Was bedeutet Ehe für Euch, warum heiratet ihr?

"So üblich" ist das nicht mehr, denn es heiraten immer weniger Menschen, da die meisten es ähnlich sehen wie du.
Ich hingegen könnte mit Menschen wie dir niemals zusammensein, für mich passiert eine Heirat rein aus emotionaler Komponente (gut, und ein bisschen Absicherung, falls uns etwas passiert). Eine Ehe wirtschaftlich zu betrachten find ich furchtbar.
Bei mir fehlt das Emotionale komplett, deshalb bliebe nur der wirtschaftliche Aspekt und dieser überzeugt mich auch nicht.
 
Ich weiß nicht ob 36 jung ist, aber bei mir steht Geld über jeglichen Beziehungen und ich bin für eine strikte Trennung von Vermögen. Kinder kommen für mich nicht in Frage, bin mit meiner Firma verheiratet. Mich interessieren nur Frauen von 30-35, deshalb ist Monogamie für mich sowieso kein Thema. Aber selbst wenn es ein Thema wäre, eine Ehe macht für mich keinen Sinn, das ist aus meiner Sicht wie ein Kropf den niemand braucht und wird hauptsächlich aus der Emotion heraus eingegangen und weil es in der Gesellschaft halt so üblich ist.
Wow, dein leben muss ja echt toll sein. :woot:
 
Wir sind altmodisch. Also verheiratet. V2.0.
Für uns nichts anderes als das offizielle Bekenntnis zueinander und auch das Versprechen zueinander. War uns wichtig. Wird hier herinnen wahrscheinlich eher belächelt aber für uns wars eben wichtig. Jeder soll aber selber entscheiden.

Risiko? Das Leben ist immer ein Risiko.
 
Wieso soll das Bullshit sein? Wenn ich zB Vanilleeis nicht ausstehen kann, aber Erdbeereis liebe, dann kann ich mich ja nicht dazu zwingen Vanilleeis zu mögen.
Es ist schlicht und einfach Kleinkindlich/Pubertäres Denken zu meinen, dass man seinen "mag ich, mag ich nicht" ausgeliefert ist. Man kann, unglaublich aber wahr, sich selber reflektieren, sich anpassen und sich, man höre und staune, sogar verändern. Ansonsten wären wir ja Passagier unserer Instinkte.
 
Das macht ja der jeweilige Partner dann selbst, wenn sie gebrochen wird.
Könnte keiner von uns zB.
Ich weiß nicht ob 36 jung ist, aber bei mir steht Geld über jeglichen Beziehungen und ich bin für eine strikte Trennung von Vermögen. Kinder kommen für mich nicht in Frage, bin mit meiner Firma verheiratet. Mich interessieren nur Frauen von 30-35, deshalb ist Monogamie für mich sowieso kein Thema. Aber selbst wenn es ein Thema wäre, eine Ehe macht für mich keinen Sinn, das ist aus meiner Sicht wie ein Kropf den niemand braucht und wird hauptsächlich aus der Emotion heraus eingegangen und weil es in der Gesellschaft halt so üblich ist.
Alles was dir vor der Ehe gehört hat, gehört dir auch nach deiner Scheidung. Erbe und Lottogewinne übrigens auch, wenn ich mich recht erinnere ;)
"So üblich" ist das nicht mehr, denn es heiraten immer weniger Menschen, da die meisten es ähnlich sehen wie du.
Ich hingegen könnte mit Menschen wie dir niemals zusammensein, für mich passiert eine Heirat rein aus emotionaler Komponente (gut, und ein bisschen Absicherung, falls uns etwas passiert). Eine Ehe wirtschaftlich zu betrachten find ich furchtbar.
Geld wird dich nicht dauerhaft glücklich machen, übrigens...
Seh ich genauso.
 
Es ist schlicht und einfach Kleinkindlich/Pubertäres Denken zu meinen, dass man seinen "mag ich, mag ich nicht" ausgeliefert ist. Man kann, unglaublich aber wahr, sich selber reflektieren, sich anpassen und sich, man höhre und staune, sogar verändern. Ansonsten wären wir ja Passagier unserer Instinkte.
Sicher ist man da ausgeliefert, genauso wie bei der sexuellen Orientierung, klar kann ich mich dagegen wehren, aber es sind halt keine echten Gefühle. Warum sollte man Dinge machen, die nur eine Leere in einem auslösen statt welche, die das Leben merklich verbessern? Veränderung steht da nicht im Widerspruch, auch das passiert oft automatisch.
 
Sicher ist man da ausgeliefert, genauso wie bei der sexuellen Orientierung, klar kann ich mich dagegen wehren, aber es sind halt keine echten Gefühle. Warum sollte man Dinge machen, die nur eine Leere in einem auslösen statt welche, die das Leben merklich verbessern? Veränderung steht da nicht im Widerspruch, auch das passiert oft automatisch.
Na dann bin ich froh, dass ich nicht ausgeliefert bin und mein Leben im Griff hab.
Man kann zB Essen/Trinken lernen. Neue Geschmäcker, die im ersten Moment nicht gut waren, erlernen (Siehe erster Bierschluck)...und so gehts mit ganz Vielem.
 
Ich weiß nicht ob 36 jung ist, aber bei mir steht Geld über jeglichen Beziehungen und ich bin für eine strikte Trennung von Vermögen. Kinder kommen für mich nicht in Frage, bin mit meiner Firma verheiratet. Mich interessieren nur Frauen von 30-35, deshalb ist Monogamie für mich sowieso kein Thema. Aber selbst wenn es ein Thema wäre, eine Ehe macht für mich keinen Sinn, das ist aus meiner Sicht wie ein Kropf den niemand braucht und wird hauptsächlich aus der Emotion heraus eingegangen und weil es in der Gesellschaft halt so üblich ist.
Ja, das sei Dir alles unbenommen. Mit dieser Einstelung wirst Du eh niemals in die Situation kommen, dass Dich eine Frau heiraten wollen würde. Wenn Dich Geld glücklich macht, schön für Dich. Ich behaupte wenn man jemanden liebt, dann wird Geld zur notwendigen Nebensache.
 
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