Warum gibt es so viele alleinerziehende Mütter bitte????

So ist das in der Natur, da gibt es halt nicht so viele Wahlmöglichkeiten, jeder muss überleben.

Das hat sich nicht so herausgebildet weil die Männer das so festlegten sondern weil die Frauen genau die Männer als Partner selektiert haben die sich so verhielten.
Das ist doch heute genauso. Frauen wollen Männer als Partner und keine Simps.
Da stirbt gar nichts aus, die Europäer werden 2050 grad mal 6% der Weltbevölkerung stellen, die anderen 94% sind ein bisserl anders drauf als Du.

Wo leidet da irgendetwas an der Überbevölkerung?
Das sind Angstmachereien von Geschäftemachern, die Welt kann locker 10 Milliarden Menschen ernähren.
Glaubst wohl auch den Unfug vom menschgemachten Klimawandel. Schau einmal in die Archäologie, das Klima hat sich immer gewandelt, dazu braucht es keinen Menschen. ZB Beginn von Ägypten, Ende der Bronzezeit oder Untergang der Mayastädte, das waren alles Klimawandelphänomene.
Bis weit in die Neuzeit reichend mussten auch bei uns Frauen den Mann heiraten, der ihnen von den Eltern bestimmt war....

Also nein....die Frauen tragen auch da keine Schuld.

Erst seit Frauen tatsächlich die Partnerwahl selbst treffen dürfen und selbständig sein dürfen, wird das alte Patriarchat langsam aber sicher gesprengt.
 
In Österreich wurden teils bis in die 1980er Jahre "verhaltensauffällige" Kinder absichtlich mit Malaria infiziert, weil man hoffte dadurch einen Teil des Hirns lahmlegen zu können.
Spiegelgrund und seine Fortsetzung, Nachkriegskarrieren der Protagonisten, Weiterführen, ja sogar Diffamierung und Schädigung von überlebenden Opfern, geduldet und gewollt. (o.t. Sollte wer junge Erwachsene bilden wollen, dort ist ein guter Ansatzpunkt, sie zu erwischen, wie wichtig Geschichte auch fürs heute ist - das hat nicht aufgehört, nur weil der Krieg zu Ende war. Wer will: Google "Gross Zawrel" rückwärts gehen.) Übrigens später hoffte man gar nix mehr, es war eine übliche Form der Strafe.
Und unlängst erst rausgesucht weil ich einen anderen Forenteilnehmer häckeln wollte: Die Geschichte der Lobotomie. Noch 1979 wurde Lobotomie als Rehabilitationsmaßnahme z.B. jugendlicher Straftäter öffentlich erörtert.
Oh, oh, ein zweites meiner Themen.
Lobotomie als empfohlene Therapie, die homosexuelle Männer an sich machen ließen zu eben dieser Zeit, weil sie gesund werden wollten und durch ihre sexuelle Orientierung nicht zur Gefahr für Familie. Das war so als hätten sie jemand ermordet, so schuldig, dass nur das Läuterung dieser Abart bringen konnte? Erschütternd.
Praktisch noch dazu, man brauchte nicht mal groß Mediziner sein - watscheneinfach und billig - einfach was kaputt machen, nur wissen wo es ist.
So übel das alles war, man muss die Situation der Menschen im historischen Kontext sehen. Wer immer eingesperrt ist, wer die Freiheit nicht kennt, der fühlt sich nicht eingesperrt, der vermisst die Freiheit nicht.
Aber auch nicht zufrieden und glücklich in Gefangenschaft, in der wie folgt auch Männer waren. Nicht zu vergessen die Paradebeispiele der Revoluzzer und Aufsässigen, die sich damals schon wagten andere Lebenskonzepte anzustreben, auch Gleichberechtigung in Beziehung lebten. (ähnlich wie von der DDR in den Westen schauen?)

Alkoholmissbrauch, Medikamentenmissbrauch, Drogen - alles Tabuthemen, die erst langsam Thema wurden. Frauen wie Männer betrafen.

Andererseits, was eher selten zur Sprache kommt.
Teenagersex - auch jeder anderer - hieß bei Schwangerschaft "Heirat".
Auch für Männer wohlgemerkt.
Aus oft streng, bigotten und an gesellschaftlich einzuhaltenden Normen wurde was wir heute einen "Halbstarken" nennen, zur Ehe fast verpflichtet. Da wurden 18jährige großjährig gesprochen und mussten die Obsorge für 16jährige mit der Ehe übernehmen.
Auch heute fragen ältere Leut, wenn eine Hochzeit ins Haus steht: "Müssen´s denn heiraten?" anstatt "Kriegen sie ein Baby?" "Verdient er eh gut?" "Hat er einen sicheren Posten?" "Kann die überhaupt einen Haushalt führen?"

So prickelnd ging es den Männern gleichfalls nicht. Ferngehalten von Kindern, zu dumm gehalten für Emotionen, als Mann keine Gefühle zeigen, stark sein, Mutterschaft als Heiligtum, Frau zu erhalten, Linie bestimmen, der Zuteilung des Wirtschaftsgeldes und der Kontrolle, Festlegung wie der Haushalt zu führen ist, wie mit den Kindern umgegangen wurde. "Wart nur bis der Papa heim kommt." War nicht nur eine Floskel.

Ehefrauen dazu angehalten reinlich und sauber zu sein, Sex zur Festigung ihrer Position durch Schwangerschaft, Mütterrat: "Es gehört dazu, leg Dich hin, lass ihn, es geht eh schnell vorbei.", sexuelle Bedürfnisse von Frauen, gar ausgesprochen, abartig und krank, UND JA Sex als eines der wenigen Machtinstrumente der Frau. Für beide traurig.

Dieses Konkurrenzdenken und der Druck war enorm bis zu diesen und ähnlichen Blüten: "Mein Mann hat gesagt.....", "Mein Mann wurde befördert......" "Mein Papa ist größer als Deiner...." "Mein Papa kann viel besser....als Deiner....."
Nicht der längste Penis hat gezählt, den besten Mann musste man haben und er musste taugen um zu punkten. :D

Er wurde auch einen Ort und in eine Verantwortung gezwängt, die für viele kaum zu ertragen und zu handhaben war.
Wenn Menschen mit dem Rücken zur Wand stehen, mal nicht weiter fühlen, sich unverstanden und alleine fühlen, neigen sie nicht selten Aggression und Gewalt (wie ein jedes Viech). In Führungsposition nicht funktionieren, kann überall passieren mit grausamen Auswüchsen. Macht durch Position und Gewalt, durch Verbreiten von Angst zu denken es wäre Respekt, tstststs...... :(
Damals wussten wir viel weniger. Heute wissen wir viel mehr und fangen meist auch nix damit an.

Wo früher Männer und Frauen durchaus durchgepeitscht wurden, war oft für beide Geschlechter nicht schön, auch wenn sie heute am Parkbankerl sitzen. Drüber reden war Tabu.
Auch heute gehen Menschen durch ein Wirrwarr, auch das ist oft nicht schön. Aber wir dürfen es zumindest eher frei bestimmen. Der Zwang kommt jetzt mehr von innen als von außen.

Männerschicksale dürfen und können rückblickend ebenso betrachtet werden. (egal wie sie zahlenmäßig liegen. Hier haben wir nicht mal welche.) Die Gefährtin an ihrer Seite, im täglichen Kampf des Alltags, wurde Menschen so unmöglich. Auch Männer waren in ihrer "Machtposition" nicht immer glücklich und allzuoft viel zu alleine. (Wer wollte schon Waschlappen oder Pantoffelheld genannt werden - das war durchaus gesellschaftlich so, dass Männer in gut laufenden Beziehungen so benannt wurden.)
(Aber vielleicht ist das alles Unfug und Blödsinn - ich tu halt auch so gut ich kann, mehr geht nicht.)

o.t. Sehr nahe kannte ich nur zwei Alleinerzieher, einer in den 90igern und einen heute. Das ist eine andere Geschichte, wäre aber durchaus einen Thread wert, ich bin mir sicher auch hier sind einige. Hier darf man über seltene Sexualpraktiken sprechen. Wenn es um solche Themen geht, ist es eher noch mau. Menschen werden nicht aufgrund ihres Geschlechtes zu Feinden in zwei Lager. Das weiß ich.

Nein, Indien ist kein Scheißdrecksland.
Korrigiere mich Pomeranze: Ist Indien nicht das Land wo 60 Millionen Frauen fehlen, oder so......Rares Gut ist teuer, stimmt bei Menschen wohl nicht.
Ich denke, dass aus der Sicht unserer nun festgelegten "westlichen Werte" das Geborenwerden in Indien als Frau schon eine recht Arschkarte ist. ;)
Alleinerziehung steht da nicht mal auf irgendeinem Plan, so es denn einen gibt - man belehre mich bitte.
Es ist eine andere Welt, eine ferne Welt mit wunderschönen Seiten. Für manches bleibt uns jedoch jedes europäisches Verständnis verschlossen.

Ein sehr Türkeiliebender hat nach langen Diskussionen, bei der nächsten Entdeckungsreise versucht es aus Frauenblickwinkel zu betrachten.
Er war erschüttert welche Welt ihm auf seinen oftmaligen Erkundungstouren durchs Land entgangen war. Sie haben alle so zufrieden gewirkt.

Nix ist schwarz/weiß. Indien auch nicht.
Österreich ebenso nicht.

Manchmal ist es ganz gut sich als "anderes Geschlecht" den Luxus zu gönnen, die Welt auch von der anderen Seite zu betrachten.

Wertfrei.

Ich setze mich dazu in Indien und gehe in mich:
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Nein, Indien ist kein Scheißdrecksland.

Aber leider gibt es dort tatsächlich viele Männer die Frauen als wertlos sehen und dementsprechend widerwärtig handeln.

Deswegen ein ganzes Land abzuwerten ist nicht richtig.
Du hast eh recht. Es ist halt schon äußerst pervers was dort abläuft. Steinreich und bettelarm, dazu das Kastensystem und die radikal nationalistische Hinduregierung...für mich zu viel des Guten.
Immerhin hat schon die zweite Frau die Präsidentschaftswahl für sich entschieden, auch dort wird fortgeschritten.
 
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Du hast eh recht. Es ist halt schon äußerst pervers was dort abläuft. Steinreich und bettelarm, dazu das Kastensystem und die radikal nationalistische Hinduregierung...für mich zu viel des Guten.
Immerhin hat schon die zweite Frau die Präsidentschaftswahl für sich entschieden, auch dort wo es fortgeschritten.
Ich denke genau das ist das Problem, die Armut in den ländlichen Gebieten, die mangelnde Bildung und Aufklärung verbunden mit konservativ religiösem Denken.

Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber glaube,
dass das Kastensystem offiziell abgeschafft wurde - dennoch existiert es nach wie vor in den Köpfen der ärmeren Bevölkerungsschichten.

(Sorry für OT)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber glaube,
dass das Kastensystem offiziell abgeschafft wurde - dennoch existiert es nach wie vor in den Köpfen der ärmeren Bevölkerungsschichten.

nein. Es existiert. Überall, nicht nur in der ärmeren Bevölkerungsschichte. Vor allem in den wohlhabenden Gesellschaftsschichten.

Das Problem ist, dass sich niemand nach unten öffnen will, nach oben will es jeder.

LG Tom
 
Ich denke genau das ist das Problem, die Armut in den ländlichen Gebieten, die mangelnde Bildung und Aufklärung verbunden mit konservativ religiösem Denken.

Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber glaube,
dass das Kastensystem offiziell abgeschafft wurde - dennoch existiert es nach wie vor in den Köpfen der ärmeren Bevölkerungsschichten.
Ja, bei religiösem Denken steigt mir halt die Grausbirn auf, eine meiner größten Schwächen.
 
Ja, bei religiösem Denken steigt mir halt die Grausbirn auf, eine meiner größten Schwächen.
Wobei das (faktische) Festhalten am (offiziell abgeschafften) Kastensystem nicht (nur) dem religiösen Denken angelastet werden kann. Das existiert nämlich sehr wohl auch in den religionsfernen Kreisen der Bevölkerung (ja, die gibt es) und scheint daher eher ein gesellschaftliches Thema zu sein.
 
Wobei das (faktische) Festhalten am (offiziell abgeschafften) Kastensystem nicht (nur) dem religiösen Denken angelastet werden kann. Das existiert nämlich sehr wohl auch in den religionsfernen Kreisen der Bevölkerung (ja, die gibt es) und scheint daher eher ein gesellschaftliches Thema zu sein.
Das Kastensystem hab ich damit auch garnicht gemeint, das ist sowieso ein eigenes Thema. Offiziell abgeschafft ist es schon lange, auch der letzte Präsident gehörte soweit ich weiß der niedrigsten Kaste an. Außerhalb dieser geschützten Systeme ist es aber nach wie vor überall.
 
Klar sowieso ein heikles Thema das auch ziemlich stark polarisiert!!
  • Ein Sommerurlaub mit einer netten neuen Bekanntschaft das mit einem ONS ohne Verhütung endet.....die Frau sieht den Mann nie wieder und prompt ist sie schwanger und bleibt mit dem Kind alleine zurück...kenne viele solche Fälle!!
  • Man ist ein Paar und ist glücklich doch nach der Geburt des Kindes zerbricht alles und die Frau bleibt wieder alleine zurück und ob der Mann dan noch Alimente zahlt das steht dan oft verborgen in den Sternen am Himmel!!
  • Gibt aber auch solche Fälle wo die Frau nur als "fiktiv"als alleinerziehend dargestellt wird nur weil sie dan viel mehr vom Staat kassiert und da ist es nur im Weg verheiratet zu sein,man wohnnt zwar zusammen doch ist der Mann irgendwo anders gemeldet....wieso nicht etwas bekommen Geld vom Staat bekommen??Andere machen es auch so und es kümmert ja niemanden oder??
Schwer ist es als alleine erziende Mutter oft den der Papa fehlt oft an allen Ecken und Enden und er gehört einfach zu einer glücklichen Famillie dazu und punkt!
Doch warum ist es so:Warum gibt es so viele alleinerziehende Mütter bitte????:unsure::unsure:
  • Wenn ich zu blöd bin, zu verhüten - noch dazu mit einer Zufallsbekanntschaft - weiters die Schwangerschaft nicht abbrechen möchte, dann habe ich immer noch die Möglichkeit das Kind zur Adoption freizugeben. Wenn nicht, muss mir klar sein, dass ich eben alleine bin mit dem Kind.
  • Paare trennen sich nun mal. Mit oder ohne Kind(er). Vor, kurz nach oder Jahre nach der Geburt oder auch nach Jahrzehnten. Da Kinder meist bei der Mutter bleiben, ist sie eben wieder alleine mit Kind(ern).
  • Die ach so bösen, sozialschmarotzenden Alleinerziehenden mag es vereinzelt geben, aber sind mit Sicherheit zu vernachlässigen. Es ist ja nicht so, dass man mit dem erhöhten Karenzgeld reich wird. Und außerdem wird es kontrolliert. Tatsächlich war bei mir damals ein Beamter im Haus unterwegs, der meine Nachbarn gefragt hat, ob da nicht ein Mann bei mir wohnen würde. (Was ja noch immer nicht heißen würde, dass dieser der Vater des Kindes ist.)
  • Ja, es ist oft schwer alleine ein Kind aufzuziehen. Aber immer noch besser alleine, als mit einem ungeeigneten Partner, der dann noch mehr Schwierigkeiten und Arbeit macht. Da ist man ohne "Vater" besser dran. Punkt!
  • Vielleicht gibt es so viele alleinerziehende Mütter, weil es zu wenig fähige Väter gibt. Vielleicht, weil die Mütter heutzutage nicht mehr so auf den Mann als "Versorger" angewiesen sind. Vielleicht, weil so mancher Mann das noch nicht verstanden hat und glaubt, wenn sie schwanger ist, kann er sich aufführen, wie er will.
Aber bei allen Fällen ist es ein Problem, dass das Paar betrifft und eigentlich nichts mit der Fürsorge für das Kind zu tun haben sollte.
Leider werden sowohl von Vätern als auch von Müttern die Kinder und deren Wohl oft dazu missbraucht, dem Ex-Partner eins auszuwischen. Das ist das wahre Verbrechen. Nicht, dass eine Frau alleine ihr Kind aufzieht (ziehen muss).
 
In dem Scheißdrecksland werden viele vermutlich massenvergewaltigt und erschlagen.

Das war politisch nicht korrekt … aber leider inhaltlich 😕
sagen wir mal so: ein Land, das einerseits Atomwaffen hat und ein Weltraumprogramm pflegt, aber gleichzeitig noch immer ein Kastenwesen und Geschlechterungleichheiten aus dem Vormittelalter verteidigt und Senkgruben, die mit bloßen Händen geleert werden, hat, muß sich diese Charakterisierung schon gefallen lassen.
 
Bis weit in die Neuzeit reichend mussten auch bei uns Frauen den Mann heiraten, der ihnen von den Eltern bestimmt war....

Also nein....die Frauen tragen auch da keine Schuld.

Erst seit Frauen tatsächlich die Partnerwahl selbst treffen dürfen und selbständig sein dürfen, wird das alte Patriarchat langsam aber sicher gesprengt.
hab da vor einigen Jahren einen interessanten Artikel gelesen, der viele gesellschaftliche Probleme der westlichen Gegenwart genau auf diese freie Partnerwahl zurückführt:
Wenn früher ein Mädel ins heiratsfähige Alter kam, so hatte sie (schematisch vereinfacht) im Umfeld des Dorfes und der in Frage kommenden Altersklasse typisch die Auswahl zwischen einem
  • Säufer, vielleicht nicht schiach oder arm oder dumm oder faul, aber eben, ein Alkoholiker mit regelmässigen Abstürzen
  • Dorfdeppen, vielleicht nett und fleißig, aber eben nicht ganz auf der Höhe, wie schon sein Papa
  • ein Dorfstecher, fesch und mehr oder weniger clever, aber hat schon alle anderen durch und wird auch so weitermachen
  • Mittelklasse, solide, nicht aufregend, aber Handschlagqualität
  • einer, nicht reich, optisch so lala, aber umgänglich fleissig und clever
  • einem Abkömmling einer der reicheren Familien der Gegend, vielleicht nicht fesch oder kräftig, aber zumindest Benehmen
na jetzt raten wir mal, welche Hälfte die Familie des Mädchens bei der Partnerwahl vorweg ausgeschlossen hätte?

Und welche Exemplare, seit die Mädels ihren Willen durchsetzen dürfen, dennoch zum Zug kommen, und keinem Druck unterliegen, an sich zu arbeiten, weil sie mit ihren Defiziten dennoch eine finden, die im Zustand der Backfischigkeit, ersten Hormonschüben und mangelnder Lebenserfahrung auf sie reinfällt?
 
Warum gibt es so viele alleinerziehende Mütter bitte?
Ein weiterer Grund: Die Frau hat ihren Fortpflanzungstrieb befriedigt und die Kindererziehung kostet Substanz, somit bleibt der Sex auf der Strecke.

Wenn der böse Mann dann nach Monaten/Jahren von Abstinenz eine Affäre hat, gibt's die Scheidung/Trennung und die Schuld liegt natürlich ausschließlich beim Fremdgeher.

Just my 2 cents,
younglove
 
Wenn der böse Mann dann nach Monaten/Jahren von Abstinenz eine Affäre hat, gibt's die Scheidung/Trennung und die Schuld liegt natürlich ausschließlich beim Fremdgeher.
Sehr weise geschrieben und in den 557 anderen Posts vorher auch noch nie erwähnt …

Btw.: Entweder hast du das Ironie-Schild vergessen oder dein Post ist arg frauenfeindlich!
 
Sehr weise geschrieben und in den 557 anderen Posts vorher auch noch nie erwähnt …

Btw.: Entweder hast du das Ironie-Schild vergessen oder dein Post ist arg frauenfeindlich!
Es zeigt höchstens eine Sicht auf Beziehung und Familie, wo die Kindererziehung zwar die Frau Substanz kostet, aber offenbar nicht den Mann ...
 
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