Ist das nicht ein Widerspruch?
entschuldige, die antwort hatte ich komplett übersehen :
nein, gar kein widerspruch. etwas gefällt mir, oder es gefällt mir nicht, aber dieser umstand bzw. die "definition" davon, ob mir etwas gefällt oder nicht, wird nicht durch grenzen, richtlinien, etc definiert ... sondern individuell, jedes mal aufs neue durch die frage "gefällt mir
das, hier und jetzt, oder nicht?"
in diesem sinne ... ich kann in einer schlechten stimmung sein, vielleicht auch noch "benommen" (drugs, übernächtigung, alkohol (bei mir eher nicht) etc etc, is ja egal), und einer person zum ersten mal begegnen, und in meinem hinterkopf eine erinnerung von "hm, war nicht attraktiv" haben ... und dann treff' ich dieselbe person, 2 tage später, unter ganz anderen umständen, und plötzlich sieht alles ganz anders aus ...
schönheit ist ein "gefühltes empfinden" ... wieso sollte ich versuchen, da statische grenzen festzulegen, und dann bei jeder 3ten person, der ich begegne, irgendwelche "konfusen gefühle" haben, weil mir die person gefällt, obwohl irgendwelche attribute nicht "innerhalb der parameter" sind?
halte ich irgendwie für ein irrwitziges konzept
![Zunge raus :p :p](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)