Über das Glück Kinder zu zeugen

In der Natur gelten da viel grausamere Regeln denn diese "behinderten" (ich bleibe jetzt bei den Tieren) werden selektiert zum sterben damit die Art selbst überleben kann!
Ich hab einige Jahre für einen Behindertenverein gearbeitet .... deren Libido mußte teilweise mit Medis runtergeschraubt werden :(
Für mich eindeutig ein Zeichen das im Kopf wirklich etwas nicht richtig läuft!
Liebe Astoria, lieber FreeWilli,

Hier muss ich auf das Heftigste protestieren!

Ja, die Zitate habe ich etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Auch habe ich sicher nicht so viel Erfahrung mit Behinderten wie vermutlich Astoria (ein wenig aus der Zeit meines Zivilsdiensts und aus meinem privaten Umfeld sehr wohl). Bitte fühlt euch nicht persönlich angegriffen.
Aber der Eindruck, der hier (ungewollt) vermittelt wird, den finde ich äusserst bedenklich!

Ja, man sollte sehr verantwortungsvoll mit dem Thema Kinder zeugen und erziehen umgehen. Nein, vielen gelingt das tatsächlich nicht.
Trotzdem ist es für mich ein Grundrecht, sich für eine Familie und Kinder zu entscheiden! Auch Sexualität ist ein Grundrecht.
(Ja, der Staat darf, meiner Meinung nach, regulierend eingreifen. Aber jemanden grundsätzlich verbieten zu wollen, Kinder zu bekommen (und allenfalls Zwangshandlungen zu setzen), halte ich für einfach grundfalsch!)

Übrigens: Was Kinder, wieder meiner Meinung nach, noch mehr brauchen als vernüftige, verantwortungsbewusste Eltern ist liebevolle Zuwendung und Fürsorge!



@Mitglied #192647 @Mitglied #69792 @Mitglied #422180 @Mitglied #334400
 
Ich wollte immer mehr Kinder, ging
Liebe Astoria, lieber FreeWilli,

Hier muss ich auf das Heftigste protestieren!

Ja, die Zitate habe ich etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Auch habe ich sicher nicht so viel Erfahrung mit Behinderten wie vermutlich Astoria (ein wenig aus der Zeit meines Zivilsdiensts und aus meinem privaten Umfeld sehr wohl). Bitte fühlt euch nicht persönlich angegriffen.
Aber der Eindruck, der hier (ungewollt) vermittelt wird, den finde ich äusserst bedenklich!

Ja, man sollte sehr verantwortungsvoll mit dem Thema Kinder zeugen und erziehen umgehen. Nein, vielen gelingt das tatsächlich nicht.
Trotzdem ist es für mich ein Grundrecht, sich für eine Familie und Kinder zu entscheiden!
(Ja, der Staat darf, meiner Meinung nach, regulierend eingreifen. Aber jemanden grundsätzlich verbieten zu wollen, Kinder zu bekommen (und allenfalls Zwangshandlungen zu setzen), halte ich für einfach grundfalsch!)

Übrigens: Was Kinder, wieder meiner Meinung nach, noch mehr brauchen als vernüftige, verantwortungsbewusste Eltern ist liebevolle Zuwendung und Fürsorge!



@Mitglied #192647 @Mitglied #69792 @Mitglied #422180 @Mitglied #334400

Gefällt mir, was hilfts aber wenn eltern dies nicht geben können? Weil vl. selbst nicht erlebt?
 
Ich hab einige Jahre für einen Behindertenverein gearbeitet .... deren Libido mußte teilweise mit Medis runtergeschraubt werden :(

Macht ma
Liebe Astoria, lieber FreeWilli,

Hier muss ich auf das Heftigste protestieren!

Ja, die Zitate habe ich etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Auch habe ich sicher nicht so viel Erfahrung mit Behinderten wie vermutlich Astoria (ein wenig aus der Zeit meines Zivilsdiensts und aus meinem privaten Umfeld sehr wohl). Bitte fühlt euch nicht persönlich angegriffen.
Aber der Eindruck, der hier (ungewollt) vermittelt wird, den finde ich äusserst bedenklich!

Ja, man sollte sehr verantwortungsvoll mit dem Thema Kinder zeugen und erziehen umgehen. Nein, vielen gelingt das tatsächlich nicht.
Trotzdem ist es für mich ein Grundrecht, sich für eine Familie und Kinder zu entscheiden! Auch Sexualität ist ein Grundrecht.
(Ja, der Staat darf, meiner Meinung nach, regulierend eingreifen. Aber jemanden grundsätzlich verbieten zu wollen, Kinder zu bekommen (und allenfalls Zwangshandlungen zu setzen), halte ich für einfach grundfalsch!)

Übrigens: Was Kinder, wieder meiner Meinung nach, noch mehr brauchen als vernüftige, verantwortungsbewusste Eltern ist liebevolle Zuwendung und Fürsorge!



@Mitglied #192647 @Mitglied #69792 @Mitglied #422180 @Mitglied #334400

Dass du Zitate gern aus dem Zusammenhang reisst, wissen wir.
Wie soll der Staat regulierend eingreifen, wenn er weder verbieten noch Zwangsmassnehmen setzen darf? :roll:
 
Kinder brauchen verantwortungsbewusste Eltern, die ihre Kinder mit viel Liebe für die Welt vorbereiten, erziehen, Werte vermitteln und bedingungslos hinter ihnen stehen.
 
Wie soll der Staat regulierend eingreifen, wenn er weder verbieten noch Zwangsmassnehmen setzen darf? :roll:
Richtig zitiert?
In dem er die Rahmenbedingungen anpasst. Kindergeld, Karenzregelungen, sozial Leistungen, Aufklärung und Zugang zu Verhütungsmethoden, etc. da hat der Staat immer noch sehr viel Steuerungsmöglichkeiten.

Aber zu bestimmen, du darfst Kinder haben (weil: du bist intelligent, gesund, wohlhabend genug, hast die richtige Ideologie, gehörst der richtigen Volksgruppe an, hast gute Gene usw.) und du nicht (weil du bist zu dumm, krank, arm, ein politischer Gegner, etc.), diese Entscheidung steht niemand zu!
Diesen Standpunkt werde ich aber so was von heftig verteidigen!
 
Richtig zitiert?
In dem er die Rahmenbedingungen anpasst. Kindergeld, Karenzregelungen, sozial Leistungen, Aufklärung und Zugang zu Verhütungsmethoden, etc. da hat der Staat immer noch sehr viel Steuerungsmöglichkeiten.

Aber zu bestimmen, du darfst Kinder haben (weil: du bist intelligent, gesund, wohlhabend genug, hast die richtige Ideologie, gehörst der richtigen Volksgruppe an, hast gute Gene usw.) und du nicht (weil du bist zu dumm, krank, arm, ein politischer Gegner, etc.), diese Entscheidung steht niemand zu!
Diesen Standpunkt werde ich aber so was von heftig verteidigen!

Wie möchte der Herr obenstehende Wünsche gegenfinanzieren? Auch wenn du wie Rumpelstilzchen aufstampst, wenn sich Nichtsteuerzahler und Subventionsempfänger kreuzen, wird das vorhandene Geld nicht mehr, sondern immer weniger. Das ist in Dschland deutlich zu sehen, wo sich hunderttausende Hartzer munter vermehren. :roll: 41% der Alleinerzieherinnen in Dschland beziehen bereits Hartz IV - Leistungen...
 
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Wie möchte der Herr obenstehende Wünsche gegenfinanzieren? Auch wenn du wie Rumpelstilzchen aufstampst, wenn sich Nichtsteuerzahler und Subventionsempfänger kreuzen, wird das vorhandene Geld nicht mehr, sondern immer weniger. Das ist in Dschland deutlich zu sehen, wo sich hunderttausende Hartzer munter vermehren. :roll:
Da ich direkt gefragt wurde:

Möglichkeiten zur Regulierung der Geburtenrate durch Rahmenbedingungen des Staates:
Ganz allgemein z.B. kein "Kindergeld" bzw. streichen, Kinderbetreuungszeiten bei Pension nicht berücksichtigen, Regressansprüche bei staatlichen Aufwendungen zur Kinderwohlfahrt hart durchsetzen, "Strafsteuer" für Vielkindfamilien, steuerliche Begünstungen für Kinderlose, Schulgeld, kostenlose Sterilisationen etc. wären staatliche Maßnahmen zur Regulierung, wo dann doch statistisch relevant viele es sich überlegen, ob sie das Risiko ein Kind zu zeugen wirklich so einfach in Kauf bzw. sich dafür bewusst entscheiden (bei fast allen genannten Beispielen würde der Staat übrigens Ausgaben reduzieren). Andererseits: kostenlose Schulen, Kindergeld, großzügige Karenzregelungen, steuerliche Bevorzugung von Familien, "Strafsteuern" für Kinderlose, kostenlose Krankenversicherung, kinderfreundliche Infrastruktur, Bevorzugung von Vätern und Müttern bei Stellenvergaben im öffentlichen Dienst, Befreiung vom Wehrdienst für Väter etc. wären Maßnahmen um die Geburtenrate zu erhöhen.
Konnte ich helfen aufzuklären, was staatlich regulierende Maßnahmen sind?

Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass ich für eine Erhöhung des Kindergeldes, für mehr sozial Leistungen oder für kostenlose Verhütung wäre. Ich habe noch nicht einmal gesagt, ob ich eine Erhöhung oder Senkung der Geburtenrate für sinnvoll erachten würde. Welche Wünsche habe ich geäussert, ausser dass ich es als Grundrecht erachte, sich für (oder gegen) Kinder zu entscheiden? Dafür braucht es aber sicher keine "Gegenfinanzierung"!

Offenbar ist es für manche nur mehr möglich in Kategorien, Schubladen und politischen Lagern zu denken. Das ist schade.

Ich wünsche allen hier trotzdem noch interessante Diskussionen, aus diesem Thread verabschiede ich mich nun. :winke:

Euer HaseG
 
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Da ich direkt gefragt wurde:

Möglichkeiten zur Regulierung der Geburtenrate durch Rahmenbedingungen des Staates:
Ganz allgemein z.B. kein "Kindergeld" bzw. streichen, Kinderbetreuungszeiten bei Pension nicht berücksichtigen, Regressansprüche bei staatlichen Aufwändungen zur Kinderwohlfahrt hart durchsetzen, "Strafsteuer" für Vielkindfamilien, steuerliche Begünstungen für Kinderlose, Schulgeld, kostenlose Sterilisationen etc. wären staatliche Maßnahmen zur Regulierung, wo dann doch statistisch relevant viele es sich überlegen, ob sie das Risiko ein Kind zu zeugen wirklich so einfach in Kauf bzw. sich dafür bewusst entscheiden (bei fast allen genannten Beispielen würde der Staat übrigens Ausgaben reduzieren). Andererseits: kostenlose Schulen, Kindergeld, großzügige Karenzregelungen, steuerliche Bevorzugung von Familien, "Strafsteuern" für Kinderlose, kostenlose Krankenversicherung, kinderfreundliche Infrastruktur, Bevorzugung von Vätern und Müttern bei Stellenvergaben im öffentlichen Dienst, Befreiung vom Wehrdienst für Väter etc. wären Maßnahmen um die Geburtenrate zu erhöhen.
Konnte ich helfen aufzuklären, was staatlich regulierende Maßnahmen sind?

Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass ich für eine Erhöhung des Kindergeldes, für mehr sozial Leistungen oder für kostenlose Verhütung wäre. Ich habe noch nicht einmal gesagt, ob ich eine Erhöhung oder Senkung der Geburtenrate für sinnvoll erachten würde. Welche Wünsche habe ich geäussert, ausser dass ich es als Grundrecht erachte, sich für (oder gegen) Kinder zu entscheiden? Dafür braucht es aber sicher keine "Gegenfinanzierung"!

Offenbar ist es für manche nur mehr möglich in Kategorien, Schubladen und politischen Lagern zu denken. Das ist schade.

Ich wünsche allen hier trotzdem noch interessante Diskussionen, aus diesem Thread verabschiede ich mich nun. :winke:

Euer HaseG

Mein Name ist Hase... :ironie: Pfiat di!
 
Auch wenn ich mich jetzt sehr unbeliebt mache aber das liegt leider in der Natur des Menschen!

Ich möchte nur erwähnen, dass bis in den späten 1960er Frauen mit Behinderung (und nicht nur jene, die als geistig behindert klassifiziert waren) zwangssterilisiert wurden. Das ist nicht nur ein Eingriff in die Menschenwürde, sondern hat auch gezeigt, wie die Gesellschaft (und das noch immer) mit Menschen mit Behinderung umgeht. Ich hab etliche Freundinnen (mit Behinderung) die sich bewusst für Kinder entschieden haben und es wurde ihnen das Leben teils zur Hölle gemacht.

Und Frauen, die ein behindertes Kind erwarten, werden stigmatisiert und sie werden teils gezwungen, das Kind abzutreiben. Es ist anmaßend sich ein Urteil über diese Menschen zu erlauben.

Ich sags, wie es ist. Ich bin sterilisiert, aber weil ich es wollte. Ich wollte keinesfalls mein Leben oder das Leben des Kindes riskieren, aber respektiere andere Frauen (mit Behinderung), dass sie sich anders entscheiden. Wir sind alle so getrieben vom perfekten Kind, von der perfekten Familie, dass wir nicht mal merken, welche seelischen Krüppel teilweise herangezogen werden. Wenn diese Kinder bereits mit sechs Jahren so überfordert sind, dass sie psychologische Hilfe brauchen, dann läuft so einiges schief.

So, das waren meine letzten fünf Cent zu dem Thema.
 
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Hallo, hallo.
Das Thema ufert aus.

Besinnen wir uns und lassen es gut sein.
Die Meinungen sind viel zu vielfältig als das wir das hier ausdiskutieren könnten.
Fakt ist das die leidtragenden immer die Kinder sind.
Ich hoffe das wir alle!!! da übereinstimmen.
 
Wir haben hier eine Userin, die arbeitet seit Jahren nicht, druckt gschichtln etc .... was wills jetzt? Ein Kind. Kein Geld, keine Arbeit, ihr Partner ist gewalttätig. Selbst muss sie auch etwas an der Klatsche haben. Was kommt da dann raus? Die oder der nächste Psycho.

Eines müsste eine Grundvoraussetzung für einen funktionierenden Sozialstaat sein: Wenn der Staat großzügig finanzielle Hilfe gewährt, so muss ihm auch ein Kontrollrecht zu stehen. Langzeitarbeitslose kann und darf es nicht geben. Es ist erschreckend, dass sich Leute mit absolut nichts in der Birne um einen Arbeitsplatz bewerben und vergleichsweise unerhöht hohe Gehaltsvorstellungen haben. Weil es einen derartigen Job nicht gibt - keine Ausbildung dafür hohes Gehalt - möglich in der Politik vielleicht, aber da hab ich keinen Einblick -bleiben sie lieber langjährig arbeitslos. Wenn man einerseits die Unterstützung der Gesellschaft in Anspruch nimmt, sollte es im Gegenzug eine Selbstverständlichkeit sein, dieser Gesellschaft wieder etwas zurückzugeben, d h ehebaldigst Arbeit annimmt, um eben der nächsten Generation Sozialschwacher zu helfen.
Viele gutgemeinte Sozialleistungen werden, weil keine Kontrolle, gewerbsmäßig betrügerisch mißbraucht, ich denke da z B an unzählige alleinerziehende Mütter, die dafür erhöhte Beihilfe kassieren, tatsächlich aber mit dem Kindesvater oder Lebensgefährten jahrelang im gemeinsamen Haushalt leben.
Die Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen.
 
Eines müsste eine Grundvoraussetzung für einen funktionierenden Sozialstaat sein: Wenn der Staat großzügig finanzielle Hilfe gewährt, so muss ihm auch ein Kontrollrecht zu stehen. Langzeitarbeitslose kann und darf es nicht geben. Es ist erschreckend, dass sich Leute mit absolut nichts in der Birne um einen Arbeitsplatz bewerben und vergleichsweise unerhöht hohe Gehaltsvorstellungen haben. Weil es einen derartigen Job nicht gibt - keine Ausbildung dafür hohes Gehalt - möglich in der Politik vielleicht, aber da hab ich keinen Einblick -bleiben sie lieber langjährig arbeitslos. Wenn man einerseits die Unterstützung der Gesellschaft in Anspruch nimmt, sollte es im Gegenzug eine Selbstverständlichkeit sein, dieser Gesellschaft wieder etwas zurückzugeben, d h ehebaldigst Arbeit annimmt, um eben der nächsten Generation Sozialschwacher zu helfen. So etwas darf es einfach nicht geben. Viele gutgemeinte Sozialleistungen werden, weil keine Kontrolle, gewerbsmäßig betrügerisch mißbraucht, ich denke da z B an unzählige alleinerziehende Mütter, die dafür erhöhte Beihilfe kassieren, tatsächlich aber mit dem Kindesvater oder Lebensgefährten im gemeinsamen Haushalt leben.
Die Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen.


:up:

Der Sozialtopf muss auch wieder gefüllt werden. Weiter oben habe ich erwähnt, wieviel alleinerziehende Mütter in DE Dauer-Hartzerinnen sind: 41% Dieser Prozentsatz ist erschreckend. Es werden immer mehr, die kassieren und immer weniger, die beitragen. Der Melkkuh Steuerzahler wird bald die Milch sauer.
 
Oh mein Gott, das ist sowas von grauslich und Menschenherabwürdigend, was man hier teilweise lesen muss...

... als würde es irgendjemandem zustehen, entscheiden zu dürfen, wer Kinder bekommen darf und wer nicht.
 
Grundsätzlich ist jedes Kind mittelfristig selber wieder Steuerzahler und bringt den Staat viel mehr zurück , als es von diesem bekommen hat .

Ausserdem finde ich es ziemlich problematisch , wenn irgendjemand über jemanden anderen urteilt , ohne selbst in dessen Schuhen gegangen zu sein.
Es wird immer Menschen geben , die nicht die gleichen Chancen hatten und sie werden möglicherweise nicht so erfolgreich ihr Leben meistern .
Sollte diesen jemand irgendwie neidisch sein, dann Frage ich mich , wer wirklich in solch einer Situation sein will.

Und was Kinder betrifft :
Jedes Kind sollte von der Gesellschaft begrüßt werden , denn in Anbetracht der Bevölkerung Pyramide brauchen wir ein junges Gegengewicht , sonst bleibt für uns Alte auch nix übrig , wenn wir nicht genug junge Menschen haben , die uns unsere Pensionen zahlen .
 
...Grundsätzlich ist jedes Kind mittelfristig selber wieder Steuerzahler und bringt den Staat viel mehr zurück , als es von diesem bekommen hat .

... sonst bleibt für uns Alte auch nix übrig , wenn wir nicht genug junge Menschen haben , die uns unsere Pensionen zahlen .

Da wäre ich nicht so sicher an deiner Stelle. Der Anteil der Nichtsteuerzahler wächst ständig. Genauso ist es mit dem Pensions-Generationenvertrag, die Jungen werden sich dieses System nicht ewig gefallen lassen.
Spätestens in einer Generation bekommen wir eine "Volkspension" serviert, die uns die Tränen in die Augen treiben wird.
 
Nun ja, wird auch gar nicht anders gehen.

In Bälde sind alle Babyboomer der späten 50 und Anfang 60 Jahre des letzten Jahrhunderts in Pension.
Und wir sind nicht nur viele , sondern wir leben auch viel länger als noch vor 100 Jahren .
Wie sollen die Jungen in der Lage sein, diese Last der Alten zu stemmen .
Und so wie wir mit den Jungen umgeben , genauso kriegen wir Alten das dann serviert.
Und da braucht sich dann niemand zu wundern .
Und ich empfehle dringendes Wohlwollen gegenüber Kindern und Kindeskindern , denn sie werden nur dann Verständnis für uns haben , wenn auch wir dieses vorher für sie gehabt haben .....
 
Nun ja, wird auch gar nicht anders gehen.

In Bälde sind alle Babyboomer der späten 50 und Anfang 60 Jahre des letzten Jahrhunderts in Pension.
Und wir sind nicht nur viele , sondern wir leben auch viel länger als noch vor 100 Jahren .
Wie sollen die Jungen in der Lage sein, diese Last der Alten zu stemmen .
Und so wie wir mit den Jungen umgeben , genauso kriegen wir Alten das dann serviert.
Und da braucht sich dann niemand zu wundern .
Und ich empfehle dringendes Wohlwollen gegenüber Kindern und Kindeskindern , denn sie werden nur dann Verständnis für uns haben , wenn auch wir dieses vorher für sie gehabt haben .....

Wahrscheinlich werden sie uns den Wölfen vorsetzen... hab schon länger den Verdacht, die werden deshalb gehätschelt... ;)Wusstest du, dass bereits die Hälfte der Österreicher lebenslang mehr vom Staat bezieht, als sie einzahlen? Das gesamte Sozialsystem wird nur mehr von einer immer dünner werdenden Schicht Besserverdiener finanziert. :verwirrt:
 
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