Wie alt muss man werden, um nicht mehr an den Märchenprinzen zu glauben?

Ist das nicht ein Widerspruch? Es gibt fuer mich immer Grenzen der Liebe - spaetestens bei Existenzgefaehrdung (in welcher Hinsicht auch immer), aber auch in Bezug auf die koerperliche und geistige Unversehrtheit. Ja, ich gebe zu, im Rausch der Verliebtheit gibt es diese voruebergehend nicht, aber das ist auch eine Form von Geisteskrankheit und darf nicht ausgenutzt werden ;-) Nachhaltige Liebe ohne Bedingungen (finanziell, sozial, beruflich, oertlich, koerperlich, ...) kann ich mir aber nicht vorstellen - ausser du meinst die abstrakte Variante ("ich liebe dich, aber Geld kann ich dir keines leihen")


Ich sehe da keinen Widerspruch.... ausser vielleicht da, dass du unter Liebe was anderes verstehst, als ich und daraus resultieren dann Widersprüche... ;)
Liebe ist ein Gefühl, dass du nicht steuern kannst... die ratio kannst du vergessen... das meine ich mit bedingungslos ;) .. und dennoch... auch wenn ich liebe, muss ich dennoch kein Geld leihen... denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun ;)

Mir ist's ja egal, jetzt wo ich verstanden habe wie du das meinst.
Aber da es dich interessiert, es war dieser Teil:

"Ganz ehrlich - ich bin der Meinung, ich kann zwar rumvögeln... aber mit etwas arrangieren von dem man genau weiss, es ist nicht das, was man gerne hätte, führt meiner Meinung nach nur zu Frust und kann auf Dauer nicht gut gehen.. "

Wie ich es verstanden habe, arrangierst du dich aber genau damit (Frösche) - und jetzt sag nicht dass meine Interpretation "leicht angefrustet" nicht nachvollziehbar ist! :mrgreen: ;)

Ich arrangiere mich nicht... aber man kann alles falsch verstehen, wenn man will... ;)


DAS willst du??
Das ist alles, was du willst?:fragezeichen:

Nein, das ist nicht alles - aber das will ich auch ;)

Sie meint: lieber rumvögeln mit einem Frosch als es noch einmal mit einer Beziehung mit so einem Frosch zu versuchen --> diese Beziehung würde frustrieren und auf die Dauer nicht funktionieren.
Das Rumvögeln frustriert nicht.

Mir scheint, du verstehst hier absichtlich sehr viel falsch ... Der Satz von LaFemme ist nämlich klar und deutlich und eindeutig.


:daumen: :daumen: :daumen:

Nach ca. 18 Jahren kam die/meine Kriese ....

Auch *im Alter* gibt es für alle das, subjektiv zu sehende, Prinzessin (Prinzen) Gegenstück - nur wird die Anzahl immer weniger und parallell dazu die Ansprüche immer höher -> der Prinz aus 2001 ist 2010 schon ein Halbfrosch (die Prinzessin aus 2001 ....) - selbst wenn die eigenen Ansprüche sinken

und das war nicht mehr reparabel? :roll: :cry: :bussal:

Eine ganz wichtige Frage ist auch, wie ehrlich man zu sich selber ist.

grundlegend würde ich sagen... ;)

Noch eine interessante Frage: Was ist, wenn man erkennt, dass einen der Partner nicht mehr liebt? (Einwand: Wie willst du das erkennen? : Z.B. indem du es gesagt bekommst.)

Soll man da auch investieren, oder nicht? Und wenn ja, wie?

Wenn man wirklich liebt, wird man investieren, geht gar nicht anders... aber wenns einseitig ist, wird man irgendwann mal den anderen gehen lassen müssen um ihrem/seinem Glück nicht im Wege zu stehen... denn auch das gehört für mich dazu... Verzicht..

So richtig gefallen tut mir die Aussage nicht. Ansprüche verändern sich, sinken sollten sie nicht - da ist das ganze eh mit argen Problemen behaftet. Denn ich glaub schon, dass sich die Grundvorstellung von nem Partner nicht wirklich verändern. (Ich hab schon immer und das ist bislang geblieben,nen Hang zu "sturen Böcken".)

:daumen: zu der Aussage mit den Ansprüchen
:mrgreen: zu den sturen Böcken ;)

Ich denk nicht, dass es etwas bringt, um jemanden zu kämpfen, der einen nicht liebt - Liebe kann man nicht erzwingen...

erzwingen kann man nichts... kämpfen sollte man aber schon für sich selbst... um nicht irgendwann zu denken: "ich hab nicht alles versucht!" ;)

Dieser thread verblüfft mich jeden Tag aufs Neue... eure Reaktionen sind für mich wirklich spannend... teilweise auch verblüffend... und auch die Richtung(en) in die die Diskussion geht(en), ist interessant... :)
 
erzwingen kann man nichts... kämpfen sollte man aber schon für sich selbst... um nicht irgendwann zu denken: "ich hab nicht alles versucht!" ;)

Naja...
Mein mittlerweile Ex-Freund hat mir heute in einem langen Telefonat, um das ich ihn gebeten habe, um in Ruhe über alles zu reden, erklärt, dass er mich zwar sehr gern hat, aber nicht genügend Gefühle für mich hegt, um eine Beziehung mit mir zu führen.
Ich hab mir seit Freitag (also seit seinem Schluss machen) den Kopf darüber zermartert, wie ich ihm zeigen und klar machen kann, was er mir bedeutet und dass er der Mann ist, mit dem ich zusammen sein will.
Aber nach dieser Ansage sehe ich wenig bis keinen Sinn darin, zu kämpfen.
Da ist es wohl sinnvoller, meine Energie dafür zu verwenden, darüber hinwegzukommen...
 
Ist jetzt nicht auf dich bezogen Girl, aber ich nehms mal als generelles Bsp. zur Hand.

Was eine/r als "um die Liebe kämpfen" sieht, empfindet der/die andere meist als "nachrennen", geht ihm/ihr oftmals nur mächtig am Allerwertesten und bewirkt oftmals das Gegenteil vom gewünschten.
 
Du hast eh vollkommen recht Tom.

Und einerseits finde ich es wirklich schade, dass es jetzt aus ist, andererseits denk ich mir aber, wenn er nicht erkennt, was er an mir hat(te), dann hat er mich auch nicht verdient...
 
:hmm: Irgend ein berühmter Zeitgenosse hat mal gemeint:

"Oi Weiba han Krax´n"

:undweg:
 
Du hast eh vollkommen recht Tom.

Und einerseits finde ich es wirklich schade, dass es jetzt aus ist, andererseits denk ich mir aber, wenn er nicht erkennt, was er an mir hat(te), dann hat er mich auch nicht verdient...

Die Erkenntnis was man einem Partner hat kommt meistens erst wenn man den Partner nicht mehr hat. Meist ist es dann aber schon zu spät........:roll:
 
...Da ist es wohl sinnvoller, meine Energie dafür zu verwenden, darüber hinwegzukommen...

Da bin ich Deiner Meinung, auch wenn es vielleicht eine Weile verdammt weh tut. Immerhin musst Du anerkennen, dass er sich fair - sehr fair - verhalten hat, wenn er eine klare Aussprache mit Dir nicht scheut... was leider nicht bei allen Männern gegeben ist, aus welchen Gründen auch immer ... :)

Aber Deine ganz persönliche Situation war eigentlich ja nicht die Grundlage für die Diskussion über das "Kämpfen für eine Beziehung", denn es ging da wohl eher darum, ob das Kämpfen dafür steht, wenn nach langer Beziehung und möglichem Vorhandensein von (gemeinsamen) Kindern die Liebe hinzufallen droht ...

Und dazu möchte ich an dieser Stelle mal ganz allgemein anmerken, dass ich in Zusammenhang mit Liebe grosse Mühe habe, Ausdrücke wie "investieren" und "Bedürfnisse abdecken" zu schlucken, ohne dass mir ziemlich flau im Magen wird.

Ich kenne diese Begriffe zu Genüge aus dem Wertpapiergeschäft :mrgreen: ... und selbst da geht das oft genug in die sprichwörtliche Hose, wenn nicht ein ganz feines Händchen bewiesen wird...

Liebe kann man nicht investieren, sie ist ganz einfach (da)... man kann sie hegen und pflegen und dankbar dafür sein. Und wenn sie eines Tages trotzdem wieder weiterziehen sollte, dann kann man nur hoffen, dass der eigene Tank so voller Liebe ist, dass man Kraft und Mut für jeden weiteren Weg daraus schöpft... :)
 
Ist jetzt nicht auf dich bezogen Girl, aber ich nehms mal als generelles Bsp. zur Hand.
Logisch, ich spreche auch weder von ihrem Fall, noch von einem genau definierten anderen. Persönliche Meinungen zu individuellen Fällen, werden von mir auch persönlich geliefert und nicht coram publico...
Was eine/r als "um die Liebe kämpfen" sieht, empfindet der/die andere meist als "nachrennen", geht ihm/ihr oftmals nur mächtig am Allerwertesten und bewirkt oftmals das Gegenteil vom gewünschten.
Es ist mir egal, wie es gesehen werden kann. Liebe ich wirklich und sehe auch eine mögliche gemeinsame Perspektive, könnte ich nicht so schnell aufgeben, sonst müsste ich schon fast meine Liebe hinterfragen. "Nachrennen" asoziiere ich eher mit penetranten Verhalten. Das war nie mein Stil.
 
naja, wenn mir jemand sagt: du bist die richtige und ich lieb dich so wie du bist, mit all deinen fehlern, obwohl du ein morgenmuffel bist und manchmal zickig und hysterisch und aggressiv etc blabla - dann ist das vollkommen in ordnung. damit könnt bzw kann ich wunderbar leben, da hätte ich auch keinen druck.

aber würde jemand sagen: du bist meine traumfrau, weil du bist ja so perfekt und immer toll und alles was du machst und sagst, ist super und richtig - dann hätt ich "angst", dass ich halt irgendwann "aufflieg", eben weil ich nicht perfekt bin, manchmal bin ich einfach nur schwierig und lästig und dumm und mühsam. ;) und dann hätt ich eben druck - den druck, doch nicht zu genügen oder eben doch immer alles und vor allem mich unter kontrolle haben zu wollen.
Diese Worte sprechen mir absolut aus der Seele. :daumen:

Für mich besteht der entscheidende Punkt darin, daß man seinen Partner genauso liebt wie er ist, mit allen Fehlern und "Macken" (die ja jeder hat).

Die große "Kunst" besteht meiner Meinung nach darin, daß man sich immer wieder aufs neue bewußt macht und daran erfreut, was man an seinem Partner hat und über die Fehler hinwegsieht anstatt sich auf diese zu fixieren und nach der 100%igen Märchenprinzessin bzw dem Märchenprinz (welche es ohnehin nicht gibt) Ausschau zu halten.
 
"Nachrennen" asoziiere ich eher mit penetranten Verhalten. Das war nie mein Stil.

Das wiss ma ja eh ... :) :winke: Trotzdem glaube ich ... "willst du was gelten, dann mache dich selten" bzw. "erst das was man ned haben kann ist interessant".

Generell zur Märchenprinzg'schichte. Da ich mein Leben aus der " es gibt keinen Zufall" Perspektive sehe, glaube ich auch nicht daran, das man seine ParterInnen zufällig findet. Sondern jede/r der einem so ins Leben schneit dient dazu, eigene Schwächen, Fehler, Unzulänglichkeiten im anderen (Spiegelprinzip) zu erkennen und an diesen zu arbeiten.

Ob dies nun aus "Zufall" und einem unbewussten Verhalten geschieht, oder aufgrund einer "höhern Macht" sei mal dahingestellt und ist natürlich nicht belegbar. Mir persönlich hilfts auf jeden Fall Ereignisse in meinem Leben zu verstehen und zu akzeptieren, ohne dabei in allzugrosse Verzweiflung zu verfallen.

Wie ich's bereits einmal an anderer Stelle im EF schrieb ... Das Leben ist m.E. wie ein Kopierer, was ich oben reinlege kommt unten raus. Und lege ich "ich bin selbst kein Märchenprinz, keine Märchenprinzessin rein, so darf ich mich auch nicht wundern wenn unten selbiges rauskommt ... :)
 
.....Trotzdem glaube ich ... "willst du was gelten, dann mache dich selten" bzw. "erst das was man ned haben kann ist interessant".
....

:kopfklatsch: Ah jetzt verstehe ich es erst warum die Damen von Taxi-Rufzentralen so grundlos überheblich agieren - reine Marketingstrategie! :roll:
 
Naja...
Mein mittlerweile Ex-Freund hat mir heute in einem langen Telefonat, um das ich ihn gebeten habe, um in Ruhe über alles zu reden, erklärt, dass er mich zwar sehr gern hat, aber nicht genügend Gefühle für mich hegt, um eine Beziehung mit mir zu führen.
Ich hab mir seit Freitag (also seit seinem Schluss machen) den Kopf darüber zermartert, wie ich ihm zeigen und klar machen kann, was er mir bedeutet und dass er der Mann ist, mit dem ich zusammen sein will.
Aber nach dieser Ansage sehe ich wenig bis keinen Sinn darin, zu kämpfen.
Da ist es wohl sinnvoller, meine Energie dafür zu verwenden, darüber hinwegzukommen...
tut mir sehr leid für dich, ich habe dich in vielen postings als sehr glücklich (mit genau diesem mann) wahrgenommen, auch als es um toleranz ging.
fühl dich einfach mal gedrückt und verstanden auch wenn wir uns nicht (ja noch nicht mal so richtig virtuell) kennen.

es kann dir niemand raten, aber vielleicht können dir ja unterschiedliche antworten beim denken und sortieren helfen.

ich habe in meinem leben bisher gelernt, dass ein mann, der einer frau (nach längerem kennen) sagt, dass er keine beziehung möchte, dass seine gefühle nicht gross genug sind, dies (leider) miest genau so meint (ebenso wie frauen oftmals in ihren aussagen sehr ernst zu nehmen sind).
wir täten uns alle selbst manchmal gutes wenn wir worten von geliebten menschen mehr glauben schenken würden, gerade wenn sie uns etwas sagen was wir gar nicht gerne hören wollen.

ich vermute, er weiss genau was er DIR bedeutet.
genau das wird ihm auch die luft zum atmen genommen haben. es tut auch weh zu spüren dass man geliebt wird und dies nicht ebenso leben zu können.

genau das hat für ihn wohl das weiterführen einer lockeren (beziehung) affaire unmöglich gemacht. das ist ihm schon mal positiv anzurechnen. dass er dich sehr gerne hat, das glaube ich sofort.
er wird sich auch in dich verliebt haben, wird gehofft haben dass es einfach funktioniert ..... und dann, dann geht es doch nicht. manchmal kann da niemand etwas dafür. gefühle kommen nicht wenn man sie herbeiwünscht.
ebensowenig wie sie verschwinden wenn sie nicht erwünscht sind.

hmmmm, ich denke auch, dass ihr euer zusammensein auch weiterführen könnt(et). allerdings nur dann (und wirklich nur dann), wenn es für dich lebbar wäre ihn halt nicht als partner, als beziehungsmann zu sehen sondern aus affaire mit der du schöne zeit verbringst.
das kannst nur du für dich überlegen ob du damit leben kannst und vor allem ob du damit leben willst.

ich befürchte, wenn du weiter an deinem bild von beziehung, und an dem fortbestand dieser festhalten möchtest, dann wirst du stückchenweise immer mehr leiden. und so emotional (im positiven sinne) wie ich dich hier wahrnehme, wird das schwer für dich lebbar sein.

und ..... sollte er das gefühl bekommen da jetzt einen fehler gemacht zu haben, sollte er spüren dass er dich doch liebt ..... girl, er wird dann einen schritt auf dich zu machen. ganz sicher!
nur, das ist leider nicht wahrscheinlich.

alles gute für dich :bussal:
laura
 
@ gggb: tut mir leid, das zu hören

Generell zum Thema:

Die beiden Beziehungen, die ich bisher hatte, die beide über 3 Jahre gedauert haben, waren reine "Verstandbeziehungen"...
Beide Menschen kennengelernt, fasziniert gewesen, befunden, dass sie mir gut tun würden, und eine Beziehung mit ihnen eingegangen. In keinen der Beiden war ich verliebt. Leider. Das war eher so eine Erkenntnis nach einem Jahr "Ich lieb die Person, es ist angenehm, ich fühl mich wohl"... Aber ich war noch nie verliebt in einer Partnerschaft, was mich sehr traurig stimmt.
Ich war schon oft verliebt, aber halt immer unglücklich.
Und ich hab mir geschworen, dass ich nie wieder eine Beziehung rein aus rationalen Gründen eingehen werde, sondern eben Schmetterlinge haben will, mich fallen lassen will, rückhaltslos geben will.
Ich bin halt ein schrecklicher Kopfmensch, der alles immer zerdenkt und von hundert verschiedenen Perspektiven betrachten muss, und selten wirklich los lassen kann.
Der Mann, den ich nun seit über einem Jahr "will", der will mich nicht, da is zuviel Zeug im Hintergrund, das er nicht einfach wegschieben kann/will...
Ich will mich verlieben, und ich will, dass alles (zumindest für die ersten paar Wochen/Monate) passt, und ich Herzchen in den Augen habe, und Schmetterlinge im Bauch spüre.
Bevor ich das nicht habe, hab ich nicht vor, jemals wieder etwas ernsteres daraus werden zu lassen... und vögle mich halt durch die Männerwelt :D
 
Die beiden Beziehungen, die ich bisher hatte, die beide über 3 Jahre gedauert haben, waren reine "Verstandbeziehungen"...
Beide Menschen kennengelernt, fasziniert gewesen, befunden, dass sie mir gut tun würden, und eine Beziehung mit ihnen eingegangen. In keinen der Beiden war ich verliebt. Leider. Das war eher so eine Erkenntnis nach einem Jahr "Ich lieb die Person, es ist angenehm, ich fühl mich wohl"... Aber ich war noch nie verliebt in einer Partnerschaft, was mich sehr traurig stimmt.
Ich war schon oft verliebt, aber halt immer unglücklich.

Ooh, das ist auch traurig :-( Viel Glueck jedenfalls - irgendwann schaffst du das auch, bist ja noch jung :undweg:

Nein, meine beiden Beziehungen waren zu ihrer Zeit ziemlich optimal, mit wechselseitiger Verliebtheit, PDA und verdammt gutem Sex. Dafuer bin ich irgendwie unfaehig zu Intimitaeten ausserhalb von Beziehungen - am Wollen wuerde es auch nicht scheitern ;-)
 
Ich sehe eine Tendenz, dass sich heute viele Paare mit Kindern in meinen Augen zu leichtfertig trennen. Auch wenn die Dunkelziffer früher höher war, kann man nicht leugnen, dass gleichzeitig psychische Probleme zugenommen haben.

Hier diskutieren wir allgemein, mit vielen Variablen und über Tendenzen, was zur Folge hat, dass auch mehr an persönlicher Meinung mitschwingt.

du siehst diese tendenz und untestellst leichtfertigkeit

und diagnostizierst auch gleich noch was nach

und all dies passt halt mmn so gar nicht zusammen - darum gings mir - und sonst nix

es wird kinder geben die in einer sogenannten guten ehe gross und erwachsen geworden sind und "aus denen was geworden ist"

es wird kinder geben die in einer sogenannten guten ehe gross und erwachsen geworden sind und "aus denen nix geworden ist"

es wird kinder geben die gross und erwachsen geworden sind obwohl und welche die weil sich die eltern getrennt haben

:lehrer: ers kommt drauf an was man draus macht :lehrer:

:lehrer: und nicht ob getrennt oder nicht getrennt :lehrer:

:oops: mmn halt :oops:

:daumen:

 




du siehst diese tendenz und untestellst leichtfertigkeit

und diagnostizierst auch gleich noch was nach

und all dies passt halt mmn so gar nicht zusammen - darum gings mir - und sonst nix

es wird kinder geben die in einer sogenannten guten ehe gross und erwachsen geworden sind und "aus denen was geworden ist"

es wird kinder geben die in einer sogenannten guten ehe gross und erwachsen geworden sind und "aus denen nix geworden ist"

es wird kinder geben die gross und erwachsen geworden sind obwohl und welche die weil sich die eltern getrennt haben

:lehrer: ers kommt drauf an was man draus macht :lehrer:

:lehrer: und nicht ob getrennt oder nicht getrennt :lehrer:

:oops: mmn halt :oops:

:daumen:


Du wirst aber zugeben müssen, dass Kinder aus zerrüttelten Familien eindeutig benachteiligt sind und sicher tendenziell, weniger ihres Potentials ausschöpfen, als Kinder aus einer intakten, gesunden Familie und demnach eher in die Kategorie "wird nix" reinfallen.

Natürlich kommt es drauf an was man drauß macht. Aber einer aus einer zerüttelten Familie wird, auch wenn er sein Potential maximal ausschöpft, nie mit einem vergleichbaren Individuum aus einer intakten Familie mithalten können.

Und leichtfertig werden die Beziehungen schon beendet. Es haben immer mehr Menschen keine Geduld, Nerven, Zeit, was auch immer...mehr und die Motivation für die Liebe zu kämpfen ist auch nicht mehr was sie einmal war. Zumindest bei der Generation unter 30.

Aber nachdem eine Million Österreicher Antidepressiva nehmen ist es eigentlich eh wurscht. Weil glücklich samma alle auf Rezept. :ironie:
 
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