Realität vs Forum Verhalten

Nix, außer die Ef-typische Gruppendynamik: Meute tritt kollektiv auf den Sonderling ein. :D
Eigentlich schwach. ;)

Die ist aber nicht nur Ef-typisch...

Nichts eint eine Gruppe, die sonst nicht viel gemein hat, so sehr wie ein gemeinsamer Feind.

Darauf setzen auch Populisten aller Coleur, allerdings gezielt.

Hier entsteht es ohne gezielter "Führung"

Interessante Fragestellung, ist das ein erlerntes Gruppenverhalten oder würde sowas auch in einer weniger populistischen Gesellschaft ein etabliertes Gruppendynamisches verhalten sein? :hmm:
 
Die ist aber nicht nur Ef-typisch...

Nichts eint eine Gruppe, die sonst nicht viel gemein hat, so sehr wie ein gemeinsamer Feind.

Darauf setzen auch Populisten aller Coleur, allerdings gezielt.

Hier entsteht es ohne gezielter "Führung"

Interessante Fragestellung, ist das ein erlerntes Gruppenverhalten oder würde sowas auch in einer weniger populistischen Gesellschaft ein etabliertes Gruppendynamisches verhalten sein? :hmm:
Der Aussenseiter gehört immer zum wichtigsten Bindeglied einer Gruppe. Das lernt man beim kleinen 1x1 in der Psychologie ;)
 
Interessante Fragestellung, ist das ein erlerntes Gruppenverhalten oder würde sowas auch in einer weniger populistischen Gesellschaft ein etabliertes Gruppendynamisches verhalten sein? :hmm:
Ich glaube nichtmal dass das ein erlerntes Verhalten ist. Die Einteilung in Stark/Schwach oder sozial akzeptiert oder nicht akzeptiert ist wohl so alt wie die Menschheit.

Und die "Beliebten" oder "Coolen" in einer Gesellschaft brauchen IMMER die Uncoolen oder Ausgeschlossenen schon allein um sich von ihnen abzugrenzen und eben ihre eigene Rolle zu deffinieren. So ticken wir Menschen. Wir teilen ein, schubladisieren und auch was den Status in Gesellschaften betrifft wussten Menschen glaub ich schon immer gern Bescheid wo sie stehen oder haben sich eingeteilt und in gewisse Rollen und Ecken gestellt.
Ein "großer" Mann ist halt auch nur ein großer Mann wenn man kleinere Männer daneben stellt. Ansonsten ists halt ein Mann.
 
du willst in die augen schauen aber dann doch willst du uns nicht sehen. eine lehrerin weiß sehr wohl was ethik ist.

1. I waß mehr als gnua ist, wann i da in d´ Augn schau - deshalb will ich nicht in Deine Augen sehen. :)
2. Dann verwende keine Worte, die Du nicht definieren kannst, wie Du sie meintest, sonst kann man Dich nicht verstehen.
 
Ich glaube nichtmal dass das ein erlerntes Verhalten ist. Die Einteilung in Stark/Schwach oder sozial akzeptiert oder nicht akzeptiert ist wohl so alt wie die Menschheit.

Und die "Beliebten" oder "Coolen" in einer Gesellschaft brauchen IMMER die Uncoolen oder Ausgeschlossenen schon allein um sich von ihnen abzugrenzen und eben ihre eigene Rolle zu deffinieren. So ticken wir Menschen. Wir teilen ein, schubladisieren und auch was den Status in Gesellschaften betrifft wussten Menschen glaub ich schon immer gern Bescheid wo sie stehen oder haben sich eingeteilt und in gewisse Rollen und Ecken gestellt.
Ein "großer" Mann ist halt auch nur ein großer Mann wenn man kleinere Männer daneben stellt. Ansonsten ists halt ein Mann.

Es muss nicht immer so sein. Besonders in Schulklassen oder so, wenn es um Mobbing geht, müsste eine Lehrperson es verstehen den Ausenseiter in die Gruppe integrieren zu können. Das kann funktionieren, so dass die Gruppe auch ohne die Rolle eines Aussenseiter stabil und geeint sein kann.
 
du verstehst also nur deine eigene gedanken weil du sie persönlich definieren kannst.

Nein.
Wenn jemand ethisch sagt, kann er viel meinen.
Ich war nett, wollte Dich wirklich verstehen und habe nachgefragt. ;)

Meine Gedanken - tststs - wie langweilig, wenn man immer wissen würde, was denn so alles in einem schlummert. :D
Manches lässt man sich auch gerne wecken.....
 
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