Warum gibt es so viele alleinerziehende Mütter bitte????

Oder zur Aufrechterhaltung der Familien angeleitet und geborgen in haltgebenden Strukturen.
Das kommt immer auf die Perspektive an. Die Hexenprozesse samt anschließender Verbrennung fanden ja auch aus Nächstenliebe statt, damit die Besessenen doch noch in den Himmel kommen können.
 
Ist heute die Scheidungsrate höher als vor vielleicht fünfzig Jahren?

Das war´s. Da steht nicht Feminismus drauf, also hat es auch nix damit zu tun:

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Wär mal ganz geil zu schauen, was da so in den 50igern abgegangen ist. Ich denke für viele hier herinnen unvorstellbar.
In den 70igern habe ich es mitbekommen, wie es ledigen oder geschiedenen Müttern so ging. Gute Hausfrauen und Mütter kannten keine Gnade und für die Herren waren sich doch eher - räusper - Schlampen und Freiwild.
Ganz so frei war die Liebe nicht.´(wie es im Rückblick präsentiert wird. Hinz und Kunz saßen nicht in Kommunen, wälzten Idee, rauchten sich ein, und hatten freien Sex.......was ja tatsächlich auch nicht so war, sondern sehr wohl männerbestimmt und auch die wilden Weibchen, noch nicht soweit waren....)

Schade, dass man das ganz vergessen hat.

Zu ergoogeln z.B.:
die Situation lediger Mütter und unehelicher Kinder in Österreich in den 1950er Jahren (selbst eingeben, geht ins PDF)
(Speibsackerl umhängen)
Wenn die Scheidungsrate heute höher ist, würde das dann nicht bedeuten, dass die Frauen am Zerbrechen der Ehen schuld sind?
Wenn?
Komm schon, ich weiß, dass Du das alles wusstest.
Erschreckend, wieviele es nicht wussten. Zeiten mit wohl eingeschränkten, aber doch zu vielen Themen leicht zugänglichen Informationen.
Aber meinem Gefühl nach, werden wir dadurch oder damit so dumm und kurzsichtig wie noch nie vorher. :(
(ganz persönliche Wahrnehmung oder einfach nur Erschöpfung)
 
Bedeutet das, dass früher Ehen länger hielten weil eine Scheidung vor allem für die Frau den finanziellen Ruin und gesellschaftliche Ächtung bedeutet hätte?
Vielleicht nicht in allen, aber wohl vielen Fällen.
Schau dir Länder OHNE Sozialstaat an.
Oder Ländern wo die meisten Frauen keinerlei Ausbildung plus aus "religiösen Gründen" praktisch Berufsverbot haben.

Überhaupt sollte man bei der Debatte die unzähligen weltweiten Beispiele hernehmen, damit klar wird, auf welch hohem Niveau hier gejammert und gezetert wird, während man sich gleichzeitig wundert, warum die Männer hierzulande verweiblichen und verweichlichen.

Am Ende bekommt dann ein armer Narr den Zuschlag, der bereits von einer oder mehreren anderen Frauen abgerichtet und gebrochen wurde.
Rücken an Rücken mit dem schon genannten Effekt, daß abhängig von Periode bzw. Pille abwechselnd der coole Stecher und dazwischen der biedere, zuverlässige Versorger gesucht wird. Der jeweils andere wird in den Phasen nicht einmal annähernd in Erwägung gezogen, aber am Ende darf eben der Nicht-Macho das Kuckuckskind aufziehen.

"Alpha f*cks - Beta bucks"

Aber zitiere solche nachweislichen Realitäten mal laut in einer Feministinnenrunde und du hast 1 Ei weniger.

Diese Szene hier faßt die Sichtweise gewisser Frauen perfekt zusammen:

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Wär mal ganz geil zu schauen, was da so in den 50igern abgegangen ist. Ich denke für viele hier herinnen unvorstellbar.
ich stimme dir in vielen Punkten den Posts zu, möchte aber nochmal ergänzen: Zahlen sind eine Sache, gleichzeitig darf man aber nicht der naiven Vorstellung nachhängen, daß die Menschen dieser Jahrzehnte nach unseren Maßstäben getickt haben. Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, daß viele damals von der heutigen Realität in vielen Punkten abgeschreckt wären.
Im 20. Jahrhundert hat sich mehr getan, als in den 2 Jahrhunderten davor, zusammen, eben auch gesellschaftlich. Da waren 20 Jahre Entwicklung in einzelnen Ländern Quantensprünge und der Grundkonsens vieler Aspekte des Alltags war ein anderer, und oft nochmals dramatisch anders, als in der Kindheit der einzelnen Personen, sprich: Wer 1900 als Kind noch erlebt hat, für den war 1965 geradezu Science Fiction.
Man kann rückblickend immer dramatische Vergleiche ziehen, sowohl in die Zukunft, als auch Vergangenheit, aber im zeitlichen Verlauf und Kontext fühlte sich allerlei wieder anders an.
 
Wär mal ganz geil zu schauen, was da so in den 50igern abgegangen ist. Ich denke für viele hier herinnen unvorstellbar.
Ja, die gute alte Zeit, wo die Frauen noch spurten, brav hinterm Herd standen, sich nur um das Wohlergehen der Kinder und des angebeteten Ehegatten kümmerten.
Da wussten sie halt noch wo ihr Platz in der Gesellschaft war.

Da hatten es die Männer noch viel einfacher, sie mussten sich keine Mühe geben und konnten ihr Leben so leben wie sie wollten. Die Frau hatte es einfach hinzunehmen.

Jawoll, so gehört sich das!












Und nein, ich mach kein Ironieschild.
 
"Direkt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, stieg die Scheidungsrate und blieb auch 1950 noch auf einem recht hohen Niveau (16,9% aller Ehen wurden geschieden).

Gegen die Tragödie des Krieges sowie das Elend und die Härten der Nachkriegszeit waren auch die traditionellen Wertevorstellungen machtlos. Zu groß war die Belastung für viele Ehen. Kriegsheimkehrer waren ihren Familien oft entfremdet, andere Paare waren durch die Zonengrenzen getrennt und wieder andere zerbrachen an der Not des Alltags. Nicht wenige wendeten sich Liebhabern zu und fanden sie unter anderem in Soldaten der Besatzungsmächte: Sprößlinge aus diesen Verbindungen (Besatzungskinder) wurden oft sozial tabuisiert. Oder aber man begab sich direkt auf die Suche nach „besseren Partien“. Doch nicht nur Kriegs- oder Vorkriegsverbindungen waren brüchig: Auch Ehen, die erst in dieser Zeit geschlossen wurden, hielten nicht immer lange."
Quelle: VON Trümmer- und Hausfrauen - Ehe und Scheidung in der Nachkriegszeit | SCHEIDUNG.de
 
Ja, die gute alte Zeit, wo die Frauen noch spurten, brav hinterm Herd standen, sich nur um das Wohlergehen der Kinder und des angebeteten Ehegatten kümmerten.
Da wussten sie halt noch wo ihr Platz in der Gesellschaft war.

Da hatten es die Männer noch viel einfacher, sie mussten sich keine Mühe geben und konnten ihr Leben so leben wie sie wollten. Die Frau hatte es einfach hinzunehmen.

Jawoll, so gehört sich das!












Und nein, ich mach kein Ironieschild.
Warum denn auch?



🙄
 
Ja, die gute alte Zeit, wo die Frauen noch spurten, brav hinterm Herd standen, sich nur um das Wohlergehen der Kinder und des angebeteten Ehegatten kümmerten.
Da wussten sie halt noch wo ihr Platz in der Gesellschaft war.

Da hatten es die Männer noch viel einfacher, sie mussten sich keine Mühe geben und konnten ihr Leben so leben wie sie wollten. Die Frau hatte es einfach hinzunehmen.

Jawoll, so gehört sich das!












Und nein, ich mach kein Ironieschild.
Du verachtest damit die Leistungen der Frauen die alle ihre Kraft ihren Familien widmeten.
Warum hatten es die Männer einfacher?
Sie mussten die Familie erhalten und konnten sich nicht auf die faule Haut legen.

Aber es ist das beste Beispiel wie gehirngewaschen die Leute heute sind.
Was sich über jahrtausende herausgebildet hat, kann doch nur Scheisse sein oder wie denkst Du Dir das?
Aber mit einer Geburtenrate bei 1,3 ist dieses System sowieso dem Ende geweiht, dafür sind alle Frauen emanzipiert und wir haben 65 Geschlechter.
 
Du verachtest damit die Leistungen der Frauen die alle ihre Kraft ihren Familien widmeten.
Warum hatten es die Männer einfacher?
Sie mussten die Familie erhalten und konnten sich nicht auf die faule Haut legen.

Aber es ist das beste Beispiel wie gehirngewaschen die Leute heute sind.
Was sich über jahrtausende herausgebildet hat, kann doch nur Scheisse sein oder wie denkst Du Dir das?
Aber mit einer Geburtenrate bei 1,3 ist dieses System sowieso dem Ende geweiht, dafür sind alle Frauen emanzipiert und wir haben 65 Geschlechter.
Es geht nich um die Leistung und ich verachte garnichts.
Es geht darum, dass die Frau keine Wahl hatte. Ob sie nun wollte oder nicht.

Erst Anfang der 70er wurde das Gesetzt geändert (in Österreich), dass Frauen keine Erlaubnis von ihrem Mann brauchten, um arbeiten gehen zu dürfen.

Und es hat sich nicht über Jahrtausende so ausgebildet, weil die Frauen es unbedingt wollten, sondern weil es von den Männern so bestimmt wurde.

Alleine das du denkst, die Geburtenrate ist so niedrig, weil es alleine die Frauen so wollen, zeigt was für ein Übriggebliebener du bist.

Obs dir und deinen Gleichgesinnten nun passt oder nicht, verabschiedet euch von euren veralteten "Wertvorstellungen" die rein von Männern festgelegt wurden und keinerlei Rücksicht darauf nahmen, was die andere Hälfte unserer Spezies eigentlich möchte.

Zum Glück regelt es eh die Lebenserwartungen und die alten "Wertvorstellungen" sterben mit der Zeit immer mehr aus.


Und nur so am Rande. Unser Planet, unser komplettes Ökosystem, unser Ernährungssytem, leidet jetzt schon an der Überbevölkerung unserer Spezies.
Und wir werden mehr und mehr.
Das zu deiner Ansicht, dass das System am Ende ist.

Das System ist am Ende, weil wir viel zu viele sind, nicht umgekehrt.
 
Es geht nich um die Leistung und ich verachte garnichts.
Es geht darum, dass die Frau keine Wahl hatte. Ob sie nun wollte oder nicht.

Erst Anfang der 70er wurde das Gesetzt geändert (in Österreich), dass Frauen keine Erlaubnis von ihrem Mann brauchten, um arbeiten gehen zu dürfen.

Und es hat sich nicht über Jahrtausende so ausgebildet, weil die Frauen es unbedingt wollten, sondern weil es von den Männern so bestimmt wurde.

Alleine das du denkst, die Geburtenrate ist so niedrig, weil es alleine die Frauen so wollen, zeigt was für ein Übriggebliebener du bist.

Obs dir und deinen Gleichgesinnten nun passt oder nicht, verabschiedet euch von euren veralteten "Wertvorstellungen" die rein von Männern festgelegt wurden und keinerlei Rücksicht darauf nahmen, was die andere Hälfte unserer Spezies eigentlich möchte.

Zum Glück regelt es eh die Lebenserwartungen und die alten "Wertvorstellungen" sterben mit der Zeit immer mehr aus.


Und nur so am Rande. Unser Planet, unser komplettes Ökosystem, unser Ernährungssytem, leidet jetzt schon an der Überbevölkerung unserer Spezies.
Und wir werden mehr und mehr.
Das zu deiner Ansicht, dass das System am Ende ist.

Das System ist am Ende, weil wir viel zu viele sind, nicht umgekehrt.
So ist das in der Natur, da gibt es halt nicht so viele Wahlmöglichkeiten, jeder muss überleben.

Das hat sich nicht so herausgebildet weil die Männer das so festlegten sondern weil die Frauen genau die Männer als Partner selektiert haben die sich so verhielten.
Das ist doch heute genauso. Frauen wollen Männer als Partner und keine Simps.
Da stirbt gar nichts aus, die Europäer werden 2050 grad mal 6% der Weltbevölkerung stellen, die anderen 94% sind ein bisserl anders drauf als Du.

Wo leidet da irgendetwas an der Überbevölkerung?
Das sind Angstmachereien von Geschäftemachern, die Welt kann locker 10 Milliarden Menschen ernähren.
Glaubst wohl auch den Unfug vom menschgemachten Klimawandel. Schau einmal in die Archäologie, das Klima hat sich immer gewandelt, dazu braucht es keinen Menschen. ZB Beginn von Ägypten, Ende der Bronzezeit oder Untergang der Mayastädte, das waren alles Klimawandelphänomene.
 
So ist das in der Natur, da gibt es halt nicht so viele Wahlmöglichkeiten, jeder muss überleben.

Das hat sich nicht so herausgebildet weil die Männer das so festlegten sondern weil die Frauen genau die Männer als Partner selektiert haben die sich so verhielten.
Das ist doch heute genauso. Frauen wollen Männer als Partner und keine Simps.
Da stirbt gar nichts aus, die Europäer werden 2050 grad mal 6% der Weltbevölkerung stellen, die anderen 94% sind ein bisserl anders drauf als Du.

Wo leidet da irgendetwas an der Überbevölkerung?
Das sind Angstmachereien von Geschäftemachern, die Welt kann locker 10 Milliarden Menschen ernähren.
Glaubst wohl auch den Unfug vom menschgemachten Klimawandel. Schau einmal in die Archäologie, das Klima hat sich immer gewandelt, dazu braucht es keinen Menschen. ZB Beginn von Ägypten, Ende der Bronzezeit oder Untergang der Mayastädte, das waren alles Klimawandelphänomene.
Es ist nicht hilfreich seinen Denkvorgang vorzeitig zu beenden, auch wenn die dadurch gelieferten Antworten Deinen Vorstellungen entsprechen.
 
Und nur so am Rande. Unser Planet, unser komplettes Ökosystem, unser Ernährungssytem, leidet jetzt schon an der Überbevölkerung unserer Spezies.
Und wir werden mehr und mehr.
Das zu deiner Ansicht, dass das System am Ende ist.
Bis auf den Teil. Es ist einfach nur mies verteilt.
 
Bis auf den Teil. Es ist einfach nur mies verteilt.
Mehr als mies. Indien ist z.B. einer der größten Getreideexporteure und es sterben tausende Kinder den Hungertod, während bei uns ein Drittel im Mistkubel landet. Millionen Tonnen von Getreide vergammeln irgendwo, weil sich Menschen damit verspekuliert haben usw.usf.
Zwei Drittel der weltweiten Getreideernte gehen übergaupt als Viehfutter drauf...es ist krank, pervers und das Märchen mit der Übervölkerung ist sehr bequem, weil wir könnens ja nicht sein.
 
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