Etliche Anthropolugen und Psychologen halten den Menschen wie seine nächsten Verwandten, die Bonobos und die Schimpansen, von Natur aus für polygam und weisen nach, dass die Menschen erst wegen der in der Jungsteinzeit einsetzenden Sesshaftigkeit nach und nach monogam wurden. Besonders die Männer behielten aber ihre vererbte Neigung bei. Die "Braven" unter ihnen unterdrücken allerdings diese Neigung konsequent. Die "Nachgiebigen" leben sie dagegen autosexuell (Selbstbefriedigung) oder virtuell durch Sexfantasien sowie durch Konsum von Sex- und Pornomedien aus und die "Leichtfertigen" heiraten nie oder missachten das Eheversprechen. Ausserdem gibt es noch die "Glücklichen", die mit Einwilligung der Ehefrau Verkehr mit anderen Frauen pflegen oder mit ihr zusammen an einem Frauentausch in Swingerclubs oder privat teilnehmen. Zu welcher Kategorie zählst Du Dich hauptsächlich?