Wer sich in einer Beziehung "gehen lässt" wird über kurz oder lang gegangen werden. Entweder nur auf emotionaler/körperlicher Ebene, oder eben komplett.
Sich gehen lassen in einer Partnerschaft, den andren nicht mehr wertschätzen, als selbstverständlich nehmen etc.
Der Anfang vom Ende!
Meiner Erfahrung nach, ist das in den meisten Partnerschaften so. Nicht, dass ich das wollen würde, oder gut finde. Ich kenne das so, dass einer meistens mehr in eine Beziehung investiert als der / die Andre. Irgendwann entsteht ein Ungleichgewicht, dass dem "Gebenden" zusetzt... bis es dann halt "KNACK" macht. Der andre Part (der passivere) muss das gar nicht zwangsläufig mitbekommen, oder absichtlich machen.
Manche Menschen sind halt einfach so.
Für mich wär das jedenfalls nix!
Jetzt könnten wir wieder anfangen zu philosophieren: Ist der Mensch für eine Dauerbeziehung ausgelegt? Ja? Warum klappt es dann in vielen Fällen einfach nicht?
Nein? Das würde erklären, warum einige doch immer wieder neue Partner/innen suchen. (Genmaterial "streuen" vielleicht?)
OMG, ich bin hier ja im EF,... was komm ich mit Philosophie?
![Zunge raus :p :p](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
;-)