Warum gibt es so viele alleinerziehende Mütter bitte????

Meine Erfahrung dazu:
Habe mich vor 2 Jahren in eine (noch) verheiratete Frau (damals 39 J) verliebt - lebt in Scheidung, 2 Kinder. Hat auch alles gepasst soweit und der Plan war gemeinsam eine Familie zu gründen...

Durch einen sinnlosen Streit über eine weit zurückliegende Freundschaft+ Beziehung (lange bevor ich sie kennenlernte bereits beendet - aber ihre ehemalige Schulfreundinnen) kam es zum Vertrauensbruch und das hat sich dann 1 Jahr - trotz unzähliger Versuche es wieder zu kitten - durchgezogen. Irgendwann hat es mir dann mit dem ständigen Streit darüber gereicht und ich habe die Beziehung beendet.

Muss auch noch erwähnen, dass ich sie trotz Trennung so gut es eben ging unterstützt und beraten habe, wenn es Probleme (COVID, Operationen etc.) in der Familie gegeben hat.

Vor einem Monat hat sie mir geschrieben, ob wir Freunde sein können bzw. sie hat noch Gefühle!! Nachdem sie mich aber mit ihren Verhalten extrem verletzt hat - in einer Art und Weise wie es vorher noch nie jemand geschafft hat - ist nun sowohl das Thema Freundschaft als auch Beziehung für mich endgültig vom Tisch...

Schon klar - es gehören immer 2 dazu und auch ich habe einige Fehler gemacht - aber immer nur Steine in den Weg legen und dann wundern, warum es nicht klappt - geht dann auch nicht...

(Das war die Kurzversion ohne zu sehr ins Detail zu gehen!!)


Conclusio:
Wenn eine alleinerziehende Mutter die Möglichkeit auf eine Beziehung hat und der Partner auch sagt, dass er sie liebt und auch die Kinder akzeptiert und liebt, dann sollte sie diese Chance auch nützen!!
In einer Patchworkfamilie kann und wird nicht immer alles perfekt verlaufen, man kann nur gemeinsam daran arbeiten und das Beste aus der Situation machen...

Für Vergangenes kann kein Mensch etwas, nur die Zukunft kann man gemeinsam gestalten!!

Wenn alleinerziehende Mütter dies auch mal checken, dann würde es vermutlich auch nicht mehr so viele geben!!!
 
Meine Erfahrung dazu:
Habe mich vor 2 Jahren in eine (noch) verheiratete Frau (damals 39 J) verliebt - lebt in Scheidung, 2 Kinder. Hat auch alles gepasst soweit und der Plan war gemeinsam eine Familie zu gründen...

Durch einen sinnlosen Streit über eine weit zurückliegende Freundschaft+ Beziehung (lange bevor ich sie kennenlernte bereits beendet - aber ihre ehemalige Schulfreundinnen) kam es zum Vertrauensbruch und das hat sich dann 1 Jahr - trotz unzähliger Versuche es wieder zu kitten - durchgezogen. Irgendwann hat es mir dann mit dem ständigen Streit darüber gereicht und ich habe die Beziehung beendet.

Muss auch noch erwähnen, dass ich sie trotz Trennung so gut es eben ging unterstützt und beraten habe, wenn es Probleme (COVID, Operationen etc.) in der Familie gegeben hat.

Vor einem Monat hat sie mir geschrieben, ob wir Freunde sein können bzw. sie hat noch Gefühle!! Nachdem sie mich aber mit ihren Verhalten extrem verletzt hat - in einer Art und Weise wie es vorher noch nie jemand geschafft hat - ist nun sowohl das Thema Freundschaft als auch Beziehung für mich endgültig vom Tisch...

Schon klar - es gehören immer 2 dazu und auch ich habe einige Fehler gemacht - aber immer nur Steine in den Weg legen und dann wundern, warum es nicht klappt - geht dann auch nicht...

(Das war die Kurzversion ohne zu sehr ins Detail zu gehen!!)


Conclusio:
Wenn eine alleinerziehende Mutter die Möglichkeit auf eine Beziehung hat und der Partner auch sagt, dass er sie liebt und auch die Kinder akzeptiert und liebt, dann sollte sie diese Chance auch nützen!!
In einer Patchworkfamilie kann und wird nicht immer alles perfekt verlaufen, man kann nur gemeinsam daran arbeiten und das Beste aus der Situation machen...

Für Vergangenes kann kein Mensch etwas, nur die Zukunft kann man gemeinsam gestalten!!

Wenn alleinerziehende Mütter dies auch mal checken, dann würde es vermutlich auch nicht mehr so viele geben!!!

Das ist wirklich wie das Leben oftmals so ist. Danke für den Einblick, indem ich mich teilweise wiederfinde.
 
wenn's nur um die aussage geht ist das problem ja auch eher keines. beschliessen's hingegen den boykott der beziehung und ziehen diesen auch durch, so hat diese wenig zukunft.
Ich hab noch nie von so einem Fall gehört, dass Kinder eine Beziehung absichtlich boykottieren. Ausser der neue Mann ist ein Psycho, für das haben Kinder eine recht gute Antenne...
 
Ich hab noch nie von so einem Fall gehört, dass Kinder eine Beziehung absichtlich boykottieren

was jetzt nicht zwingend bedeuten muss dass es das nicht gibt! kommt sogar öfter vor als man glaubt. die fröhliche patchworkfamilie in der sich alle sofort aufrichtig und dauerhaft liebe haben ist eher die ausnahme. das "der nimmt uns die mama weg" kommt hingegen öfter.
 
was jetzt nicht zwingend bedeuten muss dass es das nicht gibt! kommt sogar öfter vor als man glaubt. die fröhliche patchworkfamilie in der sich alle sofort aufrichtig und dauerhaft liebe haben ist eher die ausnahme. das "der nimmt uns die mama weg" kommt hingegen öfter.
Da muss sich die Mama halt den Kindern gegenüber behaupten und den Kindern den Unterschied zwischen Mama und Partner erklären...
Und es kann nicht sein, dass die Kinder über Mamas Leben bestimmen.
Natürlich nimmt man bei der Partnerwahl Rücksicht auf die Kinder, jeder Depp kommt ja auch nicht ins Haus.
 
So eine Mami muss man sich ja nicht aussuchen, als Mann....

natürlich nicht. aber wie läuft's in der praxis ab? in den seltensten fällen lernt man/n die gute im park an der sandkiste kennen und die kleine goldschatz schreit schon von weitem "der sicher nicht".

man trifft sich aufgebretzelt im aufrissschuppen, denkt sich die ist's und irgendwann lernt man dann halt den nachwuchs kennen. je nach altergruppe in der man ist halt ein kleiner playmobil terrorist oder pubertierendes ding mit dem keiner was anzufangen weiß. natürlich gibt's auch liebe kleine, aber halt nicht immer!
 
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natürlich nicht. aber wie läuft's in der praxis ab? in den seltensten fällen lernt man/n die gute im park ab der sandkiste kennen, und die kleine goldschatz schreit schon von weiten "der sicher nicht".

man trifft sich aufgebretzelt im aufrissschuppen, denkt sie die ist's und irgendwann lernt man dann halt den nachwuchs kennen, je nach altergruppe in der man ist halt ein kleiner playmobil terrorist oder pubertierendes ding mit dem keiner was anzufangen weiß. natürlich gibt's auch liebe kleine, aber halt nicht immer!
Du hast eine etwas verquere Meinung von Kindern...😂

Und keine Ahnung, wie es so in der Praxis abläuft...
 
Es geht ja auch andersrum, in meiner Verwandtschaft hat der Sechsjährige den neuen Partner seiner Mutter anscheinend gleich akzeptiert und seinem leiblichen Vater direkt erklärt "Du bist jetzt nicht mehr mein Papa, ich hab jetzt einen Neuen, der schenkt mir coolere Sachen".
 
Es geht ja auch andersrum, in meiner Verwandtschaft hat der Sechsjährige den neuen Partner seiner Mutter anscheinend gleich akzeptiert und seinem leiblichen Vater direkt erklärt "Du bist jetzt nicht mehr mein Papa, ich hab jetzt einen Neuen, der schenkt mir coolere Sachen".
pfff, der arme leibliche Papa.
Meine Tochter hat den neuen Partner zwar akzeptiert, aber anfangs schon auch bisserl Probleme gemacht, betr. wo schlafen.Heute hat sie das beste Verhältnis zu ihm.
 
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Conclusio:
Wenn eine alleinerziehende Mutter die Möglichkeit auf eine Beziehung hat und der Partner auch sagt, dass er sie liebt und auch die Kinder akzeptiert und liebt, dann sollte sie diese Chance auch nützen!!
In einer Patchworkfamilie kann und wird nicht immer alles perfekt verlaufen, man kann nur gemeinsam daran arbeiten und das Beste aus der Situation machen...

Für Vergangenes kann kein Mensch etwas, nur die Zukunft kann man gemeinsam gestalten!!

Wenn alleinerziehende Mütter dies auch mal checken, dann würde es vermutlich auch nicht mehr so viele geben!!!
Ähm - dh eine Alleinerziehende soll jeden nehmen, den sie bekommen kann? Sorry aber.... :hahaha::hahaha:


(Ich war Alleinerziehend und hab es mir definitiv aussuchen können. Allerdings war ich finanziell unabhängig.)
 
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