Was ist der größere Vertrauensbruch(Frauenmeinung)

Es gibt die Pflicht eine Rechnung zu geben, aber man kann den Kunden ja nicht zwingen, sie mitzunehmen, da er das üblicherweise nicht wollen wird. Unterschiedliche Ansichten gibt es in der Frage, ob eine SW auf der Rechnung ihren Klarnamen nennen muss.

Man selbst behält jedenfalls den Durchschlag für seine Aufzeichnungen, sammelt die Rechnungen für die Ausgaben, kümmert sich um seine Sozialversicherungsabgaben und macht am Ende des Jahres seine Steuererklärung selbst oder gibt sie einem Steuerberater.

Detailfragen bitte an @Mitglied #570789,
sie ist Expertin 😉
Ah ok danke !
Hängt das mit der Registrierkassenpflicht zusammen ?
 
In der Sexbranche Rechnungen auszuteilen wäre aber extremst bizarr......

Ich hatte früher in der Linzerstraße eine SW besucht Namens Des oder Dia. Eine sehr hübsche Dame mit gutem Deutsch!
Sie war der Typ; Kuschelsex! Kein Anal, Keine MV, kein DP einfach zu brav.....
Der Sex war zu brav aber unsere Konversation dagegen ziemlich interessant.

Sie hatte einen BMW X5 den sie sich damals um 25.000 Euro gekauft hatte...2 Jahre war er alt beim Kauf. Einfach Cash abgekauft, das würde ich nie schaffen.

Ihr Monatsgehalt war um die 8000-10.000 Euro sagte sie mir. Ich natürlich voll im Schock und das denken über meinen armseligen Job mit 1800 Euro.....

Liebe Grüße an Alle
 
Ohne dir persönlich das jetzt zu unterstellen,
ist es da nicht sehr wahrscheinlich, dass hier massiver Steuerbetrug durch Nichtausstellen einer Rechnung stattfindet ?

Mein Vater hat immer gesagt, man soll so arbeiten, dass man nachts gut schlafen kann, ich halte das für ein guten Ratschlag.

Kontrollen wegen illegaler Wohnungsprostitution oder bezüglich der notwendigen Dokumente gibt es ja ohnehin regelmässig.

Bezüglich Steuerhinterziehung werden die zuständigen Stellen wohl auch ihre (geheimen) Tatktiken haben.

Eine informierte Quelle hat mir kürzlich gesagt, dass die Finanzpolizei Kontrollen vor den einschlägigen Stundenhotels bezüglich ordnungsgemässer Rechnungsgslegung macht, aber ich frage mich, wie wollen sie eine SW von jemandem, der sich privat dort trifft, unterscheiden?
 
Ich muss dafür aber nicht Vollzeit arbeiten und schon gar nicht frühmorgens. :mrgreen:

Und Idealbeispiel für eine erfolgreiche Geschäftsfrau bin ich ohnehin nicht,
aber ich habe liebe Kolleginnen, die das perfekt beherrschen und denen meine aufrichtige Bewunderung gilt. ☺️
Ich auch nicht😎, weil es nicht notwendig ist. 22Std die Woche reichen vollkommen aus, braucht nur den richtigen Job/AG dafür.
 
, aber ich frage mich, wie wollen sie eine SW von jemandem, der sich privat dort trifft, unterscheiden?
Da solln schon peinliche Dinge passiert sein..... aber wenn eine Dame zweimal am Tag mit einem anderen Galan einrauscht - dessen Namen sie auf Anfrage nicht kennt - könnte sie ein Problem kriegen. Die kennen auch ihre Schäfchen.
 
🤔 Natürlich ehrlich, - es wird doch keine ihren Freier anlügen, von dem sie sich 150.-€ Stundenlohn +Trinkgeld erwartet.
🤣

Wenn man für die paar Groschen seinen Körper verkaufen muss 🤔, - ja, da könnte sogar ich Mitleid bekommen.

Jep, wenn ich um 6.00 arbeiten anfange, Frühstücke ich gern mit meinem Mann😎, du auch?
Geh aber auch um 9.00 schon wieder nach Hause😁

Naja, bei einem Kunden am Tag, offiziell versteuert, bleibt dir nicht mehr als mir wenn ich Vollzeit arbeiten würde. 🤷
Ich erwarte mir von keinem meiner Kunden Trinkgeld, denn mit einem Stundensatz von über 150€ brauch ich’s nicht (wenn man trotzdem eins bekommt, freut man sich).

Komplimente, die ich von selber mache, sind immer ehrlich - wie @Mitglied #548352 auch sagt, man sucht sich die Dinge raus, die wirklich gut sind (Wimpern, Gespräch.. Lächeln, Augen, Penis, glatte Haut,.. denn irgendetwas schönes/attraktives/gutes hat fast jeder Mensch), das ist kein großer Aufwand und freut eigentlich fast jeden Menschen, was schönes über sich zu hören.. unehrlich werden die Komplimente dann, wenn ein Kunde immer wieder hören will, dass ich z.B. eh seinen Schwanz geil finde. Dann spiel ich ein Programm ab und lüge bei Bedarf, denn da erfülle ich halt sein Bedürfnis nach Anerkennung - im Normalfall kommt dieses Verlangen nach Komplimenten zum Schwanz von Kunden, die wohl nie eins auf regulärem Weg bekommen werden.

Ich musste in meinem alten Job freundlich zu Kund*innen sein, die mich genervt haben, ich glaub nicht, dass sich da irgendwer groß Gedanken drüber macht, ob das eben in anderen Berufen ehrlich gemeint ist. Als Angestellte konnte ich mir das nicht so leicht aussuchen. Jetzt schon. Mein Geld, mein Risiko, meine Konditionen.

Und ich frühstücke auch gerne mit meinem Partner, halt erst nach 10:00.
Körper hab ich noch, also verkauft hab ich nur meine Dienstleistung :)

Schön, dass du eine Arbeit hast, die dir gefällt, und schön, dass niemand daher kommt und dir das von vornherein abspricht, weil er oder sie sich das selber nicht vorstellen kann!
 
Du bist ein richtiger Schelm.
In diesem Fall ausdrücklich nicht.

Auch wenn ich manchmal mit @Mitglied #548352 verbal die Klinge kreuze will ich ihr nichts unredliches unterstellen.

Tatsächlich bin ich aber davon überzeugt, dass es im Sexgewerbe oft zu Steuerhinterziehungen aufgrund geringer Kontrollmöglichkeiten kommt und SWs demzufolge sehr oft ein gutes Einkommen haben.
 
Ich erwarte mir von keinem meiner Kunden Trinkgeld, denn mit einem Stundensatz von über 150€ brauch ich’s nicht (wenn man trotzdem eins bekommt, freut man sich).

Komplimente, die ich von selber mache, sind immer ehrlich - wie @Mitglied #548352 auch sagt, man sucht sich die Dinge raus, die wirklich gut sind (Wimpern, Gespräch.. Lächeln, Augen, Penis, glatte Haut,.. denn irgendetwas schönes/attraktives/gutes hat fast jeder Mensch), das ist kein großer Aufwand und freut eigentlich fast jeden Menschen, was schönes über sich zu hören.. unehrlich werden die Komplimente dann, wenn ein Kunde immer wieder hören will, dass ich z.B. eh seinen Schwanz geil finde. Dann spiel ich ein Programm ab und lüge bei Bedarf, denn da erfülle ich halt sein Bedürfnis nach Anerkennung - im Normalfall kommt dieses Verlangen nach Komplimenten zum Schwanz von Kunden, die wohl nie eins auf regulärem Weg bekommen werden.

Ich musste in meinem alten Job freundlich zu Kund*innen sein, die mich genervt haben, ich glaub nicht, dass sich da irgendwer groß Gedanken drüber macht, ob das eben in anderen Berufen ehrlich gemeint ist. Als Angestellte konnte ich mir das nicht so leicht aussuchen. Jetzt schon. Mein Geld, mein Risiko, meine Konditionen.

Und ich frühstücke auch gerne mit meinem Partner, halt erst nach 10:00.
Körper hab ich noch, also verkauft hab ich nur meine Dienstleistung :)

Schön, dass du eine Arbeit hast, die dir gefällt, und schön, dass niemand daher kommt und dir das von vornherein abspricht, weil er oder sie sich das selber nicht vorstellen kann!
Wem hab ich irgendwas abgesprochen?
 
Wobei aber gerade im Gastgewerbe die Finanzbehörden viele Kontrollmöglichkeiten haben.

Dass nenn ich mal am FA vorbei gearbeitet😂. In Hanoi ticken die Mühlen der Justiz noch bissl anders.
 
Na eh niemandem, das hab ich ja nirgends geschrieben, dass du das tust ;)
ich freu mich nur für dich, dass niemand kommt und es tut.

(Du siehst.. man kann bissl was implizieren, ohne es auszuschreiben)
Ach, kein Thema. Darum kam von nichtwohlgesonnener Seite auch gleich der Hinweis aufs Gastgewerbe in Zusammenhang FA
 
ist es da nicht sehr wahrscheinlich, dass hier massiver Steuerbetrug durch Nichtausstellen einer Rechnung stattfindet ?
Im Vergleich zu den Möglichkeiten multinational/international agierender Unternehmen sind das allerdings Peanuts. In diesem Fall nennt man es allerdings nicht Steuerhinterziehungen sondern Steueroptimierung. :mrgreen:
 
Im Vergleich zu den Möglichkeiten multinational/international agierender Unternehmen sind das allerdings Peanuts. In diesem Fall nennt man es allerdings nicht Steuerhinterziehungen sondern Steueroptimierung. :mrgreen:
Schon klar, dass das Kleinigkeiten sind und das Konzerne (ich komme ja aus einem) hier weit größere Möglichkeiten zur Optimierung haben.

Volkswirtschaftlich sicher der um ein (großes) Viefaches größere Schaden, aber ich war einfach neugierig wie das bei der Prostitution steuerlich ist.

Vielleicht sattel ich auf meine alten Tage ja noch um….
 
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