Was bedeutet Ehe für Euch, warum heiratet ihr?

Also könnte ich sie heiraten, so wie ich das Wort Heirat verstehe.
Wie ist das bei Euch so, bzw. warum seid/wart ihr (und ich werte da nicht, jeder wie er gerne möchte) mehrmals verheiratet?
Es interessiert mich tatsächlich sehr ehrlich was ihr darüber denkt:)!
Mit der Richtigen Frau stell ich es mir einfach "schön" vor.
Wenn ich die Richtige mal gefunden hab, schreibe ich`s dir vielleicht weiter. Wenns dann hoffentlich auch noch so schön ist wie gedacht...:)
 
Wie ist das bei Euch so, bzw. warum seid/wart ihr (und ich werte da nicht, jeder wie er gerne möchte) mehrmals verheiratet?

mehrmals verheiratet: weil menschen sich auseinander entwickeln können. weil es lebensabschnitte gibt, da passt eine beziehung zweier bestimmter menschen zueinander und tut beiden gut - und dann kann sich das ändern. das gibt es, wahrscheinlich sogar ziemlich oft. gut ist es m.e., dass man sich an das ebenso erinnert, wo es gepasst hat und schön war. weil das vergisst man im hader über die abschließende zeit, wo es anders war sehr gerne. für mich z.b. war es eine sehr richtige und wichtige zeit mit wunderbaren erlebnissen und wunderschönem bleibenden bis heute.

warum dann überhaupt heiraten? für mich ist es ein bekenntnis, vor allem vor mir selber, das mit dem "in guten wie in schlechten zeiten" wirklich und ernsthaft nach besten kräften zu versuchen - und sich nicht beim ersten leichten seitenwind zu verflüchtigen. das alles aus tiefer zuneigung zu einem menschen heraus.

deswegen auch der zweite antrag - aus tiefstem herzen, und die beste entscheidung meines lebens. egal, was die zukunft auch bringen mag!
 
Hi,

warum dann überhaupt heiraten? für mich ist es ein bekenntnis, vor allem vor mir selber, das mit dem "in guten wie in schlechten zeiten" wirklich und ernsthaft nach besten kräften zu versuchen - und sich nicht beim ersten leichten seitenwind zu verflüchtigen. das alles aus tiefer zuneigung zu einem menschen heraus.

verstehe ich nicht. Also ich lüg Staat, Standesamt, Kirche und jeden anderen an. Nur zu mir bin ich sicher ehrlich.

Und ich habe genug Gerichtserfahrung, das andere das auch machen, also lügen.


Nicht falsch verstehen, Wenn ich mir sage, dass ich in guten wie in schlechten Zeiten bei meiner Partnerin bleibe, dann ist das das einzige, was zählt!

Wenn ich das meiner Partnerin sage, hat es auch einen Wert, dass dem Standesbeamten auch zu sagen ist wertlos.

Wenn ich meine Partnerin anlüge, dann doch noch viel eher den Standesbeamten.


Von einer Partnerin würde ich erwarten, dass sie weiß, dass nur das zählt, was ich ihr verspreche und das was ich dem Standsbeamten sage hat keinen Wert.

LG Tom
 
Hi,



verstehe ich nicht. Also ich lüg Staat, Standesamt, Kirche und jeden anderen an. Nur zu mir bin ich sicher ehrlich.

Und ich habe genug Gerichtserfahrung, das andere das auch machen, also lügen.


Nicht falsch verstehen, Wenn ich mir sage, dass ich in guten wie in schlechten Zeiten bei meiner Partnerin bleibe, dann ist das das einzige, was zählt!

Wenn ich das meiner Partnerin sage, hat es auch einen Wert, dass dem Standesbeamten auch zu sagen ist wertlos.

Wenn ich meine Partnerin anlüge, dann doch noch viel eher den Standesbeamten.


Von einer Partnerin würde ich erwarten, dass sie weiß, dass nur das zählt, was ich ihr verspreche und das was ich dem Standsbeamten sage hat keinen Wert.

LG Tom

Vielleicht muß mancher, dass, was er seinem Partner verspricht und die Werte, die er ihm/ihr vermittelt auch nach außen demonstrieren mit einer Legalisierung seiner Partnerschaft. Außerdem verstehe ich nicht ganz, warum man einen Standesbeamten anlügt, wenn man eine gemeinsame Partnerschaft mit dem Menschen, den man liebt, anstrebt. Das ist unlogisch.
 
verstehe ich nicht. Also ich lüg Staat, Standesamt, Kirche und jeden anderen an. Nur zu mir bin ich sicher ehrlich.

zuerst muss man bei dem schritt ganz besonders (bei den anderen ja auch, aber das ist etwas ganz schwerwiegendes im leben) mit sich selber im reinen sein: will ichdas? will ich das wirklich? ist DAS der mensch, mit dem ich mein leben auf dauer verbringen möchte. so meine ich das. das ist ja nicht "heute ist nix gscheites im fernsehen, also heiraten wir halt". wobei man bei manchen den eindruck hat, dass sie das so betreiben. und dann natürlich ist der wichtigste der partner/die partnerin. dann kommt lang nix. fast gar nix.

natürlich ist es formsache. aber es ist vor allem eine innere einstellung zum leben miteinander.
 
Hi,

Vielleicht muß mancher, dass, was er seinem Partner verspricht und die Werte, die er ihm/ihr vermittelt auch nach außen demonstrieren mit einer Legalisierung seiner Partnerschaft. Außerdem verstehe ich nicht ganz, warum man einen Standesbeamten anlügt, wenn man eine gemeinsame Partnerschaft mit dem Menschen, den man liebt, anstrebt. Das ist unlogisch.

nein, das ist schon logisch! Wenn ich befürchte, das Versprechen dass ich meinem Partner gegeben habe zu brechen, dann brech ich das dem Standesbeamten gegenüber erst recht.

Und nach außen demonstrieren .... das interessiert mich nicht. Ich trage ohnehin keinen Schmuck ...

LG Tom
 
Hi,



nein, das ist schon logisch! Wenn ich befürchte, das Versprechen dass ich meinem Partner gegeben habe zu brechen, dann brech ich das dem Standesbeamten gegenüber erst recht.


LG Tom

Wenn du schon befürchtest ein solch weitreichendes und schwerwiegendes Versprechen zu brechen, dann solltest du es nicht geben. Ich weiß, dass nicht jede Partnerschaft gut verläuft, aber wenn man schon damit im Vorfeld rechnet, stimmt meines Erachtens etwas nicht. Eine Ehe kann nur dann gut verlaufen, wenn beide Seiten auch daran glauben, ganz egal, wie es jahre später dann aussieht und das hat nichts damit zu tun, was man sich auf dem Standesamt verspricht.
 
Hi,

Wenn du schon befürchtest ein solch weitreichendes und schwerwiegendes Versprechen zu brechen, dann solltest du es nicht geben. Ich weiß, dass nicht jede Partnerschaft gut verläuft, aber wenn man schon damit im Vorfeld rechnet, stimmt meines Erachtens etwas nicht.

da bin ich ganz bei Dir, so habe ich es auch gemeint! Der IQ hat oben geschrieben, dass er es als "öffentliches Bekenntnis" verstanden hätte. Er hat aber eh schon geschrieben, dass ich es falsch aufgefasst habe ... ;)

LG Tom
 
mehrmals verheiratet: weil menschen sich auseinander entwickeln können. weil es lebensabschnitte gibt, da passt eine beziehung zweier bestimmter menschen zueinander und tut beiden gut - und dann kann sich das ändern. das gibt es, wahrscheinlich sogar ziemlich oft. gut ist es m.e., dass man sich an das ebenso erinnert, wo es gepasst hat und schön war. weil das vergisst man im hader über die abschließende zeit, wo es anders war sehr gerne. für mich z.b. war es eine sehr richtige und wichtige zeit mit wunderbaren erlebnissen und wunderschönem bleibenden bis heute.

warum dann überhaupt heiraten? für mich ist es ein bekenntnis, vor allem vor mir selber, das mit dem "in guten wie in schlechten zeiten" wirklich und ernsthaft nach besten kräften zu versuchen - und sich nicht beim ersten leichten seitenwind zu verflüchtigen. das alles aus tiefer zuneigung zu einem menschen heraus.

deswegen auch der zweite antrag - aus tiefstem herzen, und die beste entscheidung meines lebens. egal, was die zukunft auch bringen mag!


Hi,

verstehe ich nicht. Also ich lüg Staat, Standesamt, Kirche und jeden anderen an. Nur zu mir bin ich sicher ehrlich.

Und ich habe genug Gerichtserfahrung, das andere das auch machen, also lügen.


Nicht falsch verstehen, Wenn ich mir sage, dass ich in guten wie in schlechten Zeiten bei meiner Partnerin bleibe, dann ist das das einzige, was zählt!

Wenn ich das meiner Partnerin sage, hat es auch einen Wert, dass dem Standesbeamten auch zu sagen ist wertlos.

Wenn ich meine Partnerin anlüge, dann doch noch viel eher den Standesbeamten.


Von einer Partnerin würde ich erwarten, dass sie weiß, dass nur das zählt, was ich ihr verspreche und das was ich dem Standsbeamten sage hat keinen Wert.

LG Tom

Vielleicht muß mancher, dass, was er seinem Partner verspricht und die Werte, die er ihm/ihr vermittelt auch nach außen demonstrieren mit einer Legalisierung seiner Partnerschaft. Außerdem verstehe ich nicht ganz, warum man einen Standesbeamten anlügt, wenn man eine gemeinsame Partnerschaft mit dem Menschen, den man liebt, anstrebt. Das ist unlogisch.

ich kann Philos Beitrag absolut nachvollziehen.

Ich sehe es auch nur dann als Lüge, wenn ich mir in dem Moment selbst, wo ich es sage, nicht sicher bin. Und das unterstelle ich ihm mal, dass er es in dem Moment wirklich geglaubt hat.
Sonst wäre es tatsächlich nicht gut.
Dass sich Dinge ändern können, ist klar und niemand ist davor geschützt. Aber wenn ich es in dem Moment wirklich aus tiefstem Herzen empfinde, kann ich das auch so sagen!

Und zum Thema Lügen: Wir alle lügen täglich und oft. Wir brauchen das sogar um uns wohl zu fühlen und auch unser Umfeld braucht das. Smalltalk mit Menschen, die uns eigentlich nicht interessieren, besteht meist nur aus Lügen. Wir täuschen dann aus Höflichkeit Interesse vor, das nicht vorhanden ist. Aber das ist auch ok, weil wir nett sein wollen. Und Lügen schützen uns auch. Das hat nichts mit Unehrlichkeit zu tun, auch wenn das widersprüchlich klingt.

Und ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass wir alle auch das "nach außen" schätzen. Der Mensch ist ein soziales Wesen und niemandem ist es wirklich völlig egal, was andere denken. Das redet man sich nur ein, damit man ein Maximum an Unabhängigkeitsgefühl behält. Aber so sind wir nicht. Das sollte uns nicht bestimmen, klar. Aber wie gesagt, völlig egal ist es keinem.

Man geht doch auch im Normalfall nur dann eine Beziehung ein, wenn man zumindest die Möglichkeit sieht, dass das beständig sein kann. Sonst wäre das ja auch eine Lüge.
Und jeder hat ja wohl schon einige Beziehungen hinter sich. Man wird mit der Erfahrung sicher vorsichtiger, aber das Gefühl bleibt doch, dass man es sich vorstellt, etwas festes einzugehen, was bleibt. Zumindest geht es mir so. Sonst würde ich keine Beziehung eingehen. :D

Ein weiterer Aspekt einer Heirat ist Absicherung des Partners im schlimmsten Fall.
Steuerliche Vorteile sind nur ein Nebeneffekt, aber auch nice, sicher kein Grund!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,

Aber wie gesagt, völlig egal ist es keinem.

ja. Aber man muss es nicht zelebrieren!

Der Sinn des Ehegelöbnisses war ja - wie hier angeklungen - dass man sich dann eher dran hält. Der Bruch des Eides war ja auch in Österreich bis 1997 strafbar.

Das "wilde Zusammenleben" war unreglementiert, aber wer Ehebruch beging, wurde gepfählt (Mittelalter), nach Folter mit Gefängnis, Leibstrafe oder dem Tod bestraft (Constitutio Criminalis Theresiana) oder bis 1997 mit bis zu 6 Monaten Knast oder 360 Tagessätzen Geldstrafe bedroht.

Die Ehe hat - bis 1997 - also durchaus einen gewissen äußeren Zwang zu eigen gehabt.

Ich hatte die Formulierung eben so verstanden, dass die Ehe eben genau das sein soll, ein gewisser zusätzlicher Druck.

LG Tom
 
Hi,



ja. Aber man muss es nicht zelebrieren!

Der Sinn des Ehegelöbnisses war ja - wie hier angeklungen - dass man sich dann eher dran hält. Der Bruch des Eides war ja auch in Österreich bis 1997 strafbar.

Das "wilde Zusammenleben" war unreglementiert, aber wer Ehebruch beging, wurde gepfählt (Mittelalter), nach Folter mit Gefängnis, Leibstrafe oder dem Tod bestraft (Constitutio Criminalis Theresiana) oder bis 1997 mit bis zu 6 Monaten Knast oder 360 Tagessätzen Geldstrafe bedroht.

Die Ehe hat - bis 1997 - also durchaus einen gewissen äußeren Zwang zu eigen gehabt.

Ich hatte die Formulierung eben so verstanden, dass die Ehe eben genau das sein soll, ein gewisser zusätzlicher Druck.

LG Tom

ok, diesen Aspekt hab ich aber in Philos Beitrag nicht ansatzweise rausgelesen und auch nicht in euren Kommentaren dazu.

Das ist natürlich eine völlig andere Ebene.

Dachte, wir reden über Heute und zum Glück ist es ja nicht mehr so.

Aber ein guter Anschub!!!

Könnte es nicht sogar, so paradox es klingt, sein, dass sich die wirklich wahre Einstellung zur Ehe gar nicht bei der Entscheidung zu ihr zeigen kann sondern eher das Verhalten bei einer Scheidung????

Grübel!

Besonders interessant bei vorhandenen Kindern!
 
Hi,

Könnte es nicht sogar, so paradox es klingt, sein, dass sich die wirklich wahre Einstellung zur Ehe gar nicht bei der Entscheidung zu ihr zeigen kann sondern eher das Verhalten bei einer Scheidung????

interessanter Aspekt. Womöglich ist aber auch die Ehe an Fehlverhalten schuld? Wenn man nicht mehr miteinander kann, geht man getrennte Wege. ist man verheiratet, hält man vielleicht länger aus. Ärgert sich viel länger, und bleibt zusammen, obwohl man nicht will, und erst, wenn es wirklich absolut zu viel ist trennt man sich, wenn man mal genug Wut aufgestaut hat ....

Wer weiß?


LG Tom
 
Hi,



interessanter Aspekt. Womöglich ist aber auch die Ehe an Fehlverhalten schuld? Wenn man nicht mehr miteinander kann, geht man getrennte Wege. ist man verheiratet, hält man vielleicht länger aus. Ärgert sich viel länger, und bleibt zusammen, obwohl man nicht will, und erst, wenn es wirklich absolut zu viel ist trennt man sich, wenn man mal genug Wut aufgestaut hat ....

Wer weiß?


LG Tom


eine Frage der Bewertung, denke ich.

Ist es eine Schuld, wenn mich die Ehe noch mehr bindet an ein Versprechen, es immer zu versuchen?
Wo ist der genaue Gradmesser, der klar definiert, dass man nicht mehr miteinander kann?
Und kann genau das nicht auch manchmal eine fast gescheiterte Ehe retten, weil man sich EXTRA-Mühe gibt und vielleiht einen Irrtum einsieht oder dadurch den Partner überzeugt?

Ich denke, es ist alles möglich, wie man es dreht.

ist doch alles irgendwie offen.

Oder?
 
Finden vielleicht jetzt viele furchtbar, aber nur der Liebe willen, würde ich nicht Heiraten.
Ich bin seit 14 Jahren mit meinem Partner glücklich zusammen und wir wissen das wir uns lieben und unser Lebensalter miteinander verbringen wollen, daran hatten wir in den Jahren nie Zweifel. Auch hat die Zeit bisher unsere Partnerschaft nur inniger und vertrauter werden lassen, alles hat sich positiv immer weiter entwickelt, auch der Sex. Das heisst, für unsere Liebe, brauch ich keine Ehe als Bestätigung, allerdings für die finanzielle Seite würde ich es mitlerweilen als sehr ratsam erachten. Da wir unser 6tes Kind erwarten, möchte ich schon, das wenn einem was passiert, eine gewisse Sicherheit da ist. Und warum dem Staat die Rente schenken!?
Deshalb wäre ich auch nur für eine rein standesamtliche Ehe. Nur ich, mein Partner, keine Familie und auch keine Trauzeugen, nur unterschreiben, fertig!
 
Da wir unser 6tes Kind erwarten, möchte ich schon, das wenn einem was passiert, eine gewisse Sicherheit da ist. Und warum dem Staat die Rente schenken!?
Deshalb wäre ich auch nur für eine rein standesamtliche Ehe. Nur ich, mein Partner, keine Familie und a
Bei sechs Kindern wäre das tatsächlich ratsam. Auch im derzeitigen Mietrecht ist es von Vorteil wenn den Mietvertrag nur ein Partner hat. Dann wâre man im Todesfall automatisch
Eintrittsberechtigt und muss sich nicht auch noch kit Wohnungssuche usw. beschäftigen.
Aufs Standesamt zu zweit wäre momentan auch unsere angedachte Variante wenn wir beide soweit sind. Mittlerweile traue ich mir erstmals in meinem Leben zu diesen Schritt gehen zu können.
 
Ja, das ist ebenfalls ein Grund bei uns. Ich habe ein Haus auf Mietkauf (auf das er so keinen Mietanspruch hat)mit einem Teil Wohnbauförderung (die er ebenfalls sonst nicht einfach übernehmen könnte).
 
Ja, das ist ebenfalls ein Grund bei uns. Ich habe ein Haus auf Mietkauf (auf das er so keinen Mietanspruch hat)mit einem Teil Wohnbauförderung (die er ebenfalls sonst nicht einfach übernehmen könnte).
Man will ja hoffen das man es nie braucht, aber irgendwann kommt womöglich der Punkt wo das plotzlich eindchlägt. Auch wenn unsere Regierung das Mietrecht gänzlich umbauen will, kann ich mir schwer vorstellen das sie Ehepartner als Eintrittsberechtigte gänzlich streichen. Die Kinder werden ja nur noch bis 18 berücksichtigt und die Vorstellung mit Mitte 60 oder später nach dem Tod des Partners noch Sorgen wegen einer neuen Wohnung und Umzug zu haben ist schon grausig genug, da gehts gar nicht so sehr ums Finanzielle.
 
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