Warum hakt man dort nicht nach wo Bedenken sind? Warum schaut man weg? Offenheit fällt wohl so manchem gebundenen Menschen schwer zu präsentieren. Ich denke, das ist das Problem sich mit gebundenen Menschen einzulassen. Man will nicht dabei sein, wenn eine Lebenslüge geboren und in die Welt gesetzt wird. Es gibt Dinge, die man das eigene Seelenheil und die absolut unabsehbaren Folgen, einfach auslassen kann.
@Mitglied #73260 und
@Mitglied #125812 Argumentationskette folgend:
"Es muss sich schon die Frau darum kümmern, mit wem sie Sex hat. Wenn eine Frau insbesondere ohne Absprache, wie man das gemeinsam angeht, schwanger wird, eventuell sogar noch vorlügt, dass sie verhütet ohne es zu tun, muss sie sich nicht beschweren, wenn der Herr Papa in spe ihr dann eine zermahlene RU-486 ins Frühstücksmüsli mischt, und sie dann - oh wie furchtbar - einen Abort hat.
Genau, die Frau muss wissen, mit wem sie fickt, und braucht sich nicht zu beschweren, wenn der Sexpartner nicht der tolle Hecht ist, sondern ihr eine Abtreibungspille verabreicht."
Du hast vollkommen recht, wenn eine Frau Kinder will oder diese zumindest riskieren will, muss sie das vorher mit dem potentiellen Erzeuger abklären. Oder sich nicht wundern, wenn der die Sache auf seine Art löst."
Anhang anzeigen 11181359
Quelle:
https://www.erotikforum.at/themen/f-schwanger-aber-nicht-gewollt.1903093/
inkl. Thema Verhütung. Das und einiges mehr, weiß jeder, der hier zu Gast ist, was anderseits nichts entschuldigt.
Jeder kann seine Schlüsse ziehen und für sich bestimmen ob das passt.
Tja, wer weiß dass er einen Bel Ami (Geschmäcker sind verschieden), einen Spielbuben anlacht, kann vielleicht mit sowas temporär glücklich sein.
Im echten Leben mit echtem Einsatz, würde man auf ihn wie auf ein überängstliches humpelndes Pferd mit schwerer Gastritis bei einem Rennen, bei dem es um etwas geht, wetten. Lieb haben kann man es trotzdem. So funktioniert übrigens auch Gut Aiderbichl. Da kenn ich mich nicht aus.