Leben darin aus und wollten meine urgemütlichen Buden fraulich umgestalten... :verwirrt: wenn die Kritik an der Farbe der Bettwäsche, dem Muster der Tapeten oder an aufgehängten toten Tieren zunahm, wusste ich, statt Tapetenwechsel steht Frauenwechsel an... auch der Gedanke, welche Kids in meinen Behausungen unkontrolliert herumlaufen, war mir stets unangenehm... :verwirrt:
 
Häuser: zuviel Kandidatinnen sahen meine Häuser, malten sich das Leben darin aus und wollten meine urgemütlichen Buden fraulich umgestalten... :verwirrt: wenn die Kritik an der Farbe der Bettwäsche, dem Muster der Tapeten oder an aufgehängten toten Tieren zunahm, wusste ich, statt Tapetenwechsel steht Frauenwechsel an... auch der Gedanke, welche Kids in meinen Behausungen unkontrolliert herumlaufen, war mir stets unangenehm... :verwirrt:
Jetzt habe ich kopfkino.:rofl:
 
Es könnte durchaus eine Frage des Alters sein.
In jungen Jahren wo gemeinsames Schaffen und aufbauen im Vordergrund steht, eventuell Kinder gemeinsam groß gezogen werden, sind die Ansprüche anders.

Einer der Vorteile des Alters ist eine gewisse Entspanntheit zu besitzen.

Etwas Gemeinsames ist schön, gemeinsam aufwachen können ist wundervoll.
Den Fuss (das Zimmer) in meinem Haus hingegen, den Garten, alles über Jahre egal in welcher Konstellation geschaffen, von heute auf morgen hergeben um etwas komplett Neues zu schaffen, würde ich nicht tun.

Das würde ich auch nicht von meinem Partner erwarten. So wie ich ticke, ist ein Partner sicher ein Mensch der gerne und gut auf die letzten Jahre zurück sehen kann und nicht verbrannte Erde zurück lassen will.

Wie gesagt es drängt nichts, lieber von Haus aus Schritt nach Schritt vorgehen.
Zum Aufgeben meines Besitzes und der dazugehörigen Liebe und Arbeit bin ich einerseits nicht jung genug (ich habe viel hinter mir und viel zu vermissen) anderseits noch nicht alt genug (aus Vernunftsgründen altersbedingt auf entsprechenden Wohnstil wechseln).

Somit: Wie auch immer, wenn man wirklich will und es wichtig ist, ist es möglich etwas Gemeinsames zu haben ohne das was man in seinem Leben geschaffen hat komplett aufzugeben und zu verlassen.

Ich würde das nicht überhaps tun - da muss abgesehen von der Tiefe der Bindung auch eine Zeit der Bewährung vergangen sein.
Die Muße und die Ruhe mich zurück zu lehnen, geduldig zu schauen, Wissen worauf zu achten ist, ist mir mittlerweile geschenkt worden. (Gegen das bisserl Schwerkraftergebenheit ein Superdeal :D)

Ich will nimmer lieben oder leben wie mit 25 - interessiert mich einfach nimmer, hatte ich, wiederhole mich nicht gerne.
Jetzt ist es Zeit für ein gangbares dem Lebensalter und der Lebensführung exakt zu geschnittenen Konzept (das war es einst auch so, nur die Anforderungen komplett anders)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die - zumindest für mich - einzig mögliche Beziehungsform.
Dauernd jemand um mich zu haben hielte ich nicht aus.
Und nein da geht's nicht drum, mit anderen vögeln zu können.
 
Ich bin ins Haus meiner jetzige Frau gezogen. Mein Haus habe ich weitervererbt. Zusammen mit einem weiteren Haus hat jede meiner Töchter nu ein Haus und gut is. Wie man vorher lebte, ist relativ uninteressant.

Gell man denkt, wenn man keine Kinder hat ein wenig anders.
Soweit ich richtig verstanden habe, hattet ihr beide Kinder als ihr Euch kennen lerntet.

Es ist das Heim der Kinder, das man aufgeben würde.
Das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen.
Da müssten schon viele Gegebenheiten zusammen kommen, dass ich das hergebe.

Jeder hat einen Schlüssel und kann theoretisch (praktisch hat es das auch schon gegeben) hier rein.
Elternhaus ist nicht nur ein Wort. Da überlegt man schon gut, bevor man es zugunsten einer neuen Partnerschaft hergibt.
…..nicht ausgeschlossen aber doch um einiges schwieriger.....

...hach jetzt werde ich gleich ganz rührselig....sapperlot…..
 
Wir würden nicht getrennt wohnen wollen. Wir haben schon im kinderzimmer zusammen gwohnt und jz auf 5.5 zimmer in nem haus.

Wir sind ja keine arbeitslosen die 24/7 365 tage aufeinander hocken.

man arbeitet ja im normalfall und auch an den tagen wo man frei hat oder im urlaub geht man sich ned am oasch.

Ausser ich hab frei, er arbeitet im homeoffice und mir is fad :lalala::D dann bin ich lästig.

Für mich gibts nicht zu viel nähe :herzen: zumindest kenn ich das gefühl in unserer beziehung nicht
 
Es kommt wohl immer darauf an- wann man den Partner kennenlernt.

Solang man Kinder haben will, zieht man zusammen. Wenn jeder Partner Kinder hat-
ist es die Frage, wie alles harmonisiert.
Bei mir hat es geklappt, aber das muss nicht sein.

Ich hab schon geschrieben, dass ich meine Mutter und meine Großmutter vor mir
gesehen habe- und beide eine Bratkartoffelfreundschaft bevorzugt haben :)

Zu jemand ziehen könnte ich mir nicht mehr vorstellen. Was vielleicht noch
gehen würde, wäre, dass beide ihr Haus/ihre Wohnung etc verkaufen und
das man etwas gemeinsames sucht- mit viel Platz.

Aber das steht hoffentlich in nächster Zeit nicht an.
 
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