Viel Sex = Glücklich / Weniger Sex = Unglücklich

Wie ein halbes Jahr keinen Sex? o_O
Da hätte ich mich schon längst von der Brücke gestürzt.
Das längste bei mir waren knapp zwei Wochen und das war nach der Geburt meines Kindes :D. Und das war schon soooo arg lang für mich. Hätte ich kaum ausgehalten .
 
Wie ein halbes Jahr keinen Sex? o_O
Da hätte ich mich schon längst von der Brücke gestürzt.
Das längste bei mir waren knapp zwei Wochen und das war nach der Geburt meines Kindes :D. Und das war schon soooo arg lang für mich. Hätte ich kaum ausgehalten .
Was machst du nach Jahren, ohne Sex? :rofl:
 
Was machst du nach Jahren, ohne Sex? :rofl:

Ganz ehrlich? Das ist absolut unvorstellbar für mich. Ich weiß nur, dass ich nach 2-3 Tagen ohne Sex richtig stinkig und schlecht gelaunt werde. Richtig :oops:.
Aber das Problem vom sexmangel hatte ich zum Glück noch nie. Es fanden sich noch immer Freiwillige :D
 
Mir sind Intimitäten stark wichtig, und zwar so,dass ich prinzipiell sexlose Zeiten als Zeiten der großen Entbehrung erlebe.
Bis auf einmal, da hab ich mit 24 bewusst ein ganzes Jahr darauf verzichtet. Wollte wissen wie das ist. Und nein,geschadet hat es nicht. Doch mit einem Sexleben ist es weitaus entspannter.
 
Wie ein halbes Jahr keinen Sex? o_O
Da hätte ich mich schon längst von der Brücke gestürzt.
Das längste bei mir waren knapp zwei Wochen und das war nach der Geburt meines Kindes :D. Und das war schon soooo arg lang für mich. Hätte ich kaum ausgehalten .
Ich denke, das hat schon auch mit dem Alter zu tun. Früher dachte ich auch, ich halte es ohne viel Sex nicht aus, heute ist Sex nur mehr die Zweitwichtigste Sache der Welt. Und, ich bin auch glücklich. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Menschen, die viel Sex haben, sind tendenziell auch glücklicher – das belegen einige Studien. Ist die Häufigkeit von Sex deshalb ein Indikator für eine glückliche Beziehung? Oder stimmen im realen diese virtuellen Studien einiger Unis in den USA nicht?
Halte ich für ein Gerücht.
Sex festigt eine Beziehung.
Sex macht schon glücklich, weil es schön ist.
Aber ohne ist man nicht unglücklich.
 
Menschen, die viel Sex haben, sind tendenziell auch glücklicher – das belegen einige Studien. Ist die Häufigkeit von Sex deshalb ein Indikator für eine glückliche Beziehung? Oder stimmen im realen diese virtuellen Studien einiger Unis in den USA nicht?
Nach dieser Studie müssten 90% der Männer im EF Forum Suzid gefährdet sein.
 
Menschen, die viel Sex haben, sind tendenziell auch glücklicher – das belegen einige Studien. Ist die Häufigkeit von Sex deshalb ein Indikator für eine glückliche Beziehung? Oder stimmen im realen diese virtuellen Studien einiger Unis in den USA nicht?

Sexualität erfordert für ich eine ganz starke Komponente.
Wenn es die nicht gibt, interessiert es mich nicht würde mich sogar unglücklich machen.
Mein Glück ist nicht von Sexualität abhängig, jedoch kann sie mich, wenn es passt glücklich machen.

Ich hab allerdings a Lötn.
@Mitglied #468636 hat sie andernthreads vor kurzem beim Namen genannt. :D
 
Zitat von Zofi:
Menschen, die viel Sex haben, sind tendenziell auch glücklicher – das belegen einige Studien. Ist die Häufigkeit von Sex deshalb ein Indikator für eine glückliche Beziehung? Oder stimmen im realen diese virtuellen Studien einiger Unis in den USA nicht?

Ich würde sagen, dass es wie bei so vielem im Leben nicht (nur) auf die Quantität, sondern (auch) auf die Qualität ankommt.

Gerade Sexsüchtige leiden ja nicht an einem Mangel an Sex, sondern daran, dass sie keine Befriedigung empfinden.

Man sollte unterscheiden zwischen der kurzfristigen, oberflächlichenBefriedigung der Geilheit und einer tiefen inneren Befriedigung.
 
Sexualität erfordert für ich eine ganz starke Komponente.
Wenn es die nicht gibt, interessiert es mich nicht würde mich sogar unglücklich machen.
Mein Glück ist nicht von Sexualität abhängig, jedoch kann sie mich, wenn es passt glücklich machen.

Ich hab allerdings a Lötn.
@Mitglied #468636 hat sie andernthreads vor kurzem beim Namen genannt. :D


Du meinst die Demisexualität?

https://www.bedeutungonline.de/demisexualitaet/


Ich finde den Gedanken zumindest mal interessant beim sich sortieren, ohne das jetzt auf biegen und brechen zu ende gedacht zu haben
 
Ich finde den Gedanken zumindest mal interessant beim sich sortieren, ohne das jetzt auf biegen und brechen zu ende gedacht zu haben

Hätte ich den Gedanken früher gehabt, moi, was soll ich sagen.....witzigerweise folgten dennoch meine zwei Lebensbeziehungen exakt dieser Struktur. :D
Allerdings hat in beiden Fällen die der Nähe folgende Kreativität und der Wunsch nach Weiterentwicklung, sowie Vertiefung, überfordert.
 
Ich hab allerdings a Lötn.
@Mitglied #468636 hat sie andernthreads vor kurzem beim Namen genannt. :D
Lass mich jetzt mich irren oder hattest nicht du einmal wo erwähnt für Sex auch mal etwas hingeblättert zu haben?
Nach meinem persönlichen Verständnis hätte das in diesem Zusammenhang gar nicht funktionieren können.
Bzw. Wie kommt man dann dazu das zu probieren?
Prinzipiell ist in meinen Augen "verbundener Sex" unvergleichlich zu rein körperlichem.
Den rein körperlichem gab es für mich in der Jugend, einfach nur zu wissen "ob ich kann". War aber bald Sex ohne dem Sahnehäubchen und wurde abbestellt.
Sich zu öffnen und im anderen einzutauchen ist um Äonen fesselnder als zu Schwimmen mit Schwimmflügeln.
 
Lass mich jetzt mich irren oder hattest nicht du einmal wo erwähnt für Sex auch mal etwas hingeblättert zu haben?

Ja, das hat keiner verstanden. Es ging nicht, zu keinem Zeitpunkt um Befriedigung in irgendeiner Art und Weise.
...um Auszuprobieren, was es so noch gibt, und ob das überhaupt was für mich ist....ohne jemanden der mir am Herzen liegt Hoffnungen zu machen oder ihn zu enttäuschen, ohne Druck zu empfinden.
Ist nicht angekommen, versteht keiner, Du genausowenig.

Bevor ich in eine neue Partnerschaft ging, wollte ich rationell ausloten, was mir nicht klar war.
Was hast Du für Vorlieben, konnte ich nie beantworten, weil es eben partnerabhängig ist und gemeinsam entsteht und gehaltvoller wird.
Zerkauen mag ich es nimmer, weil´s eben 08/15 nicht verständlich ist. Fertig.

Der Weg ist schon vor über einem Jahrzehnt zu Ende gegangen gewesen.
Kurz, schmerzlos und gewünschte Erkenntnis bringend, etwas überraschend, aber gut.
Somit. Erledigt. :D

Was das allerdings mit Glück zu tun haben soll, erschließt sich mir gar nicht.
Rückblickend war es eine tragende und weise Entscheidung, wenn auch nicht ganz einfach. :D
 
Ja, das hat keiner verstanden. Es ging nicht, zu keinem Zeitpunkt um Befriedigung in irgendeiner Art und Weise.
...um Auszuprobieren, was es so noch gibt, und ob das überhaupt was für mich ist....ohne jemanden der mir am Herzen liegt Hoffnungen zu machen oder ihn zu enttäuschen, ohne Druck zu empfinden.
Ist nicht angekommen, versteht keiner, Du genausowenig
Niemand versteht dich...okay.
Ja,ne, ist klar.
Versteht jeder wie du das erklärst, hat aber wohl nichts mit dem Thema Demisexualit zu tun, geht absolut konträr.
Hat mich eben persönlich interessiert vor allem in du schon immer so empfunden,oder ob es sich "entwickelt " hat.
 
Meine Experimente waren immer eher die ohne viel Gefühl oder emotionale Bindung
, nach dem Motto,kann ich das,möchte ich das ,wie fühlt sich das an.
Trifft sich das bei einem Menschen, dass ganz viele Ebenen angesprochen werden, perfekt, ansonsten mittlerweile lieber in Verzicht üben. Solange es nicht das Potenzial hat,sich verdammt gut anzuführen,kann ich mir so gar nix mehr vorstellen.
@Mitglied #247512
Vielleicht verstehst du mich jetzt,weswegen die Frage.
 
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