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Gast
(Gelöschter Account)
Naja, Bernhard Ludwig ist ein alter Zyniker ;-) ......
Was? Wirklich?
Dann verstehe ich gar nicht, warum mir sein Kabarett so gut gefällt. Zynismus ist ja gar nicht meines ....
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Naja, Bernhard Ludwig ist ein alter Zyniker ;-) ......
Ist das nicht ein Widerspruch? Es gibt fuer mich immer Grenzen der Liebe - spaetestens bei Existenzgefaehrdung (in welcher Hinsicht auch immer), aber auch in Bezug auf die koerperliche und geistige Unversehrtheit. Ja, ich gebe zu, im Rausch der Verliebtheit gibt es diese voruebergehend nicht, aber das ist auch eine Form von Geisteskrankheit und darf nicht ausgenutzt werden ;-) Nachhaltige Liebe ohne Bedingungen (finanziell, sozial, beruflich, oertlich, koerperlich, ...) kann ich mir aber nicht vorstellen - ausser du meinst die abstrakte Variante ("ich liebe dich, aber Geld kann ich dir keines leihen")
Mir ist's ja egal, jetzt wo ich verstanden habe wie du das meinst.
Aber da es dich interessiert, es war dieser Teil:
"Ganz ehrlich - ich bin der Meinung, ich kann zwar rumvögeln... aber mit etwas arrangieren von dem man genau weiss, es ist nicht das, was man gerne hätte, führt meiner Meinung nach nur zu Frust und kann auf Dauer nicht gut gehen.. "
Wie ich es verstanden habe, arrangierst du dich aber genau damit (Frösche) - und jetzt sag nicht dass meine Interpretation "leicht angefrustet" nicht nachvollziehbar ist!
DAS willst du??
Das ist alles, was du willst?
Sie meint: lieber rumvögeln mit einem Frosch als es noch einmal mit einer Beziehung mit so einem Frosch zu versuchen --> diese Beziehung würde frustrieren und auf die Dauer nicht funktionieren.
Das Rumvögeln frustriert nicht.
Mir scheint, du verstehst hier absichtlich sehr viel falsch ... Der Satz von LaFemme ist nämlich klar und deutlich und eindeutig.
Nach ca. 18 Jahren kam die/meine Kriese ....
Auch *im Alter* gibt es für alle das, subjektiv zu sehende, Prinzessin (Prinzen) Gegenstück - nur wird die Anzahl immer weniger und parallell dazu die Ansprüche immer höher -> der Prinz aus 2001 ist 2010 schon ein Halbfrosch (die Prinzessin aus 2001 ....) - selbst wenn die eigenen Ansprüche sinken
Eine ganz wichtige Frage ist auch, wie ehrlich man zu sich selber ist.
Noch eine interessante Frage: Was ist, wenn man erkennt, dass einen der Partner nicht mehr liebt? (Einwand: Wie willst du das erkennen? : Z.B. indem du es gesagt bekommst.)
Soll man da auch investieren, oder nicht? Und wenn ja, wie?
So richtig gefallen tut mir die Aussage nicht. Ansprüche verändern sich, sinken sollten sie nicht - da ist das ganze eh mit argen Problemen behaftet. Denn ich glaub schon, dass sich die Grundvorstellung von nem Partner nicht wirklich verändern. (Ich hab schon immer und das ist bislang geblieben,nen Hang zu "sturen Böcken".)
Ich denk nicht, dass es etwas bringt, um jemanden zu kämpfen, der einen nicht liebt - Liebe kann man nicht erzwingen...
erzwingen kann man nichts... kämpfen sollte man aber schon für sich selbst... um nicht irgendwann zu denken: "ich hab nicht alles versucht!"
dann hat er mich auch nicht verdient...
Du hast eh vollkommen recht Tom.
Und einerseits finde ich es wirklich schade, dass es jetzt aus ist, andererseits denk ich mir aber, wenn er nicht erkennt, was er an mir hat(te), dann hat er mich auch nicht verdient...
...Da ist es wohl sinnvoller, meine Energie dafür zu verwenden, darüber hinwegzukommen...
Logisch, ich spreche auch weder von ihrem Fall, noch von einem genau definierten anderen. Persönliche Meinungen zu individuellen Fällen, werden von mir auch persönlich geliefert und nicht coram publico...Ist jetzt nicht auf dich bezogen Girl, aber ich nehms mal als generelles Bsp. zur Hand.
Es ist mir egal, wie es gesehen werden kann. Liebe ich wirklich und sehe auch eine mögliche gemeinsame Perspektive, könnte ich nicht so schnell aufgeben, sonst müsste ich schon fast meine Liebe hinterfragen. "Nachrennen" asoziiere ich eher mit penetranten Verhalten. Das war nie mein Stil.Was eine/r als "um die Liebe kämpfen" sieht, empfindet der/die andere meist als "nachrennen", geht ihm/ihr oftmals nur mächtig am Allerwertesten und bewirkt oftmals das Gegenteil vom gewünschten.
Diese Worte sprechen mir absolut aus der Seele.naja, wenn mir jemand sagt: du bist die richtige und ich lieb dich so wie du bist, mit all deinen fehlern, obwohl du ein morgenmuffel bist und manchmal zickig und hysterisch und aggressiv etc blabla - dann ist das vollkommen in ordnung. damit könnt bzw kann ich wunderbar leben, da hätte ich auch keinen druck.
aber würde jemand sagen: du bist meine traumfrau, weil du bist ja so perfekt und immer toll und alles was du machst und sagst, ist super und richtig - dann hätt ich "angst", dass ich halt irgendwann "aufflieg", eben weil ich nicht perfekt bin, manchmal bin ich einfach nur schwierig und lästig und dumm und mühsam. und dann hätt ich eben druck - den druck, doch nicht zu genügen oder eben doch immer alles und vor allem mich unter kontrolle haben zu wollen.
"Nachrennen" asoziiere ich eher mit penetranten Verhalten. Das war nie mein Stil.
.....Trotzdem glaube ich ... "willst du was gelten, dann mache dich selten" bzw. "erst das was man ned haben kann ist interessant".
....
Ah jetzt verstehe ich es erst ...
tut mir sehr leid für dich, ich habe dich in vielen postings als sehr glücklich (mit genau diesem mann) wahrgenommen, auch als es um toleranz ging.Naja...
Mein mittlerweile Ex-Freund hat mir heute in einem langen Telefonat, um das ich ihn gebeten habe, um in Ruhe über alles zu reden, erklärt, dass er mich zwar sehr gern hat, aber nicht genügend Gefühle für mich hegt, um eine Beziehung mit mir zu führen.
Ich hab mir seit Freitag (also seit seinem Schluss machen) den Kopf darüber zermartert, wie ich ihm zeigen und klar machen kann, was er mir bedeutet und dass er der Mann ist, mit dem ich zusammen sein will.
Aber nach dieser Ansage sehe ich wenig bis keinen Sinn darin, zu kämpfen.
Da ist es wohl sinnvoller, meine Energie dafür zu verwenden, darüber hinwegzukommen...
Die beiden Beziehungen, die ich bisher hatte, die beide über 3 Jahre gedauert haben, waren reine "Verstandbeziehungen"...
Beide Menschen kennengelernt, fasziniert gewesen, befunden, dass sie mir gut tun würden, und eine Beziehung mit ihnen eingegangen. In keinen der Beiden war ich verliebt. Leider. Das war eher so eine Erkenntnis nach einem Jahr "Ich lieb die Person, es ist angenehm, ich fühl mich wohl"... Aber ich war noch nie verliebt in einer Partnerschaft, was mich sehr traurig stimmt.
Ich war schon oft verliebt, aber halt immer unglücklich.
Ich sehe eine Tendenz, dass sich heute viele Paare mit Kindern in meinen Augen zu leichtfertig trennen. Auch wenn die Dunkelziffer früher höher war, kann man nicht leugnen, dass gleichzeitig psychische Probleme zugenommen haben.
Hier diskutieren wir allgemein, mit vielen Variablen und über Tendenzen, was zur Folge hat, dass auch mehr an persönlicher Meinung mitschwingt.
du siehst diese tendenz und untestellst leichtfertigkeit
und diagnostizierst auch gleich noch was nach
und all dies passt halt mmn so gar nicht zusammen - darum gings mir - und sonst nix
es wird kinder geben die in einer sogenannten guten ehe gross und erwachsen geworden sind und "aus denen was geworden ist"
es wird kinder geben die in einer sogenannten guten ehe gross und erwachsen geworden sind und "aus denen nix geworden ist"
es wird kinder geben die gross und erwachsen geworden sind obwohl und welche die weil sich die eltern getrennt haben
ers kommt drauf an was man draus macht
und nicht ob getrennt oder nicht getrennt
mmn halt