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Gast
(Gelöschter Account)
Ich hätte gerne die Bürgesteige vergoldet.
Abgelehnt.
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Ich hätte gerne die Bürgesteige vergoldet.
ja, natürlich käme sie vor. weil wir in unserer entwicklung nicht weit genug fortgeschritten sind. oder zumindest viele von uns.
Ich hätte gerne die Bürgesteige vergoldet.
Abgelehnt.
Sie hat insofern Recht, daß es mir generell nicht um Polygamie oder Polyamorie usw. geht sondern darum, unter welchen Voraussetzungen Beziehungsleben Auswirkungen auf Eifersucht, Besitzansprüche an Partner usw. hat.
Kann ich Dir nur aus unserer konkreten Perspektive schildern, wenn es Dich interessiert ... Junior weiß, von unseren gelegentlichen Unternehmungen ... wir gehen auch schon immer mit sexuellen (und anderen) Themen sehr offen um. Er vertritt aktuell die Sichtweise, es sei für ihn das Wünschenswerteste eine fixe längerfristige Beziehung aufzubauen..... Wäre Polygamie gesellschaftliche Normalität, wohin würde man sich dann orientieren? Verstärkt es Polyamorie, wenn man Stufe 1 -> sexuell, ja sowieso schon kann wie man will?
ich bin gar ned eifersüchtig.....steht doch schon geschrieben......geben ist seliger denn nehmen...
sollt sich dann einer meiner frau annehmen hob i a ruh daham
Kann ich Dir nur aus unserer konkreten Perspektive schildern, wenn es Dich interessiert ... Junior weiß, von unseren gelegentlichen Unternehmungen ... wir gehen auch schon immer mit sexuellen (und anderen) Themen sehr offen um. Er vertritt aktuell die Sichtweise, es sei für ihn das Wünschenswerteste eine fixe längerfristige Beziehung aufzubauen.
Immer wieder lese / höre ich im Zusammenhang mit offenen Beziehungsformen, man dürfe nicht eifersüchtig sein. Widerspricht meiner Meinung nach der menschlichen Natur, interessanter ist für mich eher, wie mit Eifersucht umgegangen wird.
Nun stelle ich mir und euch die Frage: Angenommen, wir lebten in einer Gesellschaft, in der nicht Monogamie die Regel wäre, sondern grundsätzlich offene / polyamore / polygame Lebensweisen. Käme Eifersucht darin vor, was denkt ihr?
Ich bin der Überzeugung, dass es unterschiedliche Phasen und Situationen mit unterschiedlichen Bedürfnissen gibt .... wird schon seinen Grund haben, warum dann verstärkt Viele Mitte 30, Anfang 40 mit anderen Varianten zu Experimentieren beginnenich glaub, dass es zumindest hilft, mit den themen bewusster und ganzheitlicher umzugehen. selbst wenn man sich eben für monogamie und "mono-amorie" entscheidet oder diese sich einfach so ergibt.
Viele Mitte 30, Anfang 40 mit anderen Varianten zu Experimentieren beginnen
Sag das Bitte unserem Spiegel in der Früh ... wir sind Mitte 40so alt seid ihr zwei schon?
jaja, porzellan wirkt nur so zeitlos
Sag das Bitte unserem Spiegel in der Früh ... wir sind Mitte 40
LG Bär
so alt seid ihr zwei schon?
Gottseidank!!! Ich hab mir schon Sorgen g'macht, wegenes ist schad, dass keine debatte mit dir auf anderem niveau möglich ist!
wie du siehst, liegen wir da ja nicht auseinander.
Wenn ich jetzt von meiner Ausgangsfrage ausgehe, nämlich daß nichtmonogame Verbindungen die Norm wären und Treue nicht auf die Sexualität bezogen verstanden wird sondern auf Werte wie Loyalität, gemeinsame Kinder und gemeinsame Alltagsgestaltung, dann würde das Ausleben der sexuellen Bedürfnisse nicht mehr zu Trennungen, Heimlichkeiten und Gewissenskonflikten führen. Oder doch?
Eine sich weiterentwickelnde Gesellschaft sollte den Rahmen aber verbreitern und nicht verschieben. Die Entwicklung des Familienbilds in den letzten Jahrzehnten ist ein positives Beispiel. Wir haben nach wie vor Eltern, die glücklich Silberhochzeit feiern, und wir haben Patchwork-Familien, wo drei Kinder drei verschiedene Eltern-Paarungen haben. Und beides ist allgemein akzeptiert. Ein weniger gelungenes Beispiel ist die Sache mit Müttern und Berufsleben. Wurden vor 50 Jahren noch jene schief angeschaut, die entgeltlich gearbeitet haben, sind es heute wiederum vielfach jene, die bewusst einige Jahre zu Hause bleiben. Da fehlt mir die Liberalität.100pro d'accord. die freiheit der einzelnen macht es aus. aber die gesellschaft steckt den rahmen und die mögliche breite dafür ab. wenn polygamie, gleichgeschlechtlichkeite etc. gang und gäbe sind schauts schon anders aus als wenn du für ehebruch gesteinigt oder für homosexualität enthauptet wirst (um die extreme zu nehmen).
Im Prinzip genau meine Meinung.Ja, aber hier bei uns hast du diese Freiheit.
Vll schaut noch wer blöd und es wird getuschelt, aber man weiß trotzdem, dass man mutig sein und zu sich stehen kann, wenn man will.
Grundsätzlich wäre es mir ein Anliegen zwischen 'offener' und 'polyamoröser' Beziehung zu unterscheiden. Das wird nämlich hier immer wieder in einen Topf geschmissen.
'Offen' heißt ficken mit anderen (kurz gesagt), polyamorös heißt auch andere zu lieben. That's a big difference!
zitat:
es ist schad, dass keine debatte mit dir auf anderem niveau möglich ist!
Ich muss nicht in jedem Thread OT über deine Weltverbesserungsutopien diskutieren. Schon gar nicht, wenn du Raketenbauen und Soziales vermischst.
Die wenigsten Menschen können zwei oder mehrere Partner gleichzeitig lieben. Deshalb wird eine Polygamie als gesellschaftliche Norm ( ähnlich der heutigen Monogamie ) auf polyamoröser Basis nicht funktionieren. Aber wohl auch ein nicht tot zu kriegendes Hirngespinst einiger Sozialutopisten und Weltverbesserer bleiben.