Sex nur dem anderen zuliebe

Es schwingt nie bis in die Ekstase wenn es nicht beide wollen respektive ganz gierig auf einander sind. Die Lust bei allen ist sicher auch nicht gleich stark vertreten. Oft ist das Vorhaben dann auch noch besser wie der eigentliche Akt vor lauter Unlust. 😅
 
Da kommt wieder meine Überlegung ins Spiel....kannst du sowas nicht gut?😎

Weil gute Berührung kann einem ja fast nicht nicht gefallen.
Wäre natürlich eine Möglichkeit, aber so gern sie früher gevögelt hat, Hände und Finger mag sie nicht, früher kam sie oral sehr gerne wird auch immer schwieriger.
Aber vielleicht werde ich immer schlechter ! :mrgreen:
 
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natürlich ist der mitleidsfick ein elend welches der mann als geborener jäger nicht erleben möchte. beute die sich selbst anbietet ist nunmal nicht interessant,

daher sollte die liebende und mitfühlende partnerin auch nicht den eindruck eines solchen entstehen lassenm sondern freude, begeisterung und enthusiasmus vorspielen ... :up:

und mal ganz ehrlich: bei vielen tätigkeiten der hausarbeit ist eine hand für einen schnellen handjob zwischendurch ja ohnehin frei. und auch während dem fernsehen isst frau ja nicht ständig chips oder hat sonstwas im mund ... :mrgreen:
Verstehe :hmm: jetzt wo Du es schreibst: logisch eigentlich 😂
 
Ich persönlich bevorzuge Beziehungen in denen ich mit meinem Partner über all meine Bedürfnisse sprechen kann und in denen auch meine Partnerin ihre Wünsche klar kommuniziert.
Wozu sonst gibt es Sprache?
Gefühlt jeder zweite Thread legt offen, dass diese Nichtkommunikation zu Problemen führt.
Danke! 🙏🏻 Ansolut!
 
Der Appetit kommt mit dem Essen, hab ich Mal wo gehört.
Und da ist was dran.

Eine schöne Stimmung zu erzeugen, ist schon Mal ein netter Beginn.
Aus Mitleid schlaf ich sicher mit niemandem.
Um ihm eine Freude zu machen, das schon. Die Lust ergibt sich in einer guten Beziehung dann von alleine. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Hätte ich Schmerzen, komplett übermüdet oder andere Unpässlichkeiten, dann gibt es eh nix.
 
Anderseits kenn ich eben auch die andere Seite. Einseitige Lust, das ständige Abgewiesen werden und gar kein Sex sind auch kein schönes Gefühl. Und da frag ich mich manchmal schon, ob hier vielleicht das Konzept "Der Hunger kommt mit dem Essen" auf Sex übertragbar ist :unsure:
In meinem Fall im Moment ja.
Wir hatten irgendwann Anfang Januar zuletzt Sex. Da war er auch eher so, dass sie so rattig war und mich quasi "überredet" hat. So richtig geil bin ich aber auch erst während dem Sex geworden. Während dessen bzw. als sie vor mir in sexy Wäsche stand bevor es los ging, war ich spitz wie sonst immer.
Sie schwirrt momentan auch wieder um mich herum und ich merke, dass sie es braucht. Sie braucht nicht nur Sex, oder Sex mit mir, sondern den körperlichen Kontakt.
Abgeneigt bin ich nicht, aber ein richtiges Verlangen, so wie früher, habe ich auch nicht.
 
Wenn man eine Ehe schliesst und erst recht wenn man einen Menschen liebt, tut man Vieles nur ihr bzw. ihr zuliebe, auch wenn man keine Lust dazu hat. Dazu gehört auch gegenseitiger Sex, wenigstens solange man keinen Ekel empfindet.
 
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Es schwingt nie bis in die Ekstase wenn es nicht beide wollen respektive ganz gierig auf einander sind. Die Lust bei allen ist sicher auch nicht gleich stark vertreten. Oft ist das Vorhaben dann auch noch besser wie der eigentliche Akt vor lauter Unlust. 😅
Würde ich so nicht sagen.
Wenn ich nen Freund hätte, würde ich das mit Liebe für ihn tun.
 
Jetzt würde mich mal interessieren, wie das die Person empfindet die den Sex von jemandem bekommt der es zwanghaft gibt.
Das ist doch sicherlich auch eine seltsame Situation / Gefühl 🥺.
Mein Mann hat sich ab und zu "überwinden" können. Es war irgendwann so furchtbar für mich, dass es mich total angewidert hat und ich keinen Sex mehr mit ihm wollte.
 
Mein Mann hat sich ab und zu "überwinden" können. Es war irgendwann so furchtbar für mich, dass es mich total angewidert hat und ich keinen Sex mehr mit ihm wollte.
Ich hab das leider auch lang Zeit so erlebt.
Irgendwie furchtbar weil man sich und dem Anderen damit Gewiss nichts Gutes tut.
In meinem Fall ist die Freude ob der Scheidung bei den Gedanken nun weiter größer.
Solange die Kinder noch im Mittelpunkt standen hab ich mich auf die konzentrieren können und war auch mit einem
höchst unbefriedigenden Sexleben ein recht zufriedener Mensch.
Seit ich weiß, dass ich ihn eh nicht hätte glücklich machen können und der Sex von ihm mit mir immer ohne Lust begleiter war seh ich dem ganzen entspannter gegenüber. Und man lernt daraus.
 
Ich hab das leider auch lang Zeit so erlebt.
Irgendwie furchtbar weil man sich und dem Anderen damit Gewiss nichts Gutes tut.
In meinem Fall ist die Freude ob der Scheidung bei den Gedanken nun weiter größer.
Solange die Kinder noch im Mittelpunkt standen hab ich mich auf die konzentrieren können und war auch mit einem
höchst unbefriedigenden Sexleben ein recht zufriedener Mensch.
Seit ich weiß, dass ich ihn eh nicht hätte glücklich machen können und der Sex von ihm mit mir immer ohne Lust begleiter war seh ich dem ganzen entspannter gegenüber. Und man lernt daraus.
Mich hat das echt fertig gemacht, weil ich im Gegensatz zu ihm eine rege Libido habe und wenn ich einen Mann neben mir im Bett liegen habe, will ich auch Sex mit ihm und mich nicht ständig selbst befriedigen müssen. Was ich auch noch heimlich machen musste, wollte er nicht wissen. Das sehr frustrierend.

Verständlich.
Und wie wurde das gelöst?
Mit der Trennung. Nachdem der Sex wegfiel, kam auch noch einiges andere zutage was nicht passte.
 
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