Was bedeutet Ehe für Euch, warum heiratet ihr?

Hi,



funktioniert nicht mehr. Lieber eine wohlhabende Frau. Wobei eine junge sexy Frau auch einen gewissen Spaßfaktor beinhaltet ....

LG Tom
Viel Erfolg.

Ich sag immer: An dem Tag, an dem eine junge hübsche reiche Erbin einen alten armen Langzeitarbeitslosen heiratet, glaube ich daran, dass junge Mädel den erfahrenen reifen Mann bevorzugen. :penguin:
 
verlobt ja, verheiratet noch nie, jetzt Single 😅

Viele würden jetzt sagen: alles richtig gemacht..
 
So, jetzt isses soweit, die erste Frage die es für mich wert ist einen Thread zu starten.
Es ging ja gerade in einem anderen Thread darum wie oft ein potenzieller Partner verheiratet gewesen sein darf.
Jetzt interessiert mich tatsächlich welche Bedeutung Ehe, bzw. eben Heirat für Euch hat?
Habe es im anderen Thema schon geschrieben, ich bin 40, war noch nie verheiratet.
Jetzt habe ich erstmals eine Partnerin mit der ich mir tatsächlich sicher bin, den Rest meines Lebens mit ihr verbringen zu wollen.
Also könnte ich sie heiraten, so wie ich das Wort Heirat verstehe.
Wie ist das bei Euch so, bzw. warum seid/wart ihr (und ich werte da nicht, jeder wie er gerne möchte) mehrmals verheiratet?
Es interessiert mich tatsächlich sehr ehrlich was ihr darüber denkt:)!
Was ich (für mich persönlich) in einer Ehe sehe, das hat sich über die Jahre und Jahrzehnte stark verändert.

Heute ist dieser "Bund" für mich eine romantische Idee und Ausdruck eines tiefen Wunsches, nach außen hin Verbundenheit zu präsentieren. Ein offizielles Annehmen von Verpflichtungen, die man aber idealerweise ohnehin erkennt und lebt. Ich sehe darin weder wirtschaftlich noch gesellschaftlich - oder anderweitig - eine Notwendigkeit. Religiöse Gründe sind für mich als Agnostikerin ohnehin irrelevant. Die Nähe zueinander, Vertrauen ineinander, beides kann man außerdem auf so vielfältige Weise zeigen - dem Partner ebenso, wie allen anderen.

Meinen Partner zu heiraten, das will ich weder ausschließen, noch muss ich danach streben. Meine Liebe zu ihm ist stark, gefestigt, unabhängig - so wie wir es beide auch einzeln sind. Das würde eine Hochzeit nicht besser und nicht schlechter machen. Er ist der Mensch mit dem ich alt werden möchte. Auch wenn böse Zungen behaupten, dass ich es bereits bin :penguin: .Er ist der Mensch zu dem ich vorbehaltlos stehe, ihm gehört meine Loyalität, all meine Liebe und mein Vertrauen.

Nichtsdestotrotz hab ich Momente, in denen mir die Vorstellung einer Hochzeit mit ihm ein wunderbares, zärtliches Gefühl verschafft. Oder anders: aus einem Gefühl von inniger Verbundenheit entsteht der Gedanke daran. Auch wenn ich wahrscheinlich nicht zu den Menschen gehöre, die man als besonders romantisch bezeichnen möchte, erlieg ich dem doch ab und an. Und das ist gut so. :cat:

Nachtrag: Ich habe mit 19 geheiratet, mein einziges Mal. Die Ehe hielt knapp 14 Jahre. Die Partnerschaft deutlich weniger lange.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist eher, warum er so schnell heiraten wollte. Er hat mich schon 2 Monate nachdem wir uns kennenlernten gefragt. Das ging mir auch zu schnell. Er ist religiös erzogen worden (Anglikaner). Er kommt aus Grossbritannien.
Da wundert mich aber jetzt nichts, die fahren ja sogar auf der falschen Seite Auto. :rolleyes:
 
Was ich (für mich persönlich) in einer Ehe sehe, das hat sich über die Jahre und Jahrzehnte stark verändert.

Heute ist dieser "Bund" für mich eine romantische Idee und Ausdruck eines tiefen Wunsches, nach außen hin Verbundenheit zu präsentieren. Ein offizielles Annehmen von Verpflichtungen, die man aber idealerweise ohnehin erkennt und lebt. Ich sehe darin weder wirtschaftlich noch gesellschaftlich - oder anderweitig - eine Notwendigkeit. Religiöse Gründe sind für mich als Agnostikerin ohnehin irrelevant. Die Nähe zueinander, Vertrauen ineinander, beides kann man außerdem auf so vielfältige Weise zeigen - dem Partner ebenso, wie allen anderen.

Meinen Partner zu heiraten, das will ich weder ausschließen, noch muss ich danach streben. Meine Liebe zu ihm ist stark, gefestigt, unabhängig - so wie wir es beide auch einzeln sind. Das würde eine Hochzeit nicht besser und nicht schlechter machen. Er ist der Mensch mit dem ich alt werden möchte. Auch wenn böse Zungen behaupten, dass ich es bereits bin :penguin: .Er ist der Mensch zu dem ich vorbehaltlos stehe, ihm gehört meine Loyalität, all meine Liebe und mein Vertrauen.

Nichtsdestotrotz hab ich Momente, in denen mir die Vorstellung einer Hochzeit mit ihm ein wunderbares, zärtliches Gefühl verschafft. Oder anders: aus einem Gefühl von inniger Verbundenheit entsteht der Gedanke daran. Auch wenn ich wahrscheinlich nicht zu den Menschen gehöre, die man als besonders romantisch bezeichnen möchte, erlieg ich dem doch ab und an. Und das ist gut so. :cat:

Nachtrag: Ich habe mit 19 geheiratet, mein einziges Mal. Die Ehe hielt knapp 14 Jahre. Die Partnerschaft deutlich weniger lange.
Mit 19 gehörte ich noch zu denen die eine Hairat und Kinder kategorisch ausgeschlossen haben. Das erste Kind kam mit 27, die Hochzeit folgte knapp 18 Jahre später.
:rofl:
 
auch nicht immer. wäre z.b. mein grosser bruder einst, als ich mit holden 18 lenzen in der elterlichen garage unter meinem alten toyota lag und den auspuff wechselte einfach vorbeigegangen ohne mir mitzuteilen, dass ein veralteter scherenwagenheber als einzig stütze etwas dürftig ist und herabfallende toyotas ganz gern die darunter liegenden schrauber umbringen, könntest du dich viel . nicht mehr hier an mir erfreuen ... :schulterzuck:

und dieser rat war ganz ungewollt von mir.
Wegn an Toyota scheisst duch an. Mir ist wenigstns a viertüriger Imperial auffigfalln und wie du sichst kann ich davon schreibn (> Erfahrung weitergebn)
 
Hatte nichts mit loswerden zutun. Wir sind irgendwann draufgekommen, dass wir nicht (mehr) wirklich gut zusammenpassen und uns nicht mehr so glücklich machen wie wir das beide gerne gehabt hatten.
Es gibt ganz viele menschen die nicht verstehen, dass man sich nicht hassen muss wenn man auseinander geht. Man kann sogar befreundet bleiben. Die meisten haben einfach ein zu fettes ego dafür.
 
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