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Gast
(Gelöschter Account)
Hi,
Echt jetzt? Ich lese glaube ich immer nur sie, von ihm weiß ich gar nix! Sie ist aber offensichtlich eine sehr glückliche Ehefrau ...
LG Tom
Er kennt uns real
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Hi,
Echt jetzt? Ich lese glaube ich immer nur sie, von ihm weiß ich gar nix! Sie ist aber offensichtlich eine sehr glückliche Ehefrau ...
LG Tom
Mit der Richtigen Frau stell ich es mir einfach "schön" vor.Also könnte ich sie heiraten, so wie ich das Wort Heirat verstehe.
Wie ist das bei Euch so, bzw. warum seid/wart ihr (und ich werte da nicht, jeder wie er gerne möchte) mehrmals verheiratet?
Es interessiert mich tatsächlich sehr ehrlich was ihr darüber denkt!
Meine Süße ich noch immer die Richtige, wir sind aber nach wie vor nicht verheiratet...es ist trotzdem wunderschön.Wenns dann hoffentlich auch noch so schön ist wie gedacht...
Wie ist das bei Euch so, bzw. warum seid/wart ihr (und ich werte da nicht, jeder wie er gerne möchte) mehrmals verheiratet?
warum dann überhaupt heiraten? für mich ist es ein bekenntnis, vor allem vor mir selber, das mit dem "in guten wie in schlechten zeiten" wirklich und ernsthaft nach besten kräften zu versuchen - und sich nicht beim ersten leichten seitenwind zu verflüchtigen. das alles aus tiefer zuneigung zu einem menschen heraus.
Hi,
verstehe ich nicht. Also ich lüg Staat, Standesamt, Kirche und jeden anderen an. Nur zu mir bin ich sicher ehrlich.
Und ich habe genug Gerichtserfahrung, das andere das auch machen, also lügen.
Nicht falsch verstehen, Wenn ich mir sage, dass ich in guten wie in schlechten Zeiten bei meiner Partnerin bleibe, dann ist das das einzige, was zählt!
Wenn ich das meiner Partnerin sage, hat es auch einen Wert, dass dem Standesbeamten auch zu sagen ist wertlos.
Wenn ich meine Partnerin anlüge, dann doch noch viel eher den Standesbeamten.
Von einer Partnerin würde ich erwarten, dass sie weiß, dass nur das zählt, was ich ihr verspreche und das was ich dem Standsbeamten sage hat keinen Wert.
LG Tom
Das ist schön für Dich...aber Du solltest nicht davon ausgehen das Du Dich dank dieser Eigenschaft der Mehrheit zugehörig fühlen darfst.Nur zu mir bin ich sicher ehrlich
verstehe ich nicht. Also ich lüg Staat, Standesamt, Kirche und jeden anderen an. Nur zu mir bin ich sicher ehrlich.
Vielleicht muß mancher, dass, was er seinem Partner verspricht und die Werte, die er ihm/ihr vermittelt auch nach außen demonstrieren mit einer Legalisierung seiner Partnerschaft. Außerdem verstehe ich nicht ganz, warum man einen Standesbeamten anlügt, wenn man eine gemeinsame Partnerschaft mit dem Menschen, den man liebt, anstrebt. Das ist unlogisch.
Hi,
nein, das ist schon logisch! Wenn ich befürchte, das Versprechen dass ich meinem Partner gegeben habe zu brechen, dann brech ich das dem Standesbeamten gegenüber erst recht.
LG Tom
Wenn du schon befürchtest ein solch weitreichendes und schwerwiegendes Versprechen zu brechen, dann solltest du es nicht geben. Ich weiß, dass nicht jede Partnerschaft gut verläuft, aber wenn man schon damit im Vorfeld rechnet, stimmt meines Erachtens etwas nicht.
mehrmals verheiratet: weil menschen sich auseinander entwickeln können. weil es lebensabschnitte gibt, da passt eine beziehung zweier bestimmter menschen zueinander und tut beiden gut - und dann kann sich das ändern. das gibt es, wahrscheinlich sogar ziemlich oft. gut ist es m.e., dass man sich an das ebenso erinnert, wo es gepasst hat und schön war. weil das vergisst man im hader über die abschließende zeit, wo es anders war sehr gerne. für mich z.b. war es eine sehr richtige und wichtige zeit mit wunderbaren erlebnissen und wunderschönem bleibenden bis heute.
warum dann überhaupt heiraten? für mich ist es ein bekenntnis, vor allem vor mir selber, das mit dem "in guten wie in schlechten zeiten" wirklich und ernsthaft nach besten kräften zu versuchen - und sich nicht beim ersten leichten seitenwind zu verflüchtigen. das alles aus tiefer zuneigung zu einem menschen heraus.
deswegen auch der zweite antrag - aus tiefstem herzen, und die beste entscheidung meines lebens. egal, was die zukunft auch bringen mag!
Hi,
verstehe ich nicht. Also ich lüg Staat, Standesamt, Kirche und jeden anderen an. Nur zu mir bin ich sicher ehrlich.
Und ich habe genug Gerichtserfahrung, das andere das auch machen, also lügen.
Nicht falsch verstehen, Wenn ich mir sage, dass ich in guten wie in schlechten Zeiten bei meiner Partnerin bleibe, dann ist das das einzige, was zählt!
Wenn ich das meiner Partnerin sage, hat es auch einen Wert, dass dem Standesbeamten auch zu sagen ist wertlos.
Wenn ich meine Partnerin anlüge, dann doch noch viel eher den Standesbeamten.
Von einer Partnerin würde ich erwarten, dass sie weiß, dass nur das zählt, was ich ihr verspreche und das was ich dem Standsbeamten sage hat keinen Wert.
LG Tom
Vielleicht muß mancher, dass, was er seinem Partner verspricht und die Werte, die er ihm/ihr vermittelt auch nach außen demonstrieren mit einer Legalisierung seiner Partnerschaft. Außerdem verstehe ich nicht ganz, warum man einen Standesbeamten anlügt, wenn man eine gemeinsame Partnerschaft mit dem Menschen, den man liebt, anstrebt. Das ist unlogisch.
Aber wie gesagt, völlig egal ist es keinem.
Hi,
ja. Aber man muss es nicht zelebrieren!
Der Sinn des Ehegelöbnisses war ja - wie hier angeklungen - dass man sich dann eher dran hält. Der Bruch des Eides war ja auch in Österreich bis 1997 strafbar.
Das "wilde Zusammenleben" war unreglementiert, aber wer Ehebruch beging, wurde gepfählt (Mittelalter), nach Folter mit Gefängnis, Leibstrafe oder dem Tod bestraft (Constitutio Criminalis Theresiana) oder bis 1997 mit bis zu 6 Monaten Knast oder 360 Tagessätzen Geldstrafe bedroht.
Die Ehe hat - bis 1997 - also durchaus einen gewissen äußeren Zwang zu eigen gehabt.
Ich hatte die Formulierung eben so verstanden, dass die Ehe eben genau das sein soll, ein gewisser zusätzlicher Druck.
LG Tom
Könnte es nicht sogar, so paradox es klingt, sein, dass sich die wirklich wahre Einstellung zur Ehe gar nicht bei der Entscheidung zu ihr zeigen kann sondern eher das Verhalten bei einer Scheidung????
Hi,
interessanter Aspekt. Womöglich ist aber auch die Ehe an Fehlverhalten schuld? Wenn man nicht mehr miteinander kann, geht man getrennte Wege. ist man verheiratet, hält man vielleicht länger aus. Ärgert sich viel länger, und bleibt zusammen, obwohl man nicht will, und erst, wenn es wirklich absolut zu viel ist trennt man sich, wenn man mal genug Wut aufgestaut hat ....
Wer weiß?
LG Tom
Bei sechs Kindern wäre das tatsächlich ratsam. Auch im derzeitigen Mietrecht ist es von Vorteil wenn den Mietvertrag nur ein Partner hat. Dann wâre man im Todesfall automatischDa wir unser 6tes Kind erwarten, möchte ich schon, das wenn einem was passiert, eine gewisse Sicherheit da ist. Und warum dem Staat die Rente schenken!?
Deshalb wäre ich auch nur für eine rein standesamtliche Ehe. Nur ich, mein Partner, keine Familie und a
Man will ja hoffen das man es nie braucht, aber irgendwann kommt womöglich der Punkt wo das plotzlich eindchlägt. Auch wenn unsere Regierung das Mietrecht gänzlich umbauen will, kann ich mir schwer vorstellen das sie Ehepartner als Eintrittsberechtigte gänzlich streichen. Die Kinder werden ja nur noch bis 18 berücksichtigt und die Vorstellung mit Mitte 60 oder später nach dem Tod des Partners noch Sorgen wegen einer neuen Wohnung und Umzug zu haben ist schon grausig genug, da gehts gar nicht so sehr ums Finanzielle.Ja, das ist ebenfalls ein Grund bei uns. Ich habe ein Haus auf Mietkauf (auf das er so keinen Mietanspruch hat)mit einem Teil Wohnbauförderung (die er ebenfalls sonst nicht einfach übernehmen könnte).