Sex mit schwarzen Männern

Du hast dir einen Kubaner gekrallt? Lucky girl! Er hat nicht zufällig einen Bekannten, der auf kurvige girls steht? ;-)
Ich kann mich noch an meinen ersten Schwarzen erinnern.. bis dahin dachte ich.. Sex is fad.. mit ihm habe ich die Sterne gesehen *g* Wir haben in einer Nacht sieben Mal... danach waren wir zwar beide halbtot.. aber es war einfach der Hammer.. Nachdem er gekommen ist, blieb er einfach hart und machte weiter.. einfach nur wow..
 
@bbw4bbc ich bin selber kurvig.....werd mich mal umhören wenn wir im freundeskreis ausgehen !!! m.f.G. bis bald
 
beim besuch im einem wiener swingerclub haben meine freundin und zwei schwarze beobachtet die mit drei etwas nuttig aussehenden mädels dort waren. meinige war von den schwängeln der schwarzen sehr angetan und hat immer wieder deren gutes stück bewundert. die schwarzen haben das bemerkt und haben uns aufgefordert, wenn wir lust hätten, mit ihnen gemeinsam in den spielraum zu gehen. ausgangssituation, 7 personen in einem kleinen fensterlosen raum mit einer 2x3m großen matratze.
während sich eine der nicht sehr attraktiven nuttigen mich bedrängte und auf mich kletterte lag meinige zwischen den beiden schwarzen. so schnell konnte man gar nicht schauen wie sie mein mädel fickten, einer hat sie einfach auf seinen penis gesetzt und dann hat der zweite unter der anfeuerung der beiden anderen nutten sie im sandwich durchgeackert. mich hat das angeturnt wie sie zwischen den eiden schwarzen körpern eingespannt und bearbeitet wurde. sie sprach von der ultimativsten und geilsten befriedigung ihres lebens. was mich verwunderte war die standfestigkeit und die ausdauer der beiden, die meiner freundin einige orgasmen bescheren konnten.

Welcher Club war das ??
 
also die Vorliebe zu dunkler haut kann ich gut verstehen, die meisten hier haben wohl ihren "Typ", ich liebe großbusige Frauen.
Aber zu meinen, schwarze Männer würden Dich bis zum Umfallen "lieben", ist einfach schwachsinnig.....
in meinem Falle hatte ich genug Frauen mit - für mich - herrlicher Figur und großen Titten, dennoch waren manche von ihnen im Bett nicht mein Fall, vielleicht lag es an mir, wahrscheinlich an uns beiden....und ich kenne analog dazu genug Frauen, die dunkle Hautfarbe präferieren, dennoch einige Enttäuschungen erlebten....
Verallgemeinerungen jeder Art halte ich eben für unpassend
 
da kann ich nicht mitreden, hatte noch keinen schwarzen, bin sicher ned beleidigt wenn mir mal einer zw. die beine kommt. ggg
 
ich finde es natürlich und mehr als selbstverständlich, dass frau und mann, im rahmen der gesetze, freiwillig ohne zwang ihren neigungen, wünschen und fantasien nachgehen sollen. moralisch muss das jeder sowieso jeder mit sich selbstt ausmachen. ich habe biedere hausfrauen kennengelernt, die sich über andere das maul zerreissen aber sogar bereit sind für einen lover zu zahlen und moralaposteln die sich z.b. an minderjährigen vergehen. ich bin froh, dass meine freundin, bei allem spass den wir gemeinsam, auch im bett haben, sich ihre träume ebenso erfüllen kann wie ich es in ihrem beisein mir gestatte. natürlich treffen sich fantasie und realität selten, doch wann es geschieht ist es einfach traumhaft.
 
Ein kleiner Gedankengang zu dem Thema sei mir noch erlaubt wenn manche Damen derart positiv über die große Energie vieler Schwarzer beim Sex berichten. Ich habe am eigenen Leib erfahren das das größte Aphrotisiakum ein ausgeruhter Körper ist. Ich hatte auch mal das zweifelhafte Vergnügen arbeitslos zu sein, da führte ich ein gesundes Leben, war ausgeruht und der Sex fand in ganz anderen Dimensionen statt als zu Zeiten meiner Vollbeschäftigung wenn ich müde und ausgelaugt von der Arbeit kam. Was das mit Schwarzen zu tun hat, ganz einfach, mehr als 50% aller Schwarzen gehen maximal einer Teilzeitbeschäftigung nach bzw. sind arbeitslos, somit ist das auch leicht erklärbar das da ein viel größerer Anteil vor lauter Energie nur so sprüht.
 
Ein kleiner Gedankengang zu dem Thema sei mir noch erlaubt wenn manche Damen derart positiv über die große Energie vieler Schwarzer beim Sex berichten. Ich habe am eigenen Leib erfahren das das größte Aphrotisiakum ein ausgeruhter Körper ist. Ich hatte auch mal das zweifelhafte Vergnügen arbeitslos zu sein, da führte ich ein gesundes Leben, war ausgeruht und der Sex fand in ganz anderen Dimensionen statt als zu Zeiten meiner Vollbeschäftigung wenn ich müde und ausgelaugt von der Arbeit kam. Was das mit Schwarzen zu tun hat, ganz einfach, mehr als 50% aller Schwarzen gehen maximal einer Teilzeitbeschäftigung nach bzw. sind arbeitslos, somit ist das auch leicht erklärbar das da ein viel größerer Anteil vor lauter Energie nur so sprüht.
na dann werd ich meine mal ausgeruht durchficken bis zum schwarz werden :mrgreen:
 
Aber ist es nicht bitte das Recht einer Frau, die Beine breit zu machen, wenn Sie es will?? Also diese Moral- und Ehrebegriffe kommen doch aus total QUOTE]

und wie wäre es dann mal mit deinem Ehrbegriff
wenn dann mal DEINE Frau oder Partnerin von ihrem -
"RECHT"
gebraucht macht,
" für jeden Mann die Beine breit zu machen"?

hm?

Stimmt. Es gibt ja so einige die offen und liberal tun, die Überheblickeit raushängen lassen über die sexuellen Grosstaten. Wenns aber dann um die "eigene" Freundin oder Frau geht dann kommt plötzlich ein ganz verkniffenes, prüdes Spiesserchen raus, und das Besitzstandsdenken (meine Freundin/meine Frau) erinnert eher an islamo-mittelalterliche Gesellschaften denn an liberale westliche, wo "jeder mit jeder darf"...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stimmt. Es gibt ja so einige die offen und liberal tun, die Überheblickeit raushängen lassen über die sexuellen Grosstaten. Wenns aber dann um die "eigene" Freundin oder Frau geht dann kommt plötzlich ein ganz verkniffenes, prüdes Spiesserchen raus, und das Besitzstandsdenken (meine Freundin/meine Frau) erinnert eher an islamo-mittelalterliche Gesellschaften denn an liberale westliche, wo "jeder mit jeder darf"...
was is? :shock: wer verbreitet den sowas??
 
ich finde es natürlich und mehr als selbstverständlich, dass frau und mann, im rahmen der gesetze, freiwillig ohne zwang ihren neigungen, wünschen und fantasien nachgehen sollen. moralisch muss das jeder sowieso jeder mit sich selbstt ausmachen. ich habe biedere hausfrauen kennengelernt, die sich über andere das maul zerreissen aber sogar bereit sind für einen lover zu zahlen und moralaposteln die sich z.b. an minderjährigen vergehen. ich bin froh, dass meine freundin, bei allem spass den wir gemeinsam, auch im bett haben, sich ihre träume ebenso erfüllen kann wie ich es in ihrem beisein mir gestatte. natürlich treffen sich fantasie und realität selten, doch wann es geschieht ist es einfach traumhaft.

naaj, es ist nicht NUR eine Frage der Moral; denn Sex kann ja - auch wenn das manche überraschen mag - unfreiwillige Folgen zeitigen (die sich aber erst nach einigen Monaten zeigen, aber immerhin lebenslängliche einschneidende Folgen haben können).

So, wir leben heute in einem Sozialstaats-schlaraffenland, so dass Frauen eigentlich wenig Verantwortung bei der Partnerwahl haben;
somit gebe ich dir Recht, Frauen können heute fast alles tun und lassen was sie mit ihrer Moral vereinbarern können, und die subjektiven Moralvorstellungen sind ja durchaus verschieden, doch Sex geht ja über das rein technische/moralische hinaus, meine ich - denn was ist der eigentliche/natürliche Sinn von Sex?
NUR die Bettägigung zur Luststeigerung?
Natürliche Vernunft bei der Partnerwahl ist heute weitgehend ausgelöscht vor allem in ganz jungen Jahren, weil die Frauen nicht mehr darauf angewiesen sind, wie intelligent oder potentiell erwerbsfähig ein männl. Partner ist. Es kommt sehr oft nur auf das Aussehen an oder wie "cool" einer ist.
Nicht selbsterhaltungsfähige Frauen/Mädchen bekommen heute alles und jedes vom Staat finanziert, so dass keine sehr tief fallen kann.
Somit haben heute Hallodris und Dummschwätzer (überspitzt ausgedrückt) fakt. freie Hand vor allem bei den ganz Jungen, und ie ziehen auch mehr, weil sie ungehemmter sind und sich mehr auf das weibll. Geschlecht konzentrieren können (der 'Streber' in der Studierstube ist ja dann oft fade und langweilig, abtörnend).
Früher mussten Mädchen sehr wohl viel Bedacht draufnehmen wen sie auserwählten und der SEx selber war glaube ich wenige wichtig, weil eine Verbindung oder ein sexuelles Erlebnis mi einem Dummschwätzer für sie stark negative Folgen zeitigen konnte. Auch die Eltern und das Umfeld achteten eifrig darauf dass das Töchterchen des Hauses ja nicht in falsche Hände geriet.
Diese Vorsicht ist heute fast verloren gegangen.

Der Staat sorgt heute - finanziell - für über 220.000 Kinder in Österreich (vor 50 Jahren nur für 20.000), grossteils Kinder aus eine Gesellschaftsschicht die weit davon entfernt ist, sich selber oder ihren Nachwuchs erhalten zu können (in BRD die berühmten "Hartz4-Kinder).
Gerade in dieser Schicht ist die Anzahl der "Teenager-Schwangerschaften" sehr hoch, und fast jedes Kind von dort muss vom Steuerzahler versorgt werden.
Die verlassen sich darauf dass 'jemand bezahlt', tja, solang 'jemand' bezahlt (Gemeindewohnung, Kindergeld, Alimente, Sozialhilfe, usw.). Fakt. nur diese Schicht hat heute einen Geburtenüberschuss zu verzeichnen, während die 'gebildeten Frauen' eine Geburtenrate von ca. 0,8 haben...

Tja, Sex ist heute in manchen Schichten wohl leicht zu bekommen und wird mit einer ungeheuren Breitenwirkung auch ausgeübt, nachgedacht oder geplant wird wohl weniger (was auch die riesige Zahl an Abtreibungen besagt).

Fragt sich nur ob im Jahr nach dem Tage X (also nach Zusammenbruch des Sozialsystems) die FRauen sich wieder ihrer uralten Instinkte besinnen werden oder nicht...

Ich habe viel in dikv. Trennungsforen gelesen, und kann nur sagen - dort spielts sich ab; 40.000 Scheidungen jährlich, 20.000 Scheidungswaisen, und wenn man die Beiträge liest, v.a. wie Männer schnell unter finanziellen Druck geraten nach einer Trennung, kann man nur sagen, da ist nicht viel von Offenheit und Entgegenkommen, bzw. Liberalität zu spüren - da wird Mann meist nurmehr als Melkkuh (umgangssprachlich Zahlvater) betrachtet und so manches zärtliche Kätzchen verwandelt sich schnell in eine reissende Raubkatze, wenns ums Geld geht; und die Scheidungsindustrie ist heute gewaltig...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also was soll ich sagen, trotz aller für und wider - ich find schwarze geil, und kann mir auch nichts heisseres vorstellen als wenn mir eine gruppe von denen hilft meine freundin mit mir ordentlich abzuficken - vorschläge immer willkommen ;)
wir versuchen auch schon eine zu finden, aber scheint schwerer zu sein als gedacht...
 
naaj, es ist nicht NUR eine Frage der Moral; denn Sex kann ja - auch wenn das manche überraschen mag - unfreiwillige Folgen zeitigen (die sich aber erst nach einigen Monaten zeigen, aber immerhin lebenslängliche einschneidende Folgen haben können).

So, wir leben heute in einem Sozialstaats-schlaraffenland, so dass Frauen eigentlich wenig Verantwortung bei der Partnerwahl haben;
somit gebe ich dir Recht, Frauen können heute fast alles tun und lassen was sie mit ihrer Moral vereinbarern können, und die subjektiven Moralvorstellungen sind ja durchaus verschieden, doch Sex geht ja über das rein technische/moralische hinaus, meine ich - denn was ist der eigentliche/natürliche Sinn von Sex?
NUR die Bettägigung zur Luststeigerung?
Natürliche Vernunft bei der Partnerwahl ist heute weitgehend ausgelöscht vor allem in ganz jungen Jahren, weil die Frauen nicht mehr darauf angewiesen sind, wie intelligent oder potentiell erwerbsfähig ein männl. Partner ist. Es kommt sehr oft nur auf das Aussehen an oder wie "cool" einer ist.
Nicht selbsterhaltungsfähige Frauen/Mädchen bekommen heute alles und jedes vom Staat finanziert, so dass keine sehr tief fallen kann.
Somit haben heute Hallodris und Dummschwätzer (überspitzt ausgedrückt) fakt. freie Hand vor allem bei den ganz Jungen, und ie ziehen auch mehr, weil sie ungehemmter sind und sich mehr auf das weibll. Geschlecht konzentrieren können (der 'Streber' in der Studierstube ist ja dann oft fade und langweilig, abtörnend).
Früher mussten Mädchen sehr wohl viel Bedacht draufnehmen wen sie auserwählten und der SEx selber war glaube ich wenige wichtig, weil eine Verbindung oder ein sexuelles Erlebnis mi einem Dummschwätzer für sie stark negative Folgen zeitigen konnte. Auch die Eltern und das Umfeld achteten eifrig darauf dass das Töchterchen des Hauses ja nicht in falsche Hände geriet.
Diese Vorsicht ist heute fast verloren gegangen.

Der Staat sorgt heute - finanziell - für über 220.000 Kinder in Österreich (vor 50 Jahren nur für 20.000), grossteils Kinder aus eine Gesellschaftsschicht die weit davon entfernt ist, sich selber oder ihren Nachwuchs erhalten zu können (in BRD die berühmten "Hartz4-Kinder).
Gerade in dieser Schicht ist die Anzahl der "Teenager-Schwangerschaften" sehr hoch, und fast jedes Kind von dort muss vom Steuerzahler versorgt werden.
Die verlassen sich darauf dass 'jemand bezahlt', tja, solang 'jemand' bezahlt (Gemeindewohnung, Kindergeld, Alimente, Sozialhilfe, usw.). Fakt. nur diese Schicht hat heute einen Geburtenüberschuss zu verzeichnen, während die 'gebildeten Frauen' eine Geburtenrate von ca. 0,8 haben...

Tja, Sex ist heute in manchen Schichten wohl leicht zu bekommen und wird mit einer ungeheuren Breitenwirkung auch ausgeübt, nachgedacht oder geplant wird wohl weniger (was auch die riesige Zahl an Abtreibungen besagt).

Fragt sich nur ob im Jahr nach dem Tage X (also nach Zusammenbruch des Sozialsystems) die FRauen sich wieder ihrer uralten Instinkte besinnen werden oder nicht...

Ich habe viel in dikv. Trennungsforen gelesen, und kann nur sagen - dort spielts sich ab; 40.000 Scheidungen jährlich, 20.000 Scheidungswaisen, und wenn man die Beiträge liest, v.a. wie Männer schnell unter finanziellen Druck geraten nach einer Trennung, kann man nur sagen, da ist nicht viel von Offenheit und Entgegenkommen, bzw. Liberalität zu spüren - da wird Mann meist nurmehr als Melkkuh (umgangssprachlich Zahlvater) betrachtet und so manches zärtliche Kätzchen verwandelt sich schnell in eine reissende Raubkatze, wenns ums Geld geht; und die Scheidungsindustrie ist heute gewaltig...

ist das Dein Ernst?

erstens war das immer schon so, Frauen haben in früheren Zeiten auch attraktive Männer ins Bett nehmen können, wir wissen genau, wieviele uneheliche Kinder es in vergangenen Jahrhunderten gab, besonders in den Unterschichten, und, so meine Erfahrung, nehmen gebildete Frauen auch heute nicht wirklich dümmliche Muskelberge -das ist jetzt eindimensional plakativ, schon klar - ins Bett, um ihnen den Samen zu rauben, sondern finden Intelligenz nach wie vor attraktiv, der "Nerd" von heute hatte es damals auch schwer....

Dein Posting klingt für mich ein wenig so, als wäre es besser, Frauen müßten wieder zuhause hocken und sich den finanziell stärksten Beschützer aussuchen.....ich hoffe aber, dies mißverstanden zu haben...
 
ist das Dein Ernst?

erstens war das immer schon so, Frauen haben in früheren Zeiten auch attraktive Männer ins Bett nehmen können, wir wissen genau, wieviele uneheliche Kinder es in vergangenen Jahrhunderten gab, besonders in den Unterschichten, und, so meine Erfahrung, nehmen gebildete Frauen auch heute nicht wirklich dümmliche Muskelberge -das ist jetzt eindimensional plakativ, schon klar - ins Bett, um ihnen den Samen zu rauben, sondern finden Intelligenz nach wie vor attraktiv, der "Nerd" von heute hatte es damals auch schwer....

Dein Posting klingt für mich ein wenig so, als wäre es besser, Frauen müßten wieder zuhause hocken und sich den finanziell stärksten Beschützer aussuchen.....ich hoffe aber, dies mißverstanden zu haben...

Tja, nur FRÜHER waren diese unehelichen Kinder der Unterschichten billige Arbeitskräfte und kosteten der Gesellschaft nichts, im Gegenteil...

Heute dagegen müssen 220.000 Kinder vom Staat erhalten werden, weil deren Eltern nicht in der Lage sind das zu tun; das ist schon ein qualifizierter Unterschied.
Früher konnte sich eine Magd viell. ein Kind zeugen lassen, deren Dienstherren hatten wohl nix dagegen, wenn wieder ne billige Arbeitskraft ins Haus kam.

Du übersiehst dass damals 75% aller Kinder unehelich zur Welt kamen, aber alle die Eltern dieser Kinder total mittellos waren, und trotzdem sehr hart arbeiten mussten. Also - damals kümmerte sich keiner darum was die so trieben, weil es für die Herrscher keinerlei finanzielle Auswirkung hatte...

Heute sehr wohl, weil die meisten "Problemkinder" aus sozialen Brennpunkten stammen, die Frauen dort sehr jung Kinder kriegen, und sehr viele davon aber dann Schulversager sind und lebenslang erhalten werden müssen, oder zum. als direkter Steuerzahler ausfallen.

Und entgegen allen medialen Berichten sind Frauen heute - immer noch - weitgehend auf das Geld von Männern angewiesen.

Das gilt sowohl direkt: weil Frauen in von Männern finanzierten/errichteten Häusern wohnen, ihre Autos fahren, und "Dazuverdienerinnen" sind (40% aller Frauen gehen heute Teilzeit arbeiten, könnten also allein gar nicht von ihrer Arbeit leben!);

die Hälfte aller allein lebenden Mütter sind auf Sozialhilfe angewiesen, was deinen Ausdruck "Frauen müssten wider zuhause hocken und sich den finanziell stärksten Beschützer aussuchen) in ein eigenartiges Licht rückt:
der "Beschützer" ist heute oft der Staat - wie gesagt jede 2. (!) getrennte Frau lebt heute von Transferleistungen, und er ist auch oft "Beschützer", weil Gerichte ExMänner sehr oft zu hohen Unterhaltszahlungen verurteilen, auch wenn die schon längst abgebrannt sind (oft durch eheliche Schulden, wg. Hausbau, etc.).
Es ist also leicht erkennbar, wer heute die Rolle des "Beschützers" der schwachen Frauen angenommen hat, es ist nicht mehr der Macho, der Patriarch, sondern die Familienjustiz...

gilt auch indirekt: ich schätze dass die Umverteilung von Mann zu Frau in AUT auf ca. 30-50 Milliarden (!) € pro Jahr ausmacht; im Gesundheitssystem, im Sozialsystem und v.a. im Pensionssystem wird kräftig umverteilt (was die FrauenpolitikerInnen nicht stört die verbreiten weiter den Mythos von der Lohnungerechtigkeit...).
allein die Hinterbliebenenrente - 470.000 Frauen kassieren die, aber nur 70.000 Männer, macht im Jahr fast 10 Milliarden Euro aus!

Man kann drüber diskutieren warum männl. Arbeit besser bezahlt wird als weibliche, ich finde auch dass Kinderaufzucht, Pflege Älterer oder Reinigungsdienste auch notwendig sind und schlecht bezahlt, aber wir leben eben mal in einer Marktwirtschaft, und am freien Markt bilden sich die Löhne und Preise eben am Markt, sonst müssten wird den Kommunismus wiedereinführen - wo Löhne und Preise planwirtschaftlich festgesetzt werden...
Die Auflassung der großen staatlichen Arbeitsplatzreviere (Bahn, Post, Verwaltung, etc.) lässt eine weitere Verringerung der Löhne von Unqualifizierten erwarten, und die Globalisierung tut auch was zur Sache, weil die Produktpreise dadurch unter Druck geraten (gerade Frauen sind meist in unqualifizierten Tätigkeiten beschäftigt die mies bezahlt werden).

Das Familien/-Unterhaltsrecht (ugsprl. Familienrecht genannt) ist sowieso schon weitgehende zu einer Frauen-finanzierungsmaschinerie geworden:
(die Zahlen wurden von dt. Verhältnissen runtergerechnet aber dürften sich so bei +/- 10% Abweichung bei uns bewegen)

es gibt fast 100.000 familiengerichtlich bearbeitete Sachgegenstände. Somit gibt es heuer mehr Familienrechtsvorgänge bei Gericht als Geburten!

es ging 12.000 mal um elterliche Sorge. Auch der Versorgungsausgleich (also inwieweit eine geschiedene Frau an der Rente und allen von ihm bezahlten Beiträge zur Sozialversicherung mitessen kann) nimmt an Bedeutung immer mehr zu.

35.000 Beschlüsse, 9100 Vergleiche und viele versandetet Verfahren. Viele lassen sich erst gar nicht auf einen Vergleich ein.

Ich kenne auch Männer (Freunde, Kollegen, etc.) die stolz und freudig von ihrem guten Familienleben berichteten, ihre Frauen über den Klee lobten, und die heute - nach Trennung - um vieles ärmer an ihrem Schicksal halb verzweifeln; viele verstehen nicht - ist doch alles so gut gelaufen, warum hat sie Schluss gemacht? Die hätten sich das nie vorstellen können (v.a. auch wie schnell und reibungsfrei man gerichtlich et-reichert werden kann...).

40% der Kläger bekamen Verfahrenskostenhilfe, aber nur 25% der Beklagten (Kläger sind meist Frauen, Beklagte Männer im Familienrecht, was eine eindeutige Hilfestellung der Justiz zu Frauen beweist).

Frauen können eben heute Männer rel einfach in den Wind schießen, weil sie sich zwar körperlich von ihm trennen können, leider eine finanzielle Scheidung aber bei uns nicht möglich ist. Ich weiß nicht wievielt Männer in Österreich für Exfrauen zahlen, aber ich schätze die Zahl dürfte 100.000 weit übersteigen (eine Zahl die ein strenges Geheimnis darstellt).
Einmal verheiratet - immer verheiratet (jüngster Fall wo ein Exmann 28 Jahre (!) nach der Scheidung 250€ Rente pro Monat für die Exfrau abgezogen wird weil sie zu wenig Rentenansprüche erworben hatte), einmal Kinder, immer dafür verantwortlich (auch wenn man sie schon 10 Jahre nicht mehr gesehen hat).

Mich wunderts nicht dass wir eine Geburtenrate von 1,3 haben (also jede Frau gebiert nur 1,3 Kinder), und mathematisch das Aussterben in 2,5 Generationen zu erwarten sein wird...(57% aller Mädchen wollen einmal Kinder, aber nur 17% aller Jungen kam bei einer Umfrage raus).
 
Mich wunderts nicht dass wir eine Geburtenrate von 1,3 haben (also jede Frau gebiert nur 1,3 Kinder), und mathematisch das Aussterben in 2,5 Generationen zu erwarten sein wird...(57% aller Mädchen wollen einmal Kinder, aber nur 17% aller Jungen kam bei einer Umfrage raus).

Und da sollen jetzt die schwarzen Männer Abhilfe schaffen?
 
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