Wenn Mann zu wählerisch ist...

wie wäre es mit Selbsthilfegruppen :hmm:, wie in Fight Club -> Selbsthilfegruppe für Darmparasiten, alles mit Prostata wird die Frauenquote wohl eher klein sein :mrgreen:
 
die meisten werden sowas schon erlebt haben: man sucht und sucht bewusst und hat das gefühl, niemand habe interesse ...
dann hat man mal jemanden gefunden und auf einmal merkt man auch bei anderen interesse.
das ist nicht murphys gesetz sondern die folge eines unbewusstem, anderem auftreten
Ich kann's so von mir absolut nicht bestätigen. Ich habe am ehesten Frauen dann kennengelernt, wenn ich am verzweifeltsten war bzw. am krampfhaftesten gesucht habe. Nicht, dass ich mir das (gewollt) hätte anmerken lassen, ich glaube auch gar nicht, dass das die Ursache gewesen ist, sondern dass ich dann einfach am meisten unternommen habe.

Umgekehrt: Seit ich mit meiner Freundin zusammen bin, ist das gefühlte Interesse anderer Frauen an mir massiv zurückgegangen. Auch da glaube ich nicht, dass es an der Existenz meiner Freundin liegt, sondern einfach daran, dass ich nicht mehr so viel Zeit in Versuche (ob sinnlos oder nicht) verpulvern kann.

Meiner Meinung nach ist das eine Selbsttäuschung, die darauf beruht, dass man die Signale anderer Frauen keiner Belastungsprobe unterzieht, wenn man gerade in einer Beziehung steckt. Als Single fängt man an zu flirten, blitzt irgendwann im Lauf des Geschehens ab und verbucht es als Fehlschlag. Mit Partnerin guckt man einmal fröhlich zurück und geht seines Weges, denkt sich, was unter anderen Umständen alles hätte werden können und verbucht es als Erfolg.

einfach versuchen, loszulassen und all die prozentualen chancen aus dem kopf zu kriegen
Hat nicht geholfen. Und ganz schlimm (im Hinblick auf die Partnersuche) war es, wenn ich versucht habe, einfach ich selbst zu sein. Also ganz ernsthaft, letztendlich war es völlig egal, was ich getan oder wie ich mich gegeben habe. Je mehr Frauen ich kontaktiert habe, umso mehr ist am Ende dabei herausgekommen, was ja irgendwie nicht weiter verwunderlich ist.
 
Ich kann's so von mir absolut nicht bestätigen. Ich habe am ehesten Frauen dann kennengelernt, wenn ich am verzweifeltsten war bzw. am krampfhaftesten gesucht habe. Nicht, dass ich mir das (gewollt) hätte anmerken lassen, ich glaube auch gar nicht, dass das die Ursache gewesen ist, sondern dass ich dann einfach am meisten unternommen habe.

Umgekehrt: Seit ich mit meiner Freundin zusammen bin, ist das gefühlte Interesse anderer Frauen an mir massiv zurückgegangen. Auch da glaube ich nicht, dass es an der Existenz meiner Freundin liegt, sondern einfach daran, dass ich nicht mehr so viel Zeit in Versuche (ob sinnlos oder nicht) verpulvern kann.

Meiner Meinung nach ist das eine Selbsttäuschung, die darauf beruht, dass man die Signale anderer Frauen keiner Belastungsprobe unterzieht, wenn man gerade in einer Beziehung steckt. Als Single fängt man an zu flirten, blitzt irgendwann im Lauf des Geschehens ab und verbucht es als Fehlschlag. Mit Partnerin guckt man einmal fröhlich zurück und geht seines Weges, denkt sich, was unter anderen Umständen alles hätte werden können und verbucht es als Erfolg.


Hat nicht geholfen. Und ganz schlimm (im Hinblick auf die Partnersuche) war es, wenn ich versucht habe, einfach ich selbst zu sein. Also ganz ernsthaft, letztendlich war es völlig egal, was ich getan oder wie ich mich gegeben habe. Je mehr Frauen ich kontaktiert habe, umso mehr ist am Ende dabei herausgekommen, was ja irgendwie nicht weiter verwunderlich ist.

deine meinung hin oder her, das ist nicht meiner fantsie entstanden sondern sagt dir jeder psychologe.
es ist ganz einfach so, dass man, wenn auch unbewusst, immer signale ausstrahlt.

ist man auf der suche, dann wirkt das eben ab und zu eher anbiedernd und damit ein stück weit unsicher.

ist man nicht auf der suche, wirkt man:down: souveräner!

frauen merken sowas, wenn auch wiederum unbewusst.

dass du andere erfahrungen gemacht hast, ist toll und sei dir sehr gegönnt.

das zeigt ja auch, dass man nichts in immergleiche schablonen zwängen sollte und das ist gut so.
 
deine meinung hin oder her, das ist nicht meiner fantsie entstanden sondern sagt dir jeder psychologe.
es ist ganz einfach so, dass man, wenn auch unbewusst, immer signale ausstrahlt
Das mit den Signalen glaube ich ja, nur das mit der Wirkung haut, mit Verlaub, ganz einfach nicht so hin.

ist man auf der suche, dann wirkt das eben ab und zu eher anbiedernd und damit ein stück weit unsicher.
ist man nicht auf der suche, wirkt man:down: souveräner!
Ja, soweit die Theorie. Und jetzt probier einfach einmal aus, wie viel besser das mit dem Aufreissen gelingt, wenn Du in einer Beziehung bist.

dass du andere erfahrungen gemacht hast, ist toll und sei dir sehr gegönnt
Oh, Du hast mich falsch verstanden, ich hätte ja nur allzu gerne, dass es anders wäre!
 
Ja, soweit die Theorie. Und jetzt probier einfach einmal aus, wie viel besser das mit dem Aufreissen gelingt, wenn Du in einer Beziehung bist.

da liegt dein missverständnis!

in dem moment, wo du wieder "aufreißen" willst, suchst du ja wieder bewusst! und btw ... wenn du in einer beziehung noch weiter suchst, dann bist du noch unsicherer als jemand, der das nicht nötig hat!

wenn du eben nicht mehr versuchst, aufzureißen, weil du ja jemanden gefunden hast ... dann sendest du andere signale!
 
in dem moment, wo du wieder "aufreißen" willst, suchst du ja wieder bewusst!
Dann wird es allerdings zum Catch22, weil wenn man es gar nicht erst versucht, kann man über die Erfolgsaussichten ja überhaupt nur mehr spekulieren.

btw ... wenn du in einer beziehung noch weiter suchst, dann bist du noch unsicherer als jemand, der das nicht nötig hat!
Weil?
 
Deinen Vorschlag lege ich ad acta. Wie soll ich sonst auf fesche Juristinnen wirken, wenn nicht mit einer lateinischen Sentenz? :hmm:

In dem Satz steckt mehr als vermutlich beabsichtigt.
Überspitzt formuliert, "fesche Juristinnen" werden von einer anderen Art Männer angezogen als "brave Bibliothekarinnen".
Bzw. mit einer Angel und Würmern fängt man meistens keine Antilopen.
 
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