Wenn die Sexualität in der Beziehung leise geht......

Den Alltag gemeinsam zu meistern und zu bestehen ist ein wunderschönes Gefühl.....
Aber ist nur das Eine, das Andere ist die Sexualität und die Erotik.
Und diese aufrechtzuerhalten ist total schwer über Jahrzehnte, denn die Vertrautheit und due Gewohnheit sind absolute Gegner von Erotik und Sex.

Leichter ist es noch Intimität zu erhalten und die Veränderungen, die stattfinden auch zu kommunizieren.
Über die Jahrzehnte wird man zu sehr guten Freunden, aber immer weniger zu einem Liebespaar, denn das Oxytocin ist mehr das Kuschelhormon ... ;)

Vielleicht ist der notwendige Prozess einfach der, in unseren Köpfen nicht nach zutrauern einer vergangenen Zeit, sondern auch das Wohlgefühl von Vertrautheit, Freundschaft und Gelassenheit mehr und besser zu genießen .....
 
Mitglied #411667 schrieb:
Den Alltag gemeinsam zu meistern und zu bestehen ist ein wunderschönes Gefühl.....
Aber ist nur das Eine, das Andere ist die Sexualität und die Erotik.
Und diese aufrechtzuerhalten ist total schwer über Jahrzehnte, denn die Vertrautheit und due Gewohnheit sind absolute Gegner von Erotik und Sex.

Leichter ist es noch Intimität zu erhalten und die Veränderungen, die stattfinden auch zu kommunizieren.
Über die Jahrzehnte wird man zu sehr guten Freunden, aber immer weniger zu einem Liebespaar, denn das Oxytocin ist mehr das Kuschelhormon ... ;)

Vielleicht ist der notwendige Prozess einfach der, in unseren Köpfen nicht nach zutrauern einer vergangenen Zeit, sondern auch das Wohlgefühl von Vertrautheit, Freundschaft und Gelassenheit mehr und besser zu genießen .....
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Die Frage ist hier kann dieses Aufflammen des Prozesses (den das ist es ja glaube ich insgeheim )wirklich immer so unbeschwert durchgeführt werde oder können wir uns da einfach nicht selbst zurücknehmen ?
 
Mitglied #411667 schrieb:
Den Alltag gemeinsam zu meistern und zu bestehen ist ein wunderschönes Gefühl.....
Aber ist nur das Eine, das Andere ist die Sexualität und die Erotik.
Und diese aufrechtzuerhalten ist total schwer über Jahrzehnte, denn die Vertrautheit und due Gewohnheit sind absolute Gegner von Erotik und Sex.

Leichter ist es noch Intimität zu erhalten und die Veränderungen, die stattfinden auch zu kommunizieren.
Über die Jahrzehnte wird man zu sehr guten Freunden, aber immer weniger zu einem Liebespaar, denn das Oxytocin ist mehr das Kuschelhormon ... ;)

Vielleicht ist der notwendige Prozess einfach der, in unseren Köpfen nicht nach zutrauern einer vergangenen Zeit, sondern auch das Wohlgefühl von Vertrautheit, Freundschaft und Gelassenheit mehr und besser zu genießen .....
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Zum letzten Absatz und in Anbetracht der unzähligen Threads hier im EF dazu...

Zu all dem braucht es ZWEI !
2 denen es wichtig ist nicht nur als Team, sondern auch als Paar gut zu funktionieren.
Natürlich darf es im Alltag mal erotisch gesehen Durchhänger in Form von kleinen Durststrecken geben.
Nur da fängt es an....
Was sind kleine Durststrecken?
Ein paar Tage?
1 oder 2 Wochen?
1 Monat?
Monate?

Mmn werden viele Paare Betriebsblind und das möchte ich keineswegs auf die Tatsache vorhandener Kinder schieben.
Es wäre natürlich für die Paarzeit leichter ohne aber wo ein Wille sprich Lust, da ein Weg.

Es scheitert doch bei den meisten daran, dass sie beim Kennen lernen vor lauter rosa Brille zu wenig über wirklich wichtiges sprechen.
Und diese Gespräche sollen auch nie abreißen, denn im besten Fall entwickelt man sich sexuell doch weiter.
Und so finde ich wäre es ein leichtes das Lodern der Leidenschaft zu erhalten.
Zuhören...hinsehen und hinfühlen...sich gegenseitig überraschen.
Was für einen selber vertretbar ist mal ein wenig über den eigenen Schatten springen und gemeinsam Neues probieren.
 
Mitglied #433917 schrieb:
Zum letzten Absatz und in Anbetracht der unzähligen Threads hier im EF dazu...

Zu all dem braucht es ZWEI !
2 denen es wichtig ist nicht nur als Team, sondern auch als Paar gut zu funktionieren.
Natürlich darf es im Alltag mal erotisch gesehen Durchhänger in Form von kleinen Durststrecken geben.
Nur da fängt es an....
Was sind kleine Durststrecken?
Ein paar Tage?
1 oder 2 Wochen?
1 Monat?
Monate?

Mmn werden viele Paare Betriebsblind und das möchte ich keineswegs auf die Tatsache vorhandener Kinder schieben.
Es wäre natürlich für die Paarzeit leichter ohne aber wo ein Wille sprich Lust, da ein Weg.

Es scheitert doch bei den meisten daran, dass sie beim Kennen lernen vor lauter rosa Brille zu wenig über wirklich wichtiges sprechen.
Und diese Gespräche sollen auch nie abreißen, denn im besten Fall entwickelt man sich sexuell doch weiter.
Und so finde ich wäre es ein leichtes das Lodern der Leidenschaft zu erhalten.
Zuhören...hinsehen und hinfühlen...sich gegenseitig überraschen.
Was für einen selber vertretbar ist mal ein wenig über den eigenen Schatten springen und gemeinsam Neues probieren.
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Bei der Durststrecke , fängt es für mich bei zwei Wochen an .

Beim Rest kann ich dir nur dankend zustimmen so sehe ich das auch, das ist aber bei vielen leider nicht so,das sie gemeinsam den Weg gehen .

Ich sag mir lieber gemeinsam als,dann irgendwann einsam .
 
Mitglied #430945 schrieb:
Bei der Durststrecke , fängt es für mich bei zwei Wochen an .

Beim Rest kann ich dir nur dankend zustimmen so sehe ich das auch, das ist aber bei vielen leider nicht so,das sie gemeinsam den Weg gehen .

Ich sag mir lieber gemeinsam als,dann irgendwann einsam .
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Betreffend Durststrecke.....Dito.

Wobei noch schlimmer ist, gemeinsam einsam.
 
Mitglied #430945 schrieb:
Bei der Durststrecke , fängt es für mich bei zwei Wochen an .

Beim Rest kann ich dir nur dankend zustimmen so sehe ich das auch, das ist aber bei vielen leider nicht so,das sie gemeinsam den Weg gehen .

Ich sag mir lieber gemeinsam als,dann irgendwann einsam .
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Wird die Durststrecke lang genug...kann man sich auch zu zweit irgendwann einsam fühlen...
 
Mitglied #418646 schrieb:
Wird die Durststrecke lang genug...kann man sich auch zu zweit irgendwann einsam fühlen...
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Das muß aber nicht von der Durststrecke abhängen , wobei du sicher Recht hast .

Wenn man Emotional nicht mehr mit dem Partner kann wird das mit dem Sex automatisch obsolet , denn Befriedigung kann man sich wo anders holen, aber jemand den man geliebt hat ohne Gefühle Sexuell zu Begehren wird Schwierig .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #433917 schrieb:
Klingt irrsinnig schön.....wünschenswert...
hat aber etwas von Rosamund Pilcher.

Wie lang war deine längste Beziehung im gemeinsamen Haushalt? ^^
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4 J.
Zurzeit am Anfang einer Partnerschaft.,

Dein Sarkasmus mir gegenüber in diesem Thread ist nicht schön, eher verletzend.:(

Warum hast Du an Pick auf mich, daß Du Einiges ins Lächerliche ziehen musst. Find ich traurig.:unsicher:

Schade, ich dachte Du bist Verständnisvoll.:verwirrt:
Lg T
:roll:
 
Mitglied #503717 schrieb:
4 J.
Zurzeit am Anfang einer Partnerschaft.,

Dein Sarkasmus mir gegenüber in diesem Thread ist nicht schön, eher verletzend.:(

Warum hast Du an Pick auf mich, daß Du Einiges ins Lächerliche ziehen musst. Find ich traurig.:unsicher:

Schade, ich dachte Du bist Verständnisvoll.:verwirrt:

:roll:
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Ich denke das der Zugang zu diesem Thema sehr in Abhängigkeit der eigenen Erfahrung ist.
Und damit jeder anders reagiert und die rosa Brillen verblassen mit der Zeit ...
 
Mitglied #503717 schrieb:
4 J.
Zurzeit am Anfang einer Partnerschaft.,

Dein Sarkasmus mir gegenüber in diesem Thread ist nicht schön, eher verletzend.:(

Warum hast Du an Pick auf mich, daß Du Einiges ins Lächerliche ziehen musst. Find ich traurig.:unsicher:

Schade, ich dachte Du bist Verständnisvoll.:verwirrt:
Lg T
:roll:
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Erstens habe ich keinen Pick auf dich...Warum auch?... sondern bin nur anderer Meinung.
Das ich kein Ja-Sager bin, ist hinlänglich bekannt.

Sarkasmus sieht bei mir anders aus.
Entspann dich.
 
Mitglied #106001 schrieb:
... Mein Mann bedankt sich, wenn ich die Wäsche bügle, den Haushalt mache oder was immer. Ich bedanke mich dafür, dass er uns täglich Essen auf den Tisch stellt.). Die Kleinigkeiten machen das Ganze aus. ....
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Hier will ich noch hinzufügen, dass das "Sich geliebt fühlen" nicht bei jedem Menschen durch die gleichen Gesten bestätigt wird. Während es bei mir
auch eher Lob und Anerkennung ist, ist es bei meiner Frau die ungeteilte Aufmerksamkeit/Zweisamkeit. Da habe ich jahrelang "vorbeigelobt".

Mehr zum Thema: Die 5 Sprachen der Liebe (Wiki zu den Büchern)

Mitglied #106001 schrieb:
Ich werde nie verstehen, was am Alltag frustig ist. Für mich ist der gemeinsame Alltag, das gemeinsame Erleben dieser ganzen Höhen und Tiefen, dieses Gleichmaßes einfach positiv. Auch wenns manchmal nervt, darüber zu reden, wer was wann macht, schafft das doch eine gewisse Vertrautheit, die man mit niemandem sonst hat.

Liebe Gewohnheit.
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Mitglied #503717 schrieb:
Dito. Es gibt nichts schöneres, als in beidseitiger Liebe den Alltag (das Leben) zu meistern. Up's & Down's. Und trotzdem zusammen vertraut immer wieder über das Leben lachen.:rolleyes::)
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Mitglied #433917 schrieb:
Klingt irrsinnig schön.....wünschenswert...
hat aber etwas von Rosamund Pilcher.
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Bei uns/mir wird der Alltag mühsam, wenn uns zuwenig Zeit und/oder Energie als "Paar" über bleibt. Da sind Kinder & Co. kein unwesentlicher Faktor.

Wenn ich es - nach einer 70-Stunden-Woche es eher ruhiger haben wollte und sie - mit 2 kleinen Kindern - am Wochenende nicht nur "Mama" sein will.
Da wird es schwierig und dann helfen auch keine kleinen Tricks - "das hast du toll gemacht". Diese Phase haben wir nur überstanden, weil wir als Team gut funktioniert haben.

Mitglied #433917 schrieb:
Mmn werden viele Paare Betriebsblind und das möchte ich keineswegs auf die Tatsache vorhandener Kinder schieben.
Es wäre natürlich für die Paarzeit leichter ohne aber wo ein Wille sprich Lust, da ein Weg.
...
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Die Rückkehr aus diesem Team/Problemlöser-Modus ging allerdings nicht von selber. Nur weil das Haus fertig gebaut und die Kinder keine Rundumbetreuung
mehr brauchen, kehrt die Paarzeit nicht automatisch zurück.

Hier schließt sich der Kreis zum Thread: Dieses Feuer wieder zu entfachen kann schwieriger sein, als ein Neues zu finden. Vor allem wenn eine Seite
mit dem Ist-Zustand zufrieden ist, bedarf es wohl einem Ultimatum oder einen Crash um diesen wach zu rütteln.
 
Mitglied #490263 schrieb:
Die Rückkehr aus diesem Team/Problemlöser-Modus ging allerdings nicht von selber. Nur weil das Haus fertig gebaut und die Kinder keine Rundumbetreuung
mehr brauchen, kehrt die Paarzeit nicht automatisch zurück.

Hier schließt sich der Kreis zum Thread: Dieses Feuer wieder zu entfachen kann schwieriger sein, als ein Neues zu finden. Vor allem wenn eine Seite
mit dem Ist-Zustand zufrieden ist, bedarf es wohl einem Ultimatum oder einen Crash um diesen wach zu rütteln.
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Ich danke Dir für diese Zeilen.
 
Mitglied #433917 schrieb:
Es scheitert doch bei den meisten daran, dass sie beim Kennen lernen vor lauter rosa Brille zu wenig über wirklich wichtiges sprechen.
Und diese Gespräche sollen auch nie abreißen, denn im besten Fall entwickelt man sich sexuell doch weiter.
Und so finde ich wäre es ein leichtes das Lodern der Leidenschaft zu erhalten.
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Über welche wichtigen Dinge soll man denn beim Kennenlernen reden, um das Lodern nach vielen Jahren Beziehung zu erhalten?
Ich verstehe den Zusammenhang nicht:down:

Und mMn entwickeln sich die meisten Paare nicht ständig sexuell weiter. Vielleicht probiert man in der Anfangsphase, wo eben noch alles neu und aufregend ist, Verschiedenes aus. Aber das hört irgendwann auf und das ist doch genau das Problem um das es in diesen Thred geht.
 

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