Warum werden Frauen (v.a. Sexarbeiterinnen) gerne als Stuten bezeichnet?

Mitglied #25356 schrieb:
Ich weiss nicht, von welcher Zeit du sprichst. Früher war auch nichts zu versteuern, weil der Staat vom "schandlohn" nichts nahm, im Gegenzug aber auch nicht versicherte.
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Solche Skrupel hat der Staat aber schon lange nicht mehr. Er bestraft zwar seine Konkurrenten, betätigt sich aber selbst durchaus als Zuhälter :domina:
 
Mitglied #151934 schrieb:
Is des näd Wurscht?

Ich war 18 Jahre und 6 Wochen alt und habe als Ferialarbeiter bei Blom & Voss im Hafen gearbeitet. Das - für HTL Schüler vorgeschriebene Praktikum. Der Typ war Grazer, so ziemlich der Einzige, den ich ohne Dolmetscher verstehen konnte. Er war nicht gerade arbeitsam, konnte aber nett erzählen.
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Ich finde klasse. Habe solche Leute bedauerlicherweise viel später erst kennen und schätzen gelernt. Aber die Geschichten waren immer wert gehört zu werden
 
Mitglied #151934 schrieb:
Solche Skrupel hat der Staat aber schon lange nicht mehr. Er bestraft zwar seine Konkurrenten, betätigt sich aber selbst durchaus als Zuhälter :domina:
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Ich weiß nicht wie es in Österreich ist, aber hier in Deutschland werden sogar die Betreiber von Bordellen und Laufhäusern, auch wenn sie lediglich als Vermieter fungieren, vom Staat zur Eintreibung und gesonderten Abfuhr der Steuern der Damen "mißbraucht ".
 
Mitglied #247512 schrieb:
:schulterzuck:

Gibt´s noch Zuhälter? Manche glauben nein, weil es ja irgendwie nicht so richtig erlaubt ist:

(1) Wer mit dem Vorsatz, sich aus der Prostitution einer anderen Person eine fortlaufende Einnahme zu verschaffen, diese Person ausnützt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen.

(2) Wer mit dem Vorsatz, sich aus der Prostitution einer anderen Person eine fortlaufende Einnahme zu verschaffen, diese Person ausbeutet, sie einschüchtert, ihr die Bedingungen der Ausübung der Prostitution vorschreibt oder mehrere solche Personen zugleich ausnützt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.

(3) Wer die Tat (Abs. 1 und 2) als Mitglied einer kriminellen Vereinigung begeht, ist mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu bestrafen.

(4) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren ist auch zu bestrafen, wer durch Einschüchterung eine Person davon abhält, die Prostitution aufzugeben.
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Ich werde nur das Gefühl nicht los dass es an Personal seitens der Polizei und Staatsanwaltschaft mangelt... 🙈🙊🙉
 
Mitglied #621831 schrieb:
3-Loch-Stute, geile Stute, Fickstute. Warum werden v.a. in Freierkreisen Frauen so gern als Stuten bezeichnet?
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Eine Erklärung wäre, weil das Animalische in Richtung Verbotenes geht und Verbotenes immer schon interessanter als das Erlaubte ist.

Zudem üben sich etliche Männer gerne in Kraftsprüchen, weil das beeindruckt und wie es bereits erwähnt wurde, kann man sich als toller Hengst fühlen, wenn man eine Stute deckt.

Hinzu kommt eine gewisse Ambivalenz. Nach dem Verständnis mancher Männern ist eine Stute eine Sache, die man benutzen, an der man sich austoben kann. Frauen, hat die Mama gesagt, muss man respektvoll behandeln und die eigene Frau zuhause würde dem Göttergatten in den meisten Fällen wohl eine kleben und mit sofortigem Sexentzug auf unbestimmte Zeit reagieren.

Gut ich habe sicher etwas überzogen, aber soooo weit danaben liege ich sicher nicht. :unsure:

-----
Text ergänzt, weil man mich scheinbar mißverstanden hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #569131 schrieb:
Beim Hengst wegen der Länge des Geschlechtsorgans (viele Männer träumen so einen langen zu haben).
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Weniger ist mehr, wer von einem Hengstschwanz träumt , träumt auch von warmen Eislutschern .
Kenne ein paar Typen mit riesen schwanz, ist einmal interessant aber nichts gegen normale größe.
Wahrscheinlich sind die alle schwul oder bi, weil die meisten Frauen nichts damit anfangen können.
Wohlgemerkt die meisten!
 
Vielleicht denkt man einfach zu weit. Die Lösung könnte so nah liegen, betrachtet man beides ein Mal von hinten. Steht eine Frau mit geschlossenen Beinen nach vorne gebeugt, ihre Vagina von den Schenkeln umschmeichelt, darüber ein hübsches volles Gesäß, so bietet es abgesehen vom Schweif bei einer echten Stute nahezu den selben erotischen Anblick, wenn man mal darauf steht.

Vielleicht hat ja ein Reitersmann diesen Vergleich aufkommen lassen, als er seine Frau betrachtete nachdem er eine Stute von hinten sah.
 

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