Warum gibt es so viele alleinerziehende Mütter bitte????

Mitglied #440959 schrieb:
Mehr als mies. Indien ist z.B. einer der größten Getreideexporteure und es sterben tausende Kinder den Hungertod, während bei uns ein Drittel im Mistkubel landet. Millionen Tonnen von Getreide vergammeln irgendwo, weil sich Menschen damit verspekuliert haben usw.usf.
Zwei Drittel der weltweiten Getreideernte gehen übergaupt als Viehfutter drauf...es ist krank, pervers und das Märchen mit der Übervölkerung ist sehr bequem, weil wir könnens ja nicht sein.
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Gibt es in Indien eigentlich auch so viele alleinerziehende Mütter wie hier?
:undweg:
 
Mitglied #517901 schrieb:
Es ist einfach nur mies verteilt.
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kommt drauf an was. brot für alle, ja, geht sich sicher irgendwie aus. wenn's um den restlichen wohlstand geht schaut's schon ein bissl anders aus. mal schauen ob unsere nachkommen mal auf auto, urlaub und anderes wohlgefühl verzichten, damit der reisbauer in der chinesischen provinz den ochsen gegen einen traktor tauschen kann.
 
Mitglied #81571 schrieb:
kommt drauf an was. brot für alle, ja, geht sich sicher irgendwie aus. wenn's um den restlichen wohlstand geht schaut's schon ein bissl anders aus. mal schauen ob unsere nachkommen mal auf auto, urlaub und anderes wohlgefühl verzichten, damit der reisbauer in der chinesischen provinz den ochsen gegen einen traktor tauschen kann.
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Da ist er wieder, der chinesische Reisbauer auf seinem Ochsen. Ich hab den alten Knaben schon vermisst!
 
Mitglied #128078 schrieb:
So ist das in der Natur, da gibt es halt nicht so viele Wahlmöglichkeiten, jeder muss überleben.

Das hat sich nicht so herausgebildet weil die Männer das so festlegten sondern weil die Frauen genau die Männer als Partner selektiert haben die sich so verhielten.
Das ist doch heute genauso. Frauen wollen Männer als Partner und keine Simps.
Da stirbt gar nichts aus, die Europäer werden 2050 grad mal 6% der Weltbevölkerung stellen, die anderen 94% sind ein bisserl anders drauf als Du.

Wo leidet da irgendetwas an der Überbevölkerung?
Das sind Angstmachereien von Geschäftemachern, die Welt kann locker 10 Milliarden Menschen ernähren.
Glaubst wohl auch den Unfug vom menschgemachten Klimawandel. Schau einmal in die Archäologie, das Klima hat sich immer gewandelt, dazu braucht es keinen Menschen. ZB Beginn von Ägypten, Ende der Bronzezeit oder Untergang der Mayastädte, das waren alles Klimawandelphänomene.
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Ohne Worte. :rolleyes:
 
Hi,

Mitglied #247512 schrieb:
Aber meinem Gefühl nach, werden wir dadurch oder damit so dumm und kurzsichtig wie noch nie vorher. :(
(ganz persönliche Wahrnehmung oder einfach nur Erschöpfung)
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danke fürs Raussuchen erstmal.

Ich möchte aber gerne einwerfen, dass wir - also als "zivilisierte Westeuropäer" auch eine enorme Entwicklung hinter uns haben.

Vor 105 Jahren wurde den Menschen - z.B. aber nicht nur am Schlachtfeld - noch ohne Narkose ein Arm oder ein Bein amputiert. Vom Zahnarzt will ich gar nicht reden.

In den 1950er Jahren wurde im UK schwangeren Frauen heimlich radioaktive Substanzen ins Knochenmark injiziert, um die Auswirkung von Radioaktivität auf Kinder zu untersuchen, in den USA wurde das angeblich ohne deren Wissen bis in die 1970er Jahre bei Strafgefangenen gemacht.

Bleiben wir in den USA, bis in die 1970er Jahre gab es dort ganz offiziell die Rassentrennung, bis glaube 1972 konnte in den Streitkräften ein Afroamerikaner kein Offizier werden.

In Österreich wurden teils bis in die 1980er Jahre "verhaltensauffällige" Kinder absichtlich mit Malaria infiziert, weil man hoffte dadurch einen Teil des Hirns lahmlegen zu können.

Und unlängst erst rausgesucht weil ich einen anderen Forenteilnehmer häckeln wollte: Die Geschichte der Lobotomie. Noch 1979 wurde Lobotomie als Rehabilitationsmaßnahme z.B. jugendlicher Straftäter öffentlich erörtert.

Noch in meiner Teenagerzeit waren 14 jährige Mädchen "Freiwild", jeder alte Sack konnte legal unbehelligt mit einer 14 Jährigen vögeln.


So übel das alles war, man muss die Situation der Menschen im historischen Kontext sehen. Wer immer eingesperrt ist, wer die Freiheit nicht kennt, der fühlt sich nicht eingesperrt, der vermisst die Freiheit nicht.


Ich bin sicher, in 100 Jahren werden Frauen (und Männer) auf das Jahr 2022 zurückblicken und den Kopf schütteln wie wir heute leben.

Wer weiß, die werden sich vielleicht fragen, wie deppert die Frauen heute sind, dass sie Kinder gebären, aus ihren Vaginen herauspressen wo es doch schon lange andere Methoden gibt, so wie wir heute die Köpfe schütteln, wie Frauen vor 100 Jahren in der Ehe gefangen waren, werden die sich echauffieren, wie wir heute Frauen als Gebärmaschinen benutzen.

Von daher lehne ich zwar die Vergangenheit ab, erspare mit aber Kritik an den Menschen damals.

LG Tom
 
Mitglied #440959 schrieb:
In dem Scheißdrecksland werden viele vermutlich massenvergewaltigt und erschlagen.
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Nein, Indien ist kein Scheißdrecksland.

Aber leider gibt es dort tatsächlich viele Männer die Frauen als wertlos sehen und dementsprechend widerwärtig handeln.

Deswegen ein ganzes Land abzuwerten ist nicht richtig.
 

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