Wie ein Blitz oder Stein auf Stein?

Mitglied #500462 schrieb:
@Mitglied #239795 ich seh jetzt schon ein kleines Muster... Du auch oder passts grad nicht zu deiner aktuellen Situation für die du dir etwas Orientierung suchst? :D

Das Muster das ich sehe: Schwierigkeiten, Hürden, DAS scheint stabil zusammen zu schweissen ;)
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Ich seh da noch ein paar andere Muster. Manche geben mir ein wenig Mut nicht verrückt zu sein. Vor allem das "sofort gewusst und geklickt" Muster. Über meine Situation und das Muster das du siehst nachdenkend:

Bei mir/uns seh ich da im Moment nur den räumlichen Abstand und meine berufliche/finanzielle Situation als Hürde. Sie scheint das mit dem beruflichen aber anders zu sehen und die räumliche Trennung ist auch nicht unüberwindbar. Also da erstmal keinerlei unüberwindbare Hürden glaub ich. Hoff ich:hmm:
Mitglied #511885 schrieb:
Lieber Aschu! Werde zwar in Deiner Aufzählung "interessanter" User nicht genannt, :cry:
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Du bist zu kurz da, ich wusste zu wenig über deine Situation und du präsentierst dich hier drinnen zu bewusst hab ich das Gefühl was vermuten lässt dass du irgendwen oder irgendwas suchst. Entschuldige bitte! Hatte deine Situation etwas anders eingeschätzt!
Aber eine echt schöne Geschichte die mich etwas überrascht von deiner Seite:).
Mitglied #244842 schrieb:
Das Universum... diese blöde Kuh... liegt heut noch irgendwo im Eck und lacht :hahaha:
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Ja das Universum, der Zufall, Armor oder das Karma spielen halt oft seltsame Spiele. :schulterzuck:
Mitglied #470492 schrieb:
Du darfst ruhig fragen. Ist mit ziemlicher Sicherheit kein Streitpotential. Ich bin auch ruhiger geworden :D
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Wie kommt ihr damit klar durch die Situation nicht ganz zusammen kommen zu können? Das da eben immer eine andere ist die irgendwie zwischen euch steht... ist dir das einfach genug? Ist das für euch aus irgendwelchen Gründen die ideale Situation? Oder würdest du nicht lieber jede Nacht in seinen Armen einschlafen?
 
Mitglied #239795 schrieb:
Ich seh da noch ein paar andere Muster. Manche geben mir ein wenig Mut nicht verrückt zu sein. Vor allem das "sofort gewusst und geklickt" Muster.
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Joa, so sehe vielleicht auch ich nur gern das Muster, dass auf meine aktuelle Situation passt. ;)

Über meine Situation und das Muster das du siehst nachdenkend:

Bei mir/uns seh ich da im Moment nur den räumlichen Abstand und meine berufliche/finanzielle Situation als Hürde. Sie scheint das mit dem beruflichen aber anders zu sehen und die räumliche Trennung ist auch nicht unüberwindbar. Also da erstmal keinerlei unüberwindbare Hürden glaub ich. Hoff ich:hmm:
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Unüberwindbar? Die Beispiele zeigen, dass die Hürden überwunden wurden. Entweder war die Liebe genug stark um sie zu überwinden, oder die Überwindung hat die Liebe erst stark gemacht. Vielleicht ists auch eine Mischung aus beidem, wer weiss... ;)
 
Mitglied #239795 schrieb:
Oder würdest du nicht lieber jede Nacht in seinen Armen einschlafen?
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Doch, natürlich.
Ob es da eine ideale Situation überhaupt gibt weiß ich nicht... ob sie ideal wäre, wenn wir "normal" zusammen wären... Emotional natürlich schon, das steht außer Frage. Aber rational gesehen gibt es einiges, das dagegen spricht und das ist nicht nur die Tatsache, dass er verheiratet ist. (darüber haben wir sehr viele Gespräche geführt)
Ich weiß nicht genau, ob ich das mit geschriebenen Worten irgendwie richtig rüberbringen oder ausdrücken kann.... ich liebe ihn wirklich sehr und ich bin absolut bereit dazu sehr sehr vieles für ihn zu tun, aber ich glaube, dass es Dinge gibt oder Dinge geben könnte, wo ich an meine Grenzen stoßen könnte.... nicht, dass ich nicht bereit wäre auch das zu tun, aber das liegt einfach außerhalb meiner Vorstellungskraft, glaube ich. Man kann den Fakt, dass ich 29 bin und er 61 und nicht gesund ist nicht völlig wegdenken. Ich würde natürlich trotzdem "normal" mit ihm zusammen sein wollen, ich weiß aber, dass es halt einfach nicht geht und das nicht deshalb, weil er mich nicht genug liebt.

Und ganz ehrlich geantwortet ist es natürlich nicht "schön", dass da eine andere Frau ist. Ich glaube man kennt meine Einstellung zum Partner teilen mittlerweile und natürlich ist das schwierig zu akzeptieren dass da noch jemand anderes ist der noch dazu viel mehr Zeit mit ihm hat, aber es wäre nicht so zwischen uns, wenn zwischen ihm und ihr das Selbe wäre wie zwischen ihm und mir. Ich brauche das und muss wissen, dass er mich liebt und das zeigt er mir sehr sehr deutlich.
Auch wenn es zwischen uns keine "normale" Beziehung ist, wir nicht zusammen wohnen und keinen Alltag in dem Sinn miteinander haben, ist unsere Beziehung so liebevoll, respektvoll, rücksichtsvoll und sehr voller Liebe, wie viele oder einige mit normalen Beziehungen es sich wünschen würden....

Es geht natürlich mit (manchmal nicht so tollen) Kompromissen einher und ich will jetzt auch nicht sagen, dass es bisher keine Situationen gab die schwierig waren, aber es ist es wert. Weil ich mit ihm zusammen sein will, auch unter diesen "Umständen" und weil ich ihn so sehr liebe, dass ich manchmal echt glaube, dass mein Herz explodiert...
Ich weiß und mir ist auch völlig bewusst, dass viele sich überhaupt nicht vorstellen können, so mit jemandem zusammenzusein, aber ich will es. Immer und immer wieder und jeden Tag aufs Neue.
 
Mitglied #470492 schrieb:
Doch, natürlich.
Ob es da eine ideale Situation überhaupt gibt weiß ich nicht... ob sie ideal wäre, wenn wir "normal" zusammen wären... Emotional natürlich schon, das steht außer Frage. Aber rational gesehen gibt es einiges, das dagegen spricht und das ist nicht nur die Tatsache, dass er verheiratet ist. (darüber haben wir sehr viele Gespräche geführt)
Ich weiß nicht genau, ob ich das mit geschriebenen Worten irgendwie richtig rüberbringen oder ausdrücken kann.... ich liebe ihn wirklich sehr und ich bin absolut bereit dazu sehr sehr vieles für ihn zu tun, aber ich glaube, dass es Dinge gibt oder Dinge geben könnte, wo ich an meine Grenzen stoßen könnte.... nicht, dass ich nicht bereit wäre auch das zu tun, aber das liegt einfach außerhalb meiner Vorstellungskraft, glaube ich. Man kann den Fakt, dass ich 29 bin und er 61 und nicht gesund ist nicht völlig wegdenken. Ich würde natürlich trotzdem "normal" mit ihm zusammen sein wollen, ich weiß aber, dass es halt einfach nicht geht und das nicht deshalb, weil er mich nicht genug liebt.

Und ganz ehrlich geantwortet ist es natürlich nicht "schön", dass da eine andere Frau ist. Ich glaube man kennt meine Einstellung zum Partner teilen mittlerweile und natürlich ist das schwierig zu akzeptieren dass da noch jemand anderes ist der noch dazu viel mehr Zeit mit ihm hat, aber es wäre nicht so zwischen uns, wenn zwischen ihm und ihr das Selbe wäre wie zwischen ihm und mir. Ich brauche das und muss wissen, dass er mich liebt und das zeigt er mir sehr sehr deutlich.
Auch wenn es zwischen uns keine "normale" Beziehung ist, wir nicht zusammen wohnen und keinen Alltag in dem Sinn miteinander haben, ist unsere Beziehung so liebevoll, respektvoll, rücksichtsvoll und sehr voller Liebe, wie viele oder einige mit normalen Beziehungen es sich wünschen würden....

Es geht natürlich mit (manchmal nicht so tollen) Kompromissen einher und ich will jetzt auch nicht sagen, dass es bisher keine Situationen gab die schwierig waren, aber es ist es wert. Weil ich mit ihm zusammen sein will, auch unter diesen "Umständen" und weil ich ihn so sehr liebe, dass ich manchmal echt glaube, dass mein Herz explodiert...
Ich weiß und mir ist auch völlig bewusst, dass viele sich überhaupt nicht vorstellen können, so mit jemandem zusammenzusein, aber ich will es. Immer und immer wieder und jeden Tag aufs Neue.
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Schön geschrieben, gefällt mir. Alles gute wünsche ich dir.
 
Mitglied #500462 schrieb:
Unüberwindbar? Die Beispiele zeigen, dass die Hürden überwunden wurden. Entweder war die Liebe genug stark um sie zu überwinden, oder die Überwindung hat die Liebe erst stark gemacht. Vielleicht ists auch eine Mischung aus beidem, wer weiss...
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nö... nicht unüberwindbar. Im Gegenteil: 1 bis 1 1/2 Stunden Zug. Sie kann mich sogar unter der Woche besuchen zu meinem Geburtstag und am nächsten Tag wieder in die Arbeit pendeln :)
Mitglied #470492 schrieb:
Auch wenn es zwischen uns keine "normale" Beziehung ist, wir nicht zusammen wohnen und keinen Alltag in dem Sinn miteinander haben, ist unsere Beziehung so liebevoll, respektvoll, rücksichtsvoll und sehr voller Liebe, wie viele oder einige mit normalen Beziehungen es sich wünschen würden....
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Ich lehn mich mal weit aus dem Fenster und behaupt: Ihr lebt oder kompensiert den fehlenden Alltag oder Zeit miteinander hier im EF?
Mitglied #470492 schrieb:
Es geht natürlich mit (manchmal nicht so tollen) Kompromissen einher und ich will jetzt auch nicht sagen, dass es bisher keine Situationen gab die schwierig waren, aber es ist es wert. Weil ich mit ihm zusammen sein will, auch unter diesen "Umständen" und weil ich ihn so sehr liebe, dass ich manchmal echt glaube, dass mein Herz explodiert...
Ich weiß und mir ist auch völlig bewusst, dass viele sich überhaupt nicht vorstellen können, so mit jemandem zusammenzusein, aber ich will es. Immer und immer wieder und jeden Tag aufs Neue.
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Sehr schöne Geschichte auf alle Fälle:). Ich hoff du bereust deine Opferbereitschaft da nicht irgendwann... das ist so die einzige Sorge die mir dabei kommt. Ansonsten einfach Gratulation zum Glück!
 
Mitglied #239795 schrieb:
Ich lehn mich mal weit aus dem Fenster und behaupt: Ihr lebt oder kompensiert den fehlenden Alltag oder Zeit miteinander hier im EF?
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Kein Ahnung wie @Mitglied #470492 das zelebriert, geht mich auch nix an, aber man kann viel mehr wertvolle Zeit mit einem Menschen verbringen mit dem man nicht zusammenlebt, als mit so manch anderen mit denen man eine Wohnung teilt. Das Familienleben besteht doch nicht nur bei mir aus einer handvoll Individuen die jeder für sich in ihrer Kemenate sitzen und dem Handy/Tablett frönen. Da sind die 2-3 Tage die Woche echten Beisammen seins ergänzt um aufrichtige WhatsApp-Kommunikation in der man sich tatsächlich was mitteilt ganz was anderes.
Und OT: Ich hab meine Freundin mit der ich im Sinne einer Affäre seit 2,5 Jahren beisammen bin hier kennen gelernt. Nach einigen Wochen schreiben ging’s zum ersten Treffen das direkt in den ersten ONS meines Lebens gemündet hat - und weil einfach alles gepasst hat wächst und gedeiht das bis heute.
 
Mitglied #239795 schrieb:
nö... nicht unüberwindbar. Im Gegenteil: 1 bis 1 1/2 Stunden Zug. Sie kann mich sogar unter der Woche besuchen zu meinem Geburtstag und am nächsten Tag wieder in die Arbeit pendeln :)

Ich lehn mich mal weit aus dem Fenster und behaupt: Ihr lebt oder kompensiert den fehlenden Alltag oder Zeit miteinander hier im EF?

Sehr schöne Geschichte auf alle Fälle:). Ich hoff du bereust deine Opferbereitschaft da nicht irgendwann... das ist so die einzige Sorge die mir dabei kommt. Ansonsten einfach Gratulation zum Glück!
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Bin jetzt nicht sicher, ob ich das ganz richtig verstehe, aber es macht es auf jeden Fall ein wenig einfacher, dass wir beide hier sind und posten, wenn wir den Tag nicht miteinander verbringen können.
Aber wie @Mitglied #361440 eh schon richtig gesagt hat - wir sehen uns 3, 4 Mal die Woche im Durchschnitt (und das auch nicht nur für eine Stunde. Kann zwar mal vorkommen aber ist nicht die Regel) und die Zeit wird dann einfach ausgekostet, da gibt's dann kein nebeneinander herleben und kein im selben Zimmer sein, aber eigentlich trotzdem überhaupt nichts miteinander zu tun zu haben.
 
Mitglied #470492 schrieb:
Bin jetzt nicht sicher, ob ich das ganz richtig verstehe, aber es macht es auf jeden Fall ein wenig einfacher, dass wir beide hier sind und posten, wenn wir den Tag nicht miteinander verbringen können.
Aber wie @Mitglied #361440 eh schon richtig gesagt hat - wir sehen uns 3, 4 Mal die Woche im Durchschnitt (und das auch nicht nur für eine Stunde. Kann zwar mal vorkommen aber ist nicht die Regel) und die Zeit wird dann einfach ausgekostet, da gibt's dann kein nebeneinander herleben und kein im selben Zimmer sein, aber eigentlich trotzdem überhaupt nichts miteinander zu tun zu haben.
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Natürlich habt ihr halt nur die „schönen“ seiten einer beziehung miteinander.

Im alltag mit zusammen wohnen etc. wär das bestimmt anders.
 
Mitglied #239795 schrieb:
. Ich hoff du bereust deine Opferbereitschaft da nicht irgendwann... das ist so die einzige Sorge die mir dabei kommt.
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Ich denke nicht das sie oder er es jemals bereuen werden, und Opferbereitschaft sehe ich auch keine! Sie haben für ihren Teil einen Kompromiss getroffen und leben wegen dem nicht schlechter als jedes andere Pärchen auch!

Bereuen tue ich nur dass, was ich nie gemacht habe, niemals aber was ich getan und erlebt habe! Denke es wird bei @Mitglied #470492 & @Mitglied #464105 auch so ähnlich sein und da spielt ein Altersunterschied keine Rolle!;)
 
Mitglied #525566 schrieb:
Bereuen tue ich nur dass, was ich nie gemacht habe, niemals aber was ich getan und erlebt habe!
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Ohhhh doch. Ich "bereue" Jahre die ich Zeit sinnlos vergeudet habe, mit jemanden wo ich wusste "des wird sowieso nix".
3 Jahre Beziehung wo ab der Mitte eh irgendwie klar war, dass wir 2 nie eine Zukunft (Heirat, kinder, Haus whatever) haben werden.

Weil die Zeit hätt ich anders nutzen können.

Jetzt. Rückblickend gesehen.
In dem Moment sah ich es natürlich nicht so ;)

Also klingt zwar sehr philosophisch und Freunde machst dir auch mit deinem Posting, aber man niemals zu bereuen was man getan und erlebt hat, da gehört viel Optimismus dazu. ;)
 
Bei uns schlugs ein wie ein Blitz ..... hab ein kleines Wanderforumstreffen organisiert. Da hat er sich angeschlossen, ohne Einladung! Obwohl wir viel vorher miteinander geschrieben haben, war er mir suspekt :D

Da kam er dann zum Treffpunkt mit zwei anderen Mädels aus dem Forum .... aus wars bei uns. Da war sogar er mal sprachlos :D. Den Tag miteinander zu verbringen grenzte an Horror so eingeschlagen hat es bei uns :lol:

Seine Scheidung folgte ziemlich rasch - das war aber vor mir schon Thema! Ein dreiviertel Jahr zog er zu mir. Aus dem Tiroler wurde ein Steirer :D. Jetzt sind wir 4,5 Jahre zusammen, lieben uns abgöttisch und ich möchte keindn Tag mit ihm missen :herzen::herzen::herzen:

Wenn ichs nicht selbst erlebt hätte, Liebe auf den ersten Blick gibts :up:
 
Mitglied #239795 schrieb:
Manche geben mir ein wenig Mut nicht verrückt zu sein
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Ich würde Dir sogar gern den Mut geben, ver-rückt zu sein, denn alle Menschen die anfangen die Dinge in der Tiefe zu betrachten, wie Du es (auch) tust, sind im klassischen Sinne der Wahrnehmung ver-rückt, und ich zähle mich selbst gern dazu, weil ich die Bedeutung des Wortes anders wahrnehme.

Sei ver-rückt... sieh Dir die Dinge an, die andere nicht in den Focus rücken. Ver-rückt zu sein ist glaub ich ein guter Weg, dass "der Blitz einschlägt", weil Du dann dein "eigenes Muster" entwickelst, um in Deiner Symbolik zu bleiben.

Wie gesagt - ich sage es gern nochmal: ich lese Deine Beiträge echt sehr gerne, und ich sehe keinen Verrückten, im negativen Sinne des Wortes.
:up::up::up:
 
Mitglied #365023 schrieb:
Ohhhh doch. Ich "bereue" Jahre die ich Zeit sinnlos vergeudet habe, mit jemanden wo ich wusste "des wird sowieso nix".
3 Jahre Beziehung wo ab der Mitte eh irgendwie klar war, dass wir 2 nie eine Zukunft (Heirat, kinder, Haus whatever) haben werden.
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Die 3 Jahre sind nicht ein Teil von deinem Leben. Du hast für dich, aus den 3 Jahren was gelernt, somit kann man es schon gar nicht bereuen. Auch schlechte Erfahrungen gehören mit zum Leben.
Ich möchte eher behaupten dass du da, evtl naiv gedacht hast, und du bist dann nach 3 Jahren drauf gekommen, das du gar nicht der Mensch für so eine Situation bist.
Du solltest aber auch nicht von dir auf andere schließen, es gibt Menschen die mit solchen Situationen umgehen.

Wir wussten damals beide nicht, ob sich der andere auch wirklich scheiden lassen wird usw. Hätte es evtl nicht geklappt, wäre ich wahrscheinlich kurz angefressen gewesen, aber ich würde keine Sekunde bereuen, würde es mit dieser Person, wahrscheinlich wieder so machen.
 
Mitglied #525566 schrieb:
Du solltest aber auch nicht von dir auf andere schließen, es gibt Menschen die mit solchen Situationen umgehen.
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Ich schließ nicht von mir auf andere. Ich sag dir, dass man sehr wohl bereuen kann...

Man kann ned alles in rosa Wölkchen packen...

Das man was daraus lernt, heisst auch noch lange nicht, dass man nichts bereut.
 

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