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Ich lese es so oft, sie will net, oder er will nimmer.
Was ich jetzt schreibe ist persönlich und hat keine allgemeine Gültigkeit. (net hinhauen, ich sag es eh extra.)
Tja.
Es gib so Phasen, da ist ganz einfach nix los.
Einer oder beide sind fertig, es gibt andere Prioritäten, du fällst abends um wie ein Stein.
Dann beginnt man sich leise zu verlieren.
Sodale und dann würde man sich gern wieder finden.
Meine Erfahrung: Es ist leichter, mit einem Fremden eine sexuelle Beziehung zu beginnen, als die ureigenste wieder zu wecken.
Mit dem Abstand der Jahre, wir haben es damals geschafft, es ist unheimlich schwierig.
Du hast mal eine wilde Zeit mit dem Partner gehabt, die ist weit weg und viel ist dazwischen verloren.
Du denkst dir in bester Absicht, heute versuche ich es, und verschiebst es auf die nächste Woche.
Es ist ganz seltsam sich "wieder zu begegnen".
Es macht nervös, es sind die Erinnerungen da. Der eigene Partner ist dir fremder als ein Fremder.
Es macht Herzklopfen, du weißt, ihr habt Kinder gemacht oder eine sehr intensive Zeit miteinander erlebt und dennoch weißt du nicht, wie du den Schritt machen sollst.
Irgendwie ist auch ein Druck da, weil es wäre ja lächerlich, wenn du bei dem eigenen Partner das Gefühl hast, ein Teenager zu sein, der es das erste mal tut.
Der Fried sagt:
Vorübungen für ein Wunder
Vor dem leeren Baugrund
mit geschlossenen Augen warten
bis das alte Haus
wieder dasteht und offen ist
Die stillstehende Uhr
so lange ansehen
bis der Sekundenzeiger
sich wieder bewegt
An dich denken
bis die Liebe
zu dir
wieder glücklich sein darf
Das Wiedererwecken
von Toten
ist dann ganz einfach
Können wir mal drüber reden?
Oder bin ich alleine so seltsam?
Eine Affäre wäre viel einfacher gewesen.
Ich hab was ich hab, er was er hat, wir begegnen uns - fertig.
Aber mit dem eigenen Partner, wo länger nichts war?
Ich lese es so oft und ich kann es so gut verstehen.
Wir haben einen jahrelangen Abstand und damals hätte ich die Worte nicht gefunden.
Vielleicht hilft´s irgendwem von euch. Würd mich freuen.
Tja und ich persönlich tät´s gern verstehen.
Manche Rätsel mag man auch Jahre später noch lösen.
Was ich jetzt schreibe ist persönlich und hat keine allgemeine Gültigkeit. (net hinhauen, ich sag es eh extra.)
Tja.
Es gib so Phasen, da ist ganz einfach nix los.
Einer oder beide sind fertig, es gibt andere Prioritäten, du fällst abends um wie ein Stein.
Dann beginnt man sich leise zu verlieren.
Sodale und dann würde man sich gern wieder finden.
Meine Erfahrung: Es ist leichter, mit einem Fremden eine sexuelle Beziehung zu beginnen, als die ureigenste wieder zu wecken.
Mit dem Abstand der Jahre, wir haben es damals geschafft, es ist unheimlich schwierig.
Du hast mal eine wilde Zeit mit dem Partner gehabt, die ist weit weg und viel ist dazwischen verloren.
Du denkst dir in bester Absicht, heute versuche ich es, und verschiebst es auf die nächste Woche.
Es ist ganz seltsam sich "wieder zu begegnen".
Es macht nervös, es sind die Erinnerungen da. Der eigene Partner ist dir fremder als ein Fremder.
Es macht Herzklopfen, du weißt, ihr habt Kinder gemacht oder eine sehr intensive Zeit miteinander erlebt und dennoch weißt du nicht, wie du den Schritt machen sollst.
Irgendwie ist auch ein Druck da, weil es wäre ja lächerlich, wenn du bei dem eigenen Partner das Gefühl hast, ein Teenager zu sein, der es das erste mal tut.
Der Fried sagt:
Vorübungen für ein Wunder
Vor dem leeren Baugrund
mit geschlossenen Augen warten
bis das alte Haus
wieder dasteht und offen ist
Die stillstehende Uhr
so lange ansehen
bis der Sekundenzeiger
sich wieder bewegt
An dich denken
bis die Liebe
zu dir
wieder glücklich sein darf
Das Wiedererwecken
von Toten
ist dann ganz einfach
Können wir mal drüber reden?
Oder bin ich alleine so seltsam?
Eine Affäre wäre viel einfacher gewesen.
Ich hab was ich hab, er was er hat, wir begegnen uns - fertig.
Aber mit dem eigenen Partner, wo länger nichts war?
Ich lese es so oft und ich kann es so gut verstehen.
Wir haben einen jahrelangen Abstand und damals hätte ich die Worte nicht gefunden.
Vielleicht hilft´s irgendwem von euch. Würd mich freuen.
Tja und ich persönlich tät´s gern verstehen.
Manche Rätsel mag man auch Jahre später noch lösen.