Unterhaltszahlung nach Scheidung mit zwei Kindern

Und du glaubst ech nur weil du mit deiner Lösung gut zurecht kamst sind automatisch alle anderen einfach zu blöd? Und mit der allwissenden Weißheit kannst du dann andere die es nicht auf die reihe verurteilen?

Na da brauch ich mr um mein Hirnderl echt keine Gedanken machen wenn ich so einen Schwachsinn lese



Ich sage damit, zum streiten gehören immer zwei und wenn man ein bisserl vorrausdenken kann vermeidet man solche Situationen und es artet nicht in einem Rosenkrieg aus, du wirsd dann auch nicht mit den Kindern erpresst und ausgenommen von deiner Ex.
Wenn zwei heiraten, dann ist anzunehmen dass sie eine Basis haben um miteinander reden zu können, egal welches Thema, auch wenn einer fremdvögeln will oder sonstwas, kann man auch darüber reden mit seinem Partner. Ja finde man kann jeden erwachsenen Menschen zutrauen, eine ehrliche Beziehung zu führen, wenn nicht dann ist jeder für seine Taten selber verantwortlich und muß damit leben.
Wenn es bis zum Äußersten geht, dann gibt's eben nur mehr die gesetzlichen Regelungen und die sind wie sie sind, über die zu diskutieren bringt nix, da mußt eine Petition im Parlament einbringen um die zu ändern wie du es haben willst.
 
Wenn FRAU besser verdient oder mehr besitzt als der MANN, dann ist auch FRAU zu Unterhaltszahlungen verpflichtet.
Das hat nix mit Gleichstellung zu tun sondern nur mit Logik.
 
Wenn FRAU besser verdient oder mehr besitzt als der MANN, dann ist auch FRAU zu Unterhaltszahlungen verpflichtet.
Das hat nix mit Gleichstellung zu tun sondern nur mit Logik.


Richtig jeder hat Anspruch auf 40 % des gemeinsamen Einkommens. Es sei denn, man einigt sich einvernehmlich.
 
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Du bist ja lieb, was willst du den vorrausdenken wenn Frau plötzlich draufkommt dass du dein Kind nicht mehr so oft sehen darfst weil sie glaubt das machen zu dürfen.
Aolso gar nicht drauf ansprechen und das machen was Frau sagt, denn dann kann man auch nicht erpresst werden.

Mir geht es nicht um den Untergalt für die Frau, ich war nicht verheiratet.
 
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Du bist ja lieb, was willst du den vorrausdenken wenn Frau plötzlich draufkommt dass du dein Kind nicht mehr so oft sehen darfst weil sie glaubt das machen zu dürfen.


So plötzlich passiert das aber nicht, muß vorher schon was gewesen sein, damit sie zu diesem Entschluß kommt.
 
Ja richtig ich hab Ihr mal gesagt sie solle sich bitte überlegen ob sie sich eine gerechte Aufteilung vorstellen könnte Antwort:Nein geht sich nicht aus
Halbes Jahr später das selhe Spiel und dieses mal nicht gleich beim ersten Nein auftegeben. Antwort: Nein kann ich mir leisten und überhaupt hast du sowieso viel mehr Geld als ich......3/4 Jahr später der selbe scheiss von vorne....oben Rest hab ich schon geschrieben... Dann wurde mir demonstriert was man alles so machen kann als Hauptobsorgeberechtigter.....also ganz so plötzlich wars nich hast schin recht. Und ich war auch sicher ziemlich unvernünftig mir anzumaßen eine Gerechte Aufteilung zu wünschen
 
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In meinem Fall war es so, dass wir noch 6 Jahre ohne Streit zusammenblieben, wie Geschwister quasi und sich jeder seinen Sex sich woanders holte. Aber für die Tochter waren wir immer noch die Eltern die ohne streiten zusammenleben.

In meiner Ehe hatte ich anfangs 15 gute Jahre und dann ein paar schlechte, also warum sollte ich nur auf die paar schlechten schauen und unsinnig herumstreiten, wenn die gute Jahre überwogen haben und wir eine Menge gemeinsame Erinnerungen und Erlebnisse haben und ein Kind auch noch da ist, dass unter Streitereien der Eltern zun leiden hat?

Hatten dann eine einvernehmliche Scheidung ohne Anwälte, Dauer 15 min, 170€ Kosten, freiwilliger Unterhalt meinerseits für die Frau, auf die Höhe selber geeinigt und festgelegt für ein Jahr, als Starthilfe quasi. Und dann aus.
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Kompliment für die Konfliktfähigkeit und Lösungsfähigkeit !
dazu gehört schon ein Maß an persönlicher Reife !
aber wahrscheinlich haben nicht alle dieses Ausmaß an bewusstem Herangehen in so einem Fall !
 
Ja richtig ich uab Ihr mal gesagt sie solle sich bitte überlegen ob sie sich eine Gerechte Aufteilung vorstellen könnte



So plötzlich passiert das aber nicht, muß vorher schon was gewesen sein


Ja, nochmal, da muß vorher schon was gewesen sein, dass du überhaupt in diese Situation kommst, eine Frau um eine Aufteilung zu bitten.

Du mußt sie irgendwann mal kennengelernt und im Bett gelandet sein, da hat es angefangen. Da muß man als Erwachsener zu denken angefangen haben, meines Erachtens, wollte ich dir seit gestern vermitteln.
Wenn ich wen kennenlerne denke ich mir schon mal, was will ich eigentlich, wie soll mich derjenige kennelernen, was soll der erste Eindruck sein von mir?
Dann denkt man weiter, will ich überhaupt diese Frau vögeln, wenn ja, was machen wenn's doch schwanger werden sollte? Wenn was unklar ist besprechen mit der Frau, vögelt man sie halt einen Tag später, verhütet selber, Kondome verwenden, Vasektomie ist generell gut und sicher, auch leicht wieder rückgängig zu machen.........usw.

:schulterzuck:

Wenn ich mir nix denke vorher, dann muß ich leben damit einmal nicht gedacht zu haben und bin selber schuld. Ist so im Leben.
Und wenn man dann streitet um Kinder und Geld, dann gibt es Gesetze dafür oder man streitet nicht, akzeptiert dass die Frau auch ein Mensch ist, ein Leben hat und einigt sich ohne Streit mit ihr, dann braucht man die Gesetze nicht und erreicht viel mehr.
 
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Kompliment für die Konfliktfähigkeit und Lösungsfähigkeit !
dazu gehört schon ein Maß an persönlicher Reife !
aber wahrscheinlich haben nicht alle dieses Ausmaß an bewusstem Herangehen in so einem Fall !



:schulterzuck: Naja eine gewisse Härte und Objektivität auch sich selber gegenüber gehört auch dazu, freilich. Habe auch eingesehen dass z.B. 20 Jahre Schichtarbeit zwar viel Geld bringt, die Frau aber doch alle Monate 7 Nächte alleine daheim gehockt ist, wir fast nichts unternehmen konnten, weil entweder Nachtschicht oder Nachmittagschicht dazwischenkamen, angefangen bei Familienfeiern, mit Freunden fortgehen, das mußte sie alles alleine machen oder früher weggehen auch mit mir.

Wenn das Kind dann 13, 14 Jahre ist und auch anfängt außer Haus zu gehen, dann war sie wirklich alleine. Klar das das nicht lange gut geht im Nachhinein betrachtet und mein bester "Freund" damals Single war, hatte ich auch nicht bedacht. Verstehen kann ich es aber auch irgendwo.
Aber haben beide unsere Tochter über unsere eigenen Interessen dann gestellt, weil wir nicht gestritten sondern geredet haben miteinander, so wie es Partner halt machen.
 
:schulterzuck: Naja eine gewisse Härte und Objektivität auch sich selber gegenüber gehört auch dazu, freilich. Habe auch eingesehen dass z.B. 20 Jahre Schichtarbeit zwar viel Geld bringt, die Frau aber doch alle Monate 7 Nächte alleine daheim gehockt ist, wir fast nichts unternehmen konnten, weil entweder Nachtschicht oder Nachmittagschicht dazwischenkamen, angefangen bei Familienfeiern, mit Freunden fortgehen, das mußte sie alles alleine machen oder früher weggehen auch mit mir.

Wenn das Kind dann 13, 14 Jahre ist und auch anfängt außer Haus zu gehen, dann war sie wirklich alleine. Klar das das nicht lange gut geht im Nachhinein betrachtet und mein bester "Freund" damals Single war, hatte ich auch nicht bedacht. Verstehen kann ich es aber auch irgendwo.
Aber haben beide unsere Tochter über unsere eigenen Interessen dann gestellt, weil wir nicht gestritten sondern geredet haben miteinander, so wie es Partner halt machen.

Also jetzt muss ich echt einmal den Hut ziehen vor Dir Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt..

Härte und Objektivitäte gegen sich selber - ich bin eigentlich auch einer, der versucht, die Schuld immer zunächst bei mir selbst zu suchen, wenn etwas schief läuft; mich in die Lage des anderen zu versetzen bzw. die Sicht eines Beobachters einzunehmen. Da ich aber nie in einer Situation war wie von Dir beschrieben, kann ich nicht sagen, ob ich so souverän reagiert hätte wie Du.

Daher kann ich mich nur whiteanddark anschließen: So, wie Ihr Eure Situation Eurer Tochter zuliebe damals gelöst habt, war es echt vorbildlich. Ich kenne mehrere Geschiedene, die genau das Gleiche sagen wie Du: wenn man sich einmal geliebt hat, müsste man eigentlich immer eine Gesprächsbasis haben. Leider denken aber nicht alle so.

Ich kenne zwei konträre Ansichten: Die erste ist, man bleibt dem Kind zuliebe zusammen. Die andere ist: Das Kind merkt, dass die Beziehung kaputt ist, daher ist eine saubere Trennung besser als ein Schrecken ohne Ende. Ich halte keine der beiden Ansichten für völlig falsch - MMN hängt es sehr von den Individuen ab, welche Lösung die bessere ist.

Wie entstehen Rosenkriege? Nach meiner Beobachtung gibt es drei Hauptursachen: Die erste ist, man hat zuviel übers Knie gebrochen. Manche gründen eine Familie, ohne den/die Partner/in richtig zu kennen - später folgt dann das böse Erwachen. Die zweite, es wird viel von außen "gehusst", aus den verschiedenen Freundeskreisen. Die dritte, und da bleibe ich dabei: Manchmal entwickeln sich Menschen einfach auseinander, und manche bilden dabei erst so richtig negative Seiten an sich aus.

Daher: So sehr ich den Hut auch vor Dir ziehe, Du hattest auch irgendwie Glück mit Deiner Ex-Frau, dass sie genauso gscheit und vernünftig war wie Du. Weil nicht nur zum Streiten gehören zwei, auch zum friedlich sein.
 
Wie entstehen Rosenkriege?

einen weiteren Grund würde ich noch dazufügen :
sie entstehen aus tiefer Verletztheit und schwerer emotionaler Kränkung , natürlich auch aus einem Verlustgefühl heraus , dass etwas , was vorher mal erfüllend oder auch sättigend war , nun zerbrochen ist ----
und somit bleiben als einzige Waffen gegen den Partner , der als Verursacher dieser Kränkung gesehen wird ( aus welchen Gründen auch immer ) , die finanzielle Seite und die Kinder ....
Und was Frauen betrifft in so einem Rosenkrieg , so habe ich mal einen ( für mich sehr weisen ) Satz gehört :
" Nur eine verletzte Frau ist eine gefährliche Frau " ......... ;)
 
Ja, nochmal, da muß vorher schon was gewesen sein, dass du überhaupt in diese Situation kommst, eine Frau um eine Aufteilung zu bitten.

Du mußt sie irgendwann mal kennengelernt und im Bett gelandet sein, da hat es angefangen. Da muß man als Erwachsener zu denken angefangen haben, meines Erachtens, wollte ich dir seit gestern vermitteln.
Wenn ich wen kennenlerne denke ich mir schon mal, was will ich eigentlich, wie soll mich derjenige kennelernen, was soll der erste Eindruck sein von mir?
Dann denkt man weiter, will ich überhaupt diese Frau vögeln, wenn ja, was machen wenn's doch schwanger werden sollte? Wenn was unklar ist besprechen mit der Frau, vögelt man sie halt einen Tag später, verhütet selber, Kondome verwenden, Vasektomie ist generell gut und sicher, auch leicht wieder rückgängig zu machen.........usw.

:schulterzuck:

Wenn ich mir nix denke vorher, dann muß ich leben damit einmal nicht gedacht zu haben und bin selber schuld. Ist so im Leben.
Und wenn man dann streitet um Kinder und Geld, dann gibt es Gesetze dafür oder man streitet nicht, akzeptiert dass die Frau auch ein Mensch ist, ein Leben hat und einigt sich ohne Streit mit ihr, dann braucht man die Gesetze nicht und erreicht viel mehr.

Und noch mal für dich, wenn das bei dir geklappt hat ist das super und sicher nicht leicht.... Aber deine Erfahrung auf alle umzulegen und dann sagen selber schuld das hättest du dir vorher auch überlegen können ist ein bisschen eigen...

Nur ein kleines Rechenbeispiel (weil ich so gut darin bin :) ) wenns nicht passt wirts schon wer richten.
Bei 2 Kindern und einer Ehefrau bist du mit einem Durchschnittsverdienst von 1600€ (steht irgendwo weiter vorne) ziemlich am Arsch. Da geht ca. die Hälfte an Frau und Kind. Wie viel dann überbleibt darf sich jeder selber ausrechnen. Ob diese Herren dann auch regelmäßig und im vollen Umfang zahlen können? Hmmm ich weiß es nicht. Einen kenn ich der lebt bei Mammi und lebt von ca. 400€
Ja verdammt noch mal, da muss sicher auch was passiert sein....

Und mit deiner Logik sind alle alleinerziehende Frauen ja selber schuld, den die hätten es sich auch vorher ausrechnen können, dass sich mit einem unterbezahlten Job und ein paar Kinder das Leben einfach nicht mehr genießen lässt. Dann sind sie noch dazu so waghalsig und bleiben in Karenz, obewohl eh schon schlechte bezahlt und jammern hinterher rum das sie ach so benachteiligt sind. Und überhaupt es drücken sich gar 35% vor regelmäßiger Unterhaltszahlung, diese kriminellen Puideifis und habe die nicht vorher schon gewusst dass manche sorgar ins Ausland abhauen....

den ganzen Käse kann man dann gerne als Fakten bezeichnen und kann abends zufrieden das Zumpfal wo reinstecken weil mir wird das nie passieren.
Man kann es sich immer irgendwie passend reden, mach ich auch gerne

Wo ist eigentlich die unbezahlbare Supermami hin, wohl bei ihrer 24Schicht eingeschlafen?
 
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Daher: So sehr ich den Hut auch vor Dir ziehe, Du hattest auch irgendwie Glück mit Deiner Ex-Frau, dass sie genauso gscheit und vernünftig war wie Du. Weil nicht nur zum Streiten gehören zwei, auch zum friedlich sein.



:hmm:Nein, war sie nicht, aber auch ihr Rechtsanwalt konnte ohne meine Einwilligung nichts machen.
 
Und noch mal für dich, wenn das bei dir geklappt hat ist das super und sicher nicht leicht.... Aber deine Erfahrung auf alle umzulegen und dann sagen selber schuld das hättest du dir vorher auch überlegen können ist ein bisschen eigen...

Nur ein kleines Rechenbeispiel (weil ich so gut darin bin :) ) wenns nicht passt wirts schon wer richten.
Bei 2 Kindern und einer Ehefrau bist du mit einem Durchschnittsverdienst von 1600€ (steht irgendwo weiter vorne) ziemlich am Arsch. Da geht ca. die Hälfte an Frau und Kind. Wie viel dann überbleibt darf sich jeder selber ausrechnen. Ob diese Herren dann auch regelmäßig und im vollen Umfang zahlen können? Hmmm ich weiß es nicht. Einen kenn ich der lebt bei Mammi und lebt von ca. 400€
Ja verdammt noch mal, da muss sicher auch was passiert sein....

Und mit deiner Logik sind alle alleinerziehende Frauen ja selber schuld, den die hätten es sich auch vorher ausrechnen können, dass sich mit einem unterbezahlten Job und ein paar Kinder das Leben einfach nicht mehr genießen lässt. Dann sind sie noch dazu so waghalsig und bleiben in Karenz, obewohl eh schon schlechte bezahlt und jammern hinterher rum das sie ach so benachteiligt sind. Und überhaupt es drücken sich gar 35% vor regelmäßiger Unterhaltszahlung, diese kriminellen Puideifis und habe die nicht vorher schon gewusst dass manche sorgar ins Ausland abhauen....

den ganzen Käse kann man dann gerne als Fakten bezeichnen und kann abends zufrieden das Zumpfal wo reinstecken weil mir wird das nie passieren.
Man kann es sich immer irgendwie passend reden, mach ich auch gerne

Wo ist eigentlich die unbezahlbare Supermami hin, wohl bei ihrer 24Schicht eingeschlafen?

Du bist so ein respektloser Arsch, unpackbar!

So waghalsig sein und in Karenz bleiben - was soll man denn machen? Soll man sich das Kind in der hackn umschnallen?
Glaubst du die Kinderbetreuung ist gratis? Überhaupt, wenn man zB Randzeiten beansprucht?

Ich arbeite jetzt Teilzeit, bring Kind in die Betreuung und hol es ab, kümmere mich um Haushalt, Einkauf und Kochen - ich steh am end mit wenig Geld und wenig Zeit da - der Papa geht Vollzeit hackeln, zahlt Null für die Kinderbetreuung und hat das 3fache an Verdienst. Soll ich dir was sagen - gebettelt hab ich drum, dass wir uns die Karenz teilen (->nix!), gebeten hab ich ihn darum mehr Zeit mit dem Kind zu verbringen (-nix!) -> du siehst nur eine Seite der Medaille. Viele zwischenmenschliche Situationen entwickeln sich verlaufend, da ist kein Platz für Täter/Opfer, sondern man muss sich wirklich immer wieder auf das Wohl des Kindes besinnen, alles andere ist nebensächlich und wenn man zu einer gewissen Diplomatie nicht fähig ist, dann sollte man eine Regelung über Dritte finden, denn Konfrontation schafft sonst nur noch mehr Wut.
 
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Er hat bei all seiner Wut das eine und einzig Wichtige aus den Augen verloren.

Das Kind.
 
Aber deine Erfahrung auf alle umzulegen und dann sagen selber schuld das hättest du dir vorher auch überlegen können ist ein bisschen eigen...

Nein, ist es nicht!

Vielleicht sollten manche Menschen einmal lernen Verantwortung für die eigenen Handlungen übernehmen. In erster Linie zählt das Kind, und in zweiter Linie die Kindesmutter. Wenn es der Mutter finanziell schlecht geht, wird es auch das Kind betreffen! Ob manche Dinge fair geregelt sind oder vom Staat vorgeschrieben sind, ist unerheblich. Wer sich der Verantwortung entzieht, ist meiner Meinung nach sowieso das Letzte!


Wo ist eigentlich die unbezahlbare Supermami hin, wohl bei ihrer 24Schicht eingeschlafen?

Ich glaube dir fehlt es etwas an Einfühlungsvermögen! Mit so einer Aussage disqualifizierst du dich eigentlich nur selbst.
 
Und noch mal für dich, wenn das bei dir geklappt hat ist das super und sicher nicht leicht.... Aber deine Erfahrung auf alle umzulegen und dann sagen selber schuld das hättest du dir vorher auch überlegen können ist ein bisschen eigen...


:wache: Naja, wennst meinst, ich finde es normal und könnte oder müßte jeder so machen, von der Frau kann ich mich trennen, vom Kind erst wenn's erwachsen ist und eigene Wege geht. Das schieb ich sicher nicht einfach ab und raunze dann das a Geld a no kostet! :kopfklatsch:
 
In erster Linie zählt das Kind, und in zweiter Linie die Kindesmutter. Wenn es der Mutter finanziell schlecht geht, wird es auch das Kind betreffen! Ob manche Dinge fair geregelt sind oder vom Staat vorgeschrieben sind, ist unerheblich. Wer sich der Verantwortung entzieht, ist meiner Meinung nach sowieso das Letzte!
:daumen::daumen:
 
<cut>Nur ein kleines Rechenbeispiel (weil ich so gut darin bin :) ) wenns nicht passt wirds schon wer richten.
Bei 2 Kindern und einer Ehefrau bist du mit einem Durchschnittsverdienst von 1600€ (steht irgendwo weiter vorne) ziemlich am Arsch. Da geht ca. die Hälfte an Frau und Kind. Wie viel dann überbleibt darf sich jeder selber ausrechnen. Ob diese Herren dann auch regelmäßig und im vollen Umfang zahlen können? Hmmm ich weiß es nicht. Einen kenn ich der lebt bei Mammi und lebt von ca. 400€
Ja verdammt noch mal, da muss sicher auch was passiert sein....<cut>

Ich geh nun wider besseres Wissens nur auf diesen Teil ein:
Also Ehegeattenunterhalt gibt es eigentlich nur wenn schuldig geschieden wird insofern stimmt deine Aussage das hier ja was passiert sein muss durchaus.
Mann wird nicht schuldhaft geschieden ohne nachweislich Mist gebaut zu haben.
Soviel mal zum ersten Punkt das Handlungen nunmal Konsequenzen haben hier halt die schuldhafte Scheidung plus Verpflichtung zum Ehegattenunterhalt.

Deine Zahlen sind absoluter Humbug.
Rechenbeispiel: Mann 1600 € Netto monatlich Angestellt; Frau 800 € Mindestsicherung/Notstandshilfe; 2 Kinder beide 15+ (Nehme 15+ her da es die höchste Unterhaltszahlung auslöst);
Mann verdient monatlich netto 1866.67 € (Einrechnung 13./14.) und muss hiervon dann an die Kinder € 634.67 bezahlen (17% pro Kind) und weiters an die Frau € 53.33 Ehegattenunterhalt.
Ergibt eine Gesamte Unterhaltsbelastung von € 688.00 pro Monat.
Mann hat als Single Haushalt somit monatlich € 1178.67 pro Monat zur Verfügung.

Frau hat als 3!! Personen Haushalt, wovon 2 15 Jährige Teenager sind, € 800 Basiseinkommen + € 688 Unterhalt + € 285,8 monatliche Kinderbeihilfe + € 116,8 monatlicher Kinderabsetzbetrag = € 1890.6 pro Monat zur Verfügung.
Regelbedarf (manchmal auch Minimalbedarf genannt) für einen 15+ Teenager in Österreich sind rund € 500 / Monat.
€ 1890.6 - 2x € 500 = € 890,60 pro Monat was der Frau sozusagen bleibt.

Insofern kannst wohl auch hoffentlich du sehen das die Zahlen in Bezug auf den Mann und sein bleibendes Einkommen maßlos übertrieben sind als auch die mittransportierte Meinung des Threads das es Frauen so gut geht falsch sind. Weiters ist es unwahrscheinlich das heutzutage ein höherer als dieses Rechenbeispiel angezeigten Unterhalt nötig ist da das Leistungsprinzip auch für die Frau gilt.

mfg

p.s.: Würde die Frau in dem Rechenbeispiel auf Ehegattenunterhalt verzichten würde sie sogar ~60 Euro mehr an Gesamtunterhalt bekommen aber bei gleichzeitigen Verlust des Ehegattenunterhalts bei Einkommensverschiebungen. Dies ergibt sich durch die % Regelungen die den Unterhalt minimieren pro Person.
Der Mann der behauptet ihm bleiben 400 € im Monat lügt dich an. Das kann nicht durch Unterhaltszahlungen ausgelöst werden selbst wenn die Frau absolut 0 Einkommen und das Anspannungsprinzip ignoriert wird geht das nicht. (Hier würde der Ehegattenunterhalt auf € 466.67 und die Gesamtbelastung auf € 1101.34 steigen. Mann hätte somit mtl € 765.33 und Frau € 503.94 zur Verfügung.)

Nachtrag: Als kurze Erklärung bevor hier nun Missverständniss aufkommen wie sich die Zahlen ergeben speziell der Kindesunterhalt:
Der Basissatz sind 22% bei 15+ Kindern. Pro anderem Unterhaltsberechtigten Kind werden 2% abgezogen. Pro Unterhaltsberechtigten Ehepartner werden 3% abgezogen. Ergibt dadurch dann 22-2-3 = die 17% die pro Kind fällig werden.
Der Basissatz beim Ehegattenunterhalt sind 40% dieser wird pro Unterhaltsberechtigten Kind um 4% minimiert. Ergibt somit 32% des gemeinsamen Einkommens was der Frau zusteht.
 
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Wos isn mit euch los? Ich zahle das was ich muss, 16%, habe unser Kind ca. 50% der Zeit und meine Ex hat ca. 200€ mehr als ich zur Verfügung. Wenn ich weniger zahlen will soll ich aufs Gericht laufen hat sie gemeint, was ich nie gemacht habe. Mann soll es kaum glauben dem Kind zu liebe. Ich streite nicht mit der Ex, sie nicht mit mir....unser Kind geht mit der Trennung super um. Mit dem Freund meiner Ex kommt sie auch super klar was mich irsinnig freut. Was wollt ihr mir also andichten?
Ändert aber nichts an der Tatsache das ich erpresst werde und ja zu diesem Zeitpunkt hat es ordentlich gekracht zwischen uns. Unser Kind hat das nie mitbekommen.
Unserem Kind zu liebe, halt ich ab jetzt schön brav die Gosche weil es sowieso nichts bringt.

Und dann kommt einer daher und meint weil bei ihm alles so prima gelaufen ist muss das auch bei allen anderen auch so sein und überhaupt man hat es eh schon vorher gewusst? Wie jetzt bin ich Hellseher oder was? Dann habe ich gemeint mit der selben eingeschränkten Sichtweise könnte man sagen die Frauen haben es auch vorher gewusst das es bei ener Trennung ein bisschen knapp wird mit Geld.
Diese Denkweise entspricht weder meiner Einstellung noch habe ich das oben so gemeint. Vielleicht sollte man sich nicht nur das raussuchen was einem nicht past, sondern ein bisschen weiter lesen, auch wenn es schwer fällt.

Und wenn sich einer nicht um sein Kind kümmern will dann soll er zahlen. Um die geht es mir nicht.
 
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