Werden Freier von Frauen missachtet?

Und das Klischee der *vernachlässigten " Ehefrau ist so selten nicht im Alltag und in der Praxis vorzufinden .;)
Detto des vernachlässigten Ehemanns, soll's ja umgekehrt auch geben...

Es wäre auch Mal ein ganz spannendes Gedankenexperiment , wie sich Männer fühlen würden , wenn sich ihre Partnerin / Freundin / Ehefrau fallweise einen Callboy/ Männ. Escort leisten und gönnen würden .
Dazu einfach nur diese Fragestellung auf dich wirken lassen und spueren , wie sich dies anfühlt ;)
Ich würde es nicht wissen wollen, wenn ich eine Partnerin etc. hätte. Wenn ich's wüsste, dann tät ich (glaube ich) nicht Verachtung oder gar Hass empfinden. Deshalb, weil ich die Bewegründe von Männern (zumindest meine) kenne und mir denke, dass die bei Frauen die selben sind. Glaube jetzt nicht, dass Frauen und Männer da so unterschiedlich funktionieren.
 
Würde es Frauen geben, die nicht auf Arschlochtypen reinfallen und deswegen nicht gut auf Männer zu sprechen sind, müsste kein Mann der Welt eine Prostituierte aufsuchen. Der Frauenanteil ist weltweit gesehen höher als der Männer. Normalerweise dürfte es heutzutage keine Prostitution mehr geben denn jeder Mann müsste sexuell versorgt sein. .

Selbst unter der Annahme, der Gedanke hätte etwas für sich, dass es die einzige Funktion einer Paarbeziehung wäre, jeden Mann "sexuell" zu "versorgen", bleibt die vorangestellte Begründung völlig unverständlich. Der beim besten Willen nicht nachvollziehbare kurze Schluss ("Frauen fallen nicht auf Arschlochtypen rein - dann gibt es keine Prostituierten") ist und bleibt ein Kurzschluss. Deutlicher gesagt: blühender Unsinn.
Macht nix. Ich bin sicher, dass das dem Verfasser des postings selbst auffallen wird, wenn er das in dunkler Nacht Geschriebene noch einmal bei Tageslicht auf sich wirken lässt.

Auf jeden Fall ist nicht zu sehen, was der zitierte Beitrag mit dem Thread-Thema zu tun hat.

@Mitglied #94214 hat im Blick auf fremd gehende Männer die Frage gestellt, ob in einer Pay-Sex-Konstellation irgend einer der Beteiligten gering zu schätzen oder zu verachten wäre. Eine Frage, die @Mitglied #411667 auf die Fälle auszuweiten angeregt hat, in welchen Sex von Frauen gekauft wird. Das - und nichts anderes - ist das Thema.

Ich nehme an, dass Stevo25 im Eifer des Schreibens das Thema nur kurz ausgeblendet hat. Und erwarte gern seine bekannt sachlichen Einlassungen auf das, wovon im Thread bisher die Rede war.
 
Ich würde es nicht wissen wollen, wenn ich eine Partnerin etc. hätte. Wenn ich's wüsste, dann tät ich (glaube ich) nicht Verachtung oder gar Hass empfinden. Deshalb, weil ich die Bewegründe von Männern (zumindest meine) kenne und mir denke, dass die bei Frauen die selben sind. Glaube jetzt nicht, dass Frauen und Männer da so unterschiedlich funktionieren.

als Mann tät man sich ev fragen, was man falsch gemacht hat/ ob der Schwanz doch zu kurz ist/ man schon wieder zu früh eingeschlafen ist. Weil man Sex eher mit Ehrgeiz betreibt; eine Frau hat da einen anderen Bezug dazu.
 
Du hast @Mitglied #452024 99.9999 Prozent mehr Aufmerksamkeit geschenkt als er verdient.

Ja, das mag sein.
Und Stevo ist ja nicht der einzige, dessen Beiträge bisweilen - sagen wir - abseitig wirken. Man erkennt sie vor allem an der schwer nachvollziehbaren Argumentation und ganz besonders an der minder niveauvollen Sprache, Fäkalausdrücke, Obszönitäten und Frauenfeindlichkeit inklusive.
Für mich ist so ein Gesprächs-Verhalten ein Hinweis auf die innere Haltung des Schreibers selbst, auf Enttäuschungen, Belastungen und Fehleinschätzungen, die ihn - vielleicht unbewusst - belasten, prägen und so reagieren lassen.
Natürlich habe ich für einen negativen Gesprächsstil kein Verständnis. Bemühe mich aber, auch in einem solchen Fall mit dem Gesprächspartner in Verbindung zu bleiben.
Vielleicht tut es ja beiden Seiten gut, "herunter" zu kommen.


Übrigens habe ich gerade gesehen, dass die Kollegin @Mitglied #411667 das hier zuletzt mit-angeschnittene Thema zum Gegenstand eines eigenen Threads gemacht hat:
Wie würden Männer reagieren , wenn Frau sich einen Callboy gönnt
Dazu kann ich gleich einmal auf mein Kurz-Statement hier #378 verweisen; gehe aber möglicher Weise im dortigen Thread noch darauf ein. Und bin wirklich gespannt, wie sich andere unserer Freunde dazu äußern werden.
 
Ich denke aber, solange ein Mann, eine Prostituierte mit Respekt und Anstand entgegen kommt, ist nichts verwerfliches, was meint ihr?

Männer unterschiedlichster Gesellschaftsschichten gehen aus unterschiedlichsten Gründen zu Prostituierten. Ich für meinen Teil gehe zu "meinem" Mädchen, da mir in manchen Bereichen eine Beziehung abgeht. Das Schmusen, Streicheln und Umarmen können wir glaube ich beide genießen.

Für eine bezahlte Stunde sind wir 3 Stunden miteinander, essen gemeinsam im Puff (aber auch privat in der Leopoldauer Alm beispielsweise), sie mag das Ganzkörperabschlecken und ich kann mich sexuell in bestimmten Bereichen bei ihr wie eine richtige Sau verhalten, obwohl der gegenseitige Respekt insgesamt gewahrt bleibt.

Auch Ehrlichkeit spielt eine große Rolle. Als wir miteinander redeten, kam dabei heraus, dass sie ihr Leben beschissen findet. Dauernd mit Männern ficken zu müssen und Spielschulden im Genick zu haben, kann wahrlich als kein recht angenehmes Leben bezeichnet werden.

Ich find das irgendwie toll, diesen relativ ehrlichen Umgang. Eine Andere würde dem Kunden Honig um den Mund schmieren und ihm sagen, wie großartig sie ihn dauernd fände. Nicht bei ihr. So mag ich das.
 
Ich find das irgendwie toll, diesen relativ ehrlichen Umgang. Eine Andere würde dem Kunden Honig um den Mund schmieren und ihm sagen, wie großartig sie ihn dauernd fände. Nicht bei ihr. So mag ich das.
Hab ich dir schon gesagt, dass ich deine Beiträge sehr mutig finde:)
Du hast sicher eine ehrlichere Beziehung zu "deinem" Mädchen als so mancher in einer "echten" Partnerschaft.
Und unter dem Strich sparst du dir dabei noch Geld:D
 
Hab ich dir schon gesagt, dass ich deine Beiträge sehr mutig finde:)
Du hast sicher eine ehrlichere Beziehung zu "deinem" Mädchen als so mancher in einer "echten" Partnerschaft.
Und unter dem Strich sparst du dir dabei noch Geld:D

Als Freund der Objektivität fühle ich mich bei ihr tatsächlich wohl. ;)

Natürlich gibts in dem Gewerbe auch immer wieder Sachen, die geheim bleiben müssen, um eine Abgrenzung herzustellen. Sonst wird man ja im Kopf krank, wie sie richtigerweise sagt. Zum Beispiel bleibt ihr Alter für mich ein Geheimnis. Das soll auch so bleiben und ich habe damit aufgehört, danach zu bohren.

Genauso kommen ihre 2 blauen Flecken in den letzten 3 Monaten nur durch Ungeschicktheit beim Putzen zustande... Sie hat das ganz plausibel geschildert und wenn man nicht involviert wäre, würde man die Geschichte fast glauben. Dass sie jedoch einer körperlichen Misshandlung von einem Mitglied der Triade zum Opfer fiel, weil zuwenig Geld hereinkam, möchte sie aus Schamgründen natürlich nicht erwähnen. Deshalb lasse ich dieses Thema unangetastet, obwohl es mich natürlich brennen interessiert und ich ihr auch helfen möchte.

Meine Hilfe würde bereitstehen. Die Chinesen schweigen allerdings gerne. Wenn sie es nicht will, werde ich auch nicht die Polizei einschalten. Hätte sowieso wenig Erfolg. Gegen allfällige Bedrohungen von Familienmitgliedern in der chinesischen Heimat hat die österreichische Polizei keine Handhabe. Oder ich fahr wirklich mit ihr 2019 nach Fushun/Liaoning und misch den Laden dort auf. ;)
 
Das wäre schade, deine Beiträge würde ich vermissen:oops:

Najo, die san ned so professionell. Die Beiträge vom Dulz gehen einer Ursache da schon eher auf den Grund. ;)

Warum wird eine Prostituierte zu einer Prostituierten, frage ich mich manchmal. Sicherlich hauptsächlich aus Geldgründen und nicht darum, weil die Mädls so gerne Sex haben.
 
Warum werden Frauen zu Prostituierten;)

Wahrscheinlich so vielschichtig wie das Leben. ;) Verschleppung und Geldbeschaffung stehen sicherlich an vorderster Front. Freiwillig und aus lauter Sexlust werden es wohl die Wenigsten tun. Geldbeschaffung für Drogen, Geldbeschaffung für die Spielsucht (wie bei meiner Freundin aus dem Puff) oder Geldbeschaffung, um sich ein angenehmeres Leben leisten zu können.
 
Recht witzig: Als Stammkunde und freundschaftlicher Kunde erlebt man schon einiges. Oft lag ich bereits in ihrem Privatzimmer im Puff und bekam mit, was die anderen Kunden so alles von sich geben.

Kann ich Deine Muschi sehen?

Machst Du auch ohne Gummi?

Du hast große Brüste.


Und so weiter.

Meistens sind sie ziemlich nervös und fühlen sich als Fremder im Studio. Nach getaner Arbeit sprechen wir dann manchmal über die Session, dass einer Lulu auf ihren Körper machen wollte u.s.w., während wir bei einem Grinsen ein Schnitzel mit Kartoffelsalat und danach Kaffee mit Kuchen genießen. :D
 
meistens lacht man über solche Gschichten, fallweise gibts a welche, wo man sich nachher denkt, des hätt ich lieber net ghört.
 
meistens lacht man über solche Gschichten, fallweise gibts a welche, wo man sich nachher denkt, des hätt ich lieber net ghört.

Ja, wenn ich es 3 Meter weiter hinter der Tür klatschkern und ihn kommen höre, dann denk ich mir schon manchmal, ob sie den Fick mit ihm mehr als mit mir "genießt". Aber da gibts eigentlich keine Eifersucht meinerseits. Ich habe sie so kennengelernt und irgendwie ist da ein innerer "Riegel" vorhanden, der mich davor bewahrt, mich in sie zu verlieben, obwohl ich sie mag und gern habe. Schließlich genieße ich die Privilegien bei ihr und nicht er.

Fia a Fleckerl... :mrgreen:

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@Mitglied #4975

hab eigentlich was anderes gemeint... nicht die aktuellen Erlebnisse, sonder Dinge die weiter zurückliegen, Jahre und Jahrzehnte. Da gibts schon Sachen, wos einem die Zechnnägl aufstellt.
 
@Mitglied #4975

hab eigentlich was anderes gemeint... nicht die aktuellen Erlebnisse, sonder Dinge die weiter zurückliegen, Jahre und Jahrzehnte. Da gibts schon Sachen, wos einem die Zechnnägl aufstellt.

Na gut, über die Dinge, die in ihr fest verwurzelt sind, darüber redet sie nicht einmal mit ihrer besten Freundin. Ihre Eltern sind angeblich schon lange tot. Wer weiß, unter welchen Umständen sie ums Leben kamen... An einer PTBS u.s.w. scheint sie mir nicht zu leiden. Da gibts "ganz normale" Frauen, die einen Poscha haben und sich nicht einmal trauen, Zärtlichkeiten zuzulassen.

Ich hab ihr gesagt, dass sie mit jemandem über ihre Spielsucht sprechen soll. Wenn nicht mit mir, dann mit einer Freundin. Sie verleugnet halt noch zeitweilig. Wos sois... Zwingen wäre das Schlechteste.

Vielleicht lad ich sie einmal zu einem guten Essen bei mir daheim ein, damit sie den ganzen Fick-Stress mit den Männern vergisst. Schließlich ist sie Chefin eines Studios und möchte natürlich oft daheim bleiben, damit das Geschäft läuft. Ablenkung in der Provinz oder in der Wachau täte ihr gut.
 
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