Wie leben Männer ihre natur-gegebene Neigung zum Fremddgehen aus?

Wow, toll! Soviel Esoterik hier im EF! Ich bin schwer angetan! Also ich denke mal ... Mann hat einen Schwanz, Frau hat eine Muschi und die Energie muß fließen - am besten im Kreis herum. So einfach ist das :up: Es wird einfach viel zu viel um die schönste Sache rumgeeiert. Wozu? Schaltet das Hirn aus und lasst den Saft freien Lauf!
 
@OP ->
>
"Wie leben Männer ihre natur-gegebene Neigung zum Fremddgehen aus?"

Sorry, Maenner haben diese Neigung nicht!

Danke!

VI
 
also ich bin irgendwo dazwischen zwischen brav und nachgiebig....

Pornos ja andere Frauen nein.
 
Witzig. man tippt @OP, keinen kuemmerts und es geht schon los!

Nein, dies ist nicht "Naturgegeben"! Liebes "Hannibal" hat auch NICHTS im Evolution zu tun.

@Mitglied #483135: Ist ja gut!

Vindo
 
Ich hab mich jetzt sogar etwas eingelesen aber etwas wirklich wissenschaftlich bewiesemes hab ich auch nicht gefunden!
Es ist nicht bewiesen das Männer fremd gehen "müssen", auch Frauen wird angelastet das das fremdgehen aus evolutionären Gründen aber ich glaube nicht das ein betrogerner Partner die Ausrede: "Sorry, aber meine genetische Veranlagung hat mir keine Wahl gelassen" schon mal durchgehen lassen hat!
 
Hmmm, jetzt muß ich auch noch was schreiben dazu ... Also, Männlein und Fräulein sind gut zu unterscheiden. Das war's auch schon. Alles andere ist von der Gesellschaft, Politik, Religion usw. usf. vorgegeben bzw. geprägt. Eigentlich sind wir unabhängig von Schwanz oder Muschi einfache sexuelle Wesen. Und ja, wenn die Wellenlänge passt - auf das kommt es nämlich wirklich an - dann ist's egal, ob Fräulein oder Männlein fremd geht. Dann macht's einfach BUMM! Ich weiß auch nicht, warum das alles immer so verkompliziert werden muß. Die Affen sind nicht so doof wie wir g'scheiden Hirne (meinen die meisten zumindest). Alles muß in Form und Guß gebracht werden. Was machen die Affen? Die haben einfach Sex, wenn's gefällt, oft stundenlang! Und die anderen Affen schauen zu, weil's ihnen *auch* gefällt! Und was machen die g'scheiden Menschen? Die holen die Polizei, wenn Sie eine sexuelle Handlung meinen zu erspähen!!! Einfach krank viele Leute!! Und ja, wir stammen vom Affen ab, sind aber was Sex angeht, meilenweit hinter Ihnen geblieben. Na ja, wer mag, kann darüber mal nachdenken. Das ist ja die Lieblingsbeschäftigung der G'scheiden! Ich freue mich, mal richtig polarisiert zu haben :)
 
Und was machen die g'scheiden Menschen? Die holen die Polizei, wenn Sie eine sexuelle Handlung meinen zu erspähen!!! Einfach krank viele Leute!! Und ja, wir stammen vom Affen ab, sind aber was Sex angeht, meilenweit hinter Ihnen geblieben. Na ja, wer mag, kann darüber mal nachdenken. Das ist ja die Lieblingsbeschäftigung der G'scheiden! Ich freue mich, mal richtig polarisiert zu haben
Ich mag die Aussage... ich find die sogar richtig richtig gut :herzen:!

Noch ein bisschen Material zum Nachdenken zu dem Thema für Leute die sich dafür interessieren:
Ein paar Passagen zu dem Thema die ich gestern und heute mal aus "OSHO - Sex das missverstandene Geschenk" hervorgekramt habe


Aber der springende Punkt den wir bislang nicht zur Kentniss nehmen besteht darin, dass der natürliche Quell der Liebe, die Quelle des Sex, vergiftet ist. Und sobald ein Gefühl der Sünde, des Gifts da ist, sobald zwischen Ehemann und Ehefrau ein Gefühl der Unentschlossenheit herrscht, beendet diese schuldbewusste Einstellung die Möglichkeit jeglichen Wachstums, jeglicher Transformation in ihrem gemeinsamen Leben.
Wenn hingegen als Alternative wie ich sie voraussetze ein Mann und seine Frau den Sex auf harmonische Weise richtig einzuschätzen und zu verstehen suchen, durchdrungen von verständnissvoller Liebe zueinander, mit einem Gefühl der Freude und ohne irgendeine Verurteilung des Sex, dann kommt es bestimmt zu einer allmählichen Transformation, einer Erhöhung ihrer Beziehung. Und danach kann es sein, dass die Ehefrau, dieselbe Ehefrau ihrem Mann wie eine Mutter vorkommt.

Wenn ein Ehemann und seine Frau sich ein wenig Mühe geben, gemeinsam den Sex zu verstehen, können sie bei der Transformation des Sex Freunde und Gefährten füreinander werden. Und an dem Tag, an dem es einem Ehemann und seiner Frau gelingt, den Sex effektiv zu transformieren, entsteht ein Gefühl überwältigender Dankbarkeit zwischen ihnen. Keinesfalls davor. Davor hegen sie lediglich subtile Wut und Animosität gegeneinander. Davor gibt es ein ständiges Ringen, keine heitere Freundschaft.
Eine Freundschaft beginnt an dem Tag, an dem sie füreinander Gefährten und Vehikel beim Transformieren ihrer Sexualenergie werden. Genau dann entsteht ein Gefühl gegenseiter Dankbarkeit. An diesem Tag wird der Mann von Achtung für die Frau erfüllt, weil sie ihm geholfen hat, von sexueller Begierde frei zu werden. An diesem Tag wird Frau von Dankbarkeit gegenüber dem Mann erfüllt, weil er ihr behilflich war, sich von sexueller Leidenschaft zu befreien.
Von diesem Tag an leben sie in der wahren Freundschaft der Liebe, nicht der Sexualität. Das ist der Beginn einer Reise in die Richtung, wo der Ehemann zu einem Gott für seine Frau und die Ehefrau eine Göttin für ihren Mann wird. Aber diese Möglichkeit ist in ihrem Ursprung vergiftet.
Deswegen sagte ich ja schon, dass man nur schwer einen größeren Sexfeind findet als mich. Aber meine Feindseligkeit bedeutet nicht, dass ich den Sex beschimpfe oder verurteile; stattdessen leite ich euch, in Grundzügen, dazu an, den Sex umzuwandeln und zu transzendieren. Ein Sexfeind bin ich in dem Sinne, dass ich die Transformation von Kohle in Diamante bevorzuge. Ich möchte den Sex transformieren!

Nun, sie ist eine verheiratete Frau, mit einem Ehemann, Söhnen und Töchtern, und sie verachtet den Sex. Wie kann sie den Ehemann lieben, der sie ja in den Sex hinein zieht? Wie kann sie ihre Kinder lieben, die ja aus Sex entstanden sind? Ihre Liebe wird giftig bleiben; immer wird verborgenes Gift in ihrer Liebe enthalten sein. Und so muss es aufgrund dieser verurteilenden Einstellung zum Sex zwangsläufig eine fundamentale Mauer zwischen dieser Frau und ihrem Gatten, zwischen dieser Frau und ihren Kindern. Für sie sind diese Kinder die Früchte der Süne; die Beziehung zwischen ihr selbst und ihrem Gatten ist sündhaft. Könnt ihr dem Menschen freundlich gesinnt sein, mit dem ihr in einer sündhaften Beziehung lebt? Könnt ihr in Eintracht leben mit der Sünde?
Diejenigen die den Sex verleumden, haben das Eheleben aller zugrunde gerichtet. Und mit dem Zugrunderichten des Ehelebens wird nicht das Ergebnis erzielt, dass die Menschen den Sex transzendieren. Der Mann, der auf eine unsichtbare Mauer aus Sünde zwischen ihm und seiner Frau stößt, kann sich mit ihr doch niemals gut fühlen. Also schaut er sich nach anderen Frauen um; er geht zu Prostituierten. Das muss er zwangsläufig!
Alle Frauen auf der Welt hätten hätten für ihn wie Schwestern oder Mütter sein können, wenn der daheim vollauf zufrieden gewesen wäre. Aber aufgrund seiner Unzufriedenheit kommen ihm alle Frauen wie potentielle Gattinnen vor die man zu Sexpartnerinnen machen kann.
Das ist ganz natürlich; das musste ja so kommen. Das musste so kommen weil er Gift, Abscheu und Gerede von der Sünde findet, wo er eigentlich Glückseligkeit und Zufriedenheit hätte finden sollten.
 
Ich mag die Aussage... ich find die sogar richtig richtig gut :herzen:!

Noch ein bisschen Material zum Nachdenken zu dem Thema für Leute die sich dafür interessieren:
Ein paar Passagen zu dem Thema die ich gestern und heute mal aus "OSHO - Sex das missverstandene Geschenk" hervorgekramt habe


Aber der springende Punkt den wir bislang nicht zur Kentniss nehmen besteht darin, dass der natürliche Quell der Liebe, die Quelle des Sex, vergiftet ist. Und sobald ein Gefühl der Sünde, des Gifts da ist, sobald zwischen Ehemann und Ehefrau ein Gefühl der Unentschlossenheit herrscht, beendet diese schuldbewusste Einstellung die Möglichkeit jeglichen Wachstums, jeglicher Transformation in ihrem gemeinsamen Leben.
Wenn hingegen als Alternative wie ich sie voraussetze ein Mann und seine Frau den Sex auf harmonische Weise richtig einzuschätzen und zu verstehen suchen, durchdrungen von verständnissvoller Liebe zueinander, mit einem Gefühl der Freude und ohne irgendeine Verurteilung des Sex, dann kommt es bestimmt zu einer allmählichen Transformation, einer Erhöhung ihrer Beziehung. Und danach kann es sein, dass die Ehefrau, dieselbe Ehefrau ihrem Mann wie eine Mutter vorkommt.

Wenn ein Ehemann und seine Frau sich ein wenig Mühe geben, gemeinsam den Sex zu verstehen, können sie bei der Transformation des Sex Freunde und Gefährten füreinander werden. Und an dem Tag, an dem es einem Ehemann und seiner Frau gelingt, den Sex effektiv zu transformieren, entsteht ein Gefühl überwältigender Dankbarkeit zwischen ihnen. Keinesfalls davor. Davor hegen sie lediglich subtile Wut und Animosität gegeneinander. Davor gibt es ein ständiges Ringen, keine heitere Freundschaft.
Eine Freundschaft beginnt an dem Tag, an dem sie füreinander Gefährten und Vehikel beim Transformieren ihrer Sexualenergie werden. Genau dann entsteht ein Gefühl gegenseiter Dankbarkeit. An diesem Tag wird der Mann von Achtung für die Frau erfüllt, weil sie ihm geholfen hat, von sexueller Begierde frei zu werden. An diesem Tag wird Frau von Dankbarkeit gegenüber dem Mann erfüllt, weil er ihr behilflich war, sich von sexueller Leidenschaft zu befreien.
Von diesem Tag an leben sie in der wahren Freundschaft der Liebe, nicht der Sexualität. Das ist der Beginn einer Reise in die Richtung, wo der Ehemann zu einem Gott für seine Frau und die Ehefrau eine Göttin für ihren Mann wird. Aber diese Möglichkeit ist in ihrem Ursprung vergiftet.
Deswegen sagte ich ja schon, dass man nur schwer einen größeren Sexfeind findet als mich. Aber meine Feindseligkeit bedeutet nicht, dass ich den Sex beschimpfe oder verurteile; stattdessen leite ich euch, in Grundzügen, dazu an, den Sex umzuwandeln und zu transzendieren. Ein Sexfeind bin ich in dem Sinne, dass ich die Transformation von Kohle in Diamante bevorzuge. Ich möchte den Sex transformieren!

Nun, sie ist eine verheiratete Frau, mit einem Ehemann, Söhnen und Töchtern, und sie verachtet den Sex. Wie kann sie den Ehemann lieben, der sie ja in den Sex hinein zieht? Wie kann sie ihre Kinder lieben, die ja aus Sex entstanden sind? Ihre Liebe wird giftig bleiben; immer wird verborgenes Gift in ihrer Liebe enthalten sein. Und so muss es aufgrund dieser verurteilenden Einstellung zum Sex zwangsläufig eine fundamentale Mauer zwischen dieser Frau und ihrem Gatten, zwischen dieser Frau und ihren Kindern. Für sie sind diese Kinder die Früchte der Süne; die Beziehung zwischen ihr selbst und ihrem Gatten ist sündhaft. Könnt ihr dem Menschen freundlich gesinnt sein, mit dem ihr in einer sündhaften Beziehung lebt? Könnt ihr in Eintracht leben mit der Sünde?
Diejenigen die den Sex verleumden, haben das Eheleben aller zugrunde gerichtet. Und mit dem Zugrunderichten des Ehelebens wird nicht das Ergebnis erzielt, dass die Menschen den Sex transzendieren. Der Mann, der auf eine unsichtbare Mauer aus Sünde zwischen ihm und seiner Frau stößt, kann sich mit ihr doch niemals gut fühlen. Also schaut er sich nach anderen Frauen um; er geht zu Prostituierten. Das muss er zwangsläufig!
Alle Frauen auf der Welt hätten hätten für ihn wie Schwestern oder Mütter sein können, wenn der daheim vollauf zufrieden gewesen wäre. Aber aufgrund seiner Unzufriedenheit kommen ihm alle Frauen wie potentielle Gattinnen vor die man zu Sexpartnerinnen machen kann.
Das ist ganz natürlich; das musste ja so kommen. Das musste so kommen weil er Gift, Abscheu und Gerede von der Sünde findet, wo er eigentlich Glückseligkeit und Zufriedenheit hätte finden sollten.
 
Etliche Anthropolugen und Psychologen halten den Menschen wie seine nächsten Verwandten, die Bonobos und die Schimpansen, von Natur aus für polygam und weisen nach, dass die Menschen erst wegen der in der Jungsteinzeit einsetzenden Sesshaftigkeit nach und nach monogam wurden. Besonders die Männer behielten aber ihre vererbte Neigung bei. Die "Braven" unter ihnen unterdrücken allerdings diese Neigung konsequent. Die "Nachgiebigen" leben sie dagegen autosexuell (Selbstbefriedigung) oder virtuell durch Sexfantasien sowie durch Konsum von Sex- und Pornomedien aus und die "Leichtfertigen" heiraten nie oder missachten das Eheversprechen. Ausserdem gibt es noch die "Glücklichen", die mit Einwilligung der Ehefrau Verkehr mit anderen Frauen pflegen oder mit ihr zusammen an einem Frauentausch in Swingerclubs oder privat teilnehmen. Zu welcher Kategorie zählst Du Dich hauptsächlich?

Hm, zu keine Kategorie, ein denken in Kategorin ist nicht wirklich sinnvoll!

Ich gehe nicht fremd, mein Unfeld ebenfalls nicht, kann wohl sein, manche Maenner wollen dies, soll sein.

Keine Lust eine Trollplattform zu fuettern, wie es eben passeirt. mein Antwort wahr ehrlich und lieber "oldhansi", halte Dich nicht an dieses Forum, da grabbeln die Milleniels rum, die ohne Chance!

lg
Di
 
Hm, zu keine Kategorie, ein denken in Kategorin ist nicht wirklich sinnvoll!

Ich gehe nicht fremd, mein Unfeld ebenfalls nicht, kann wohl sein, manche Maenner wollen dies, soll sein.

Keine Lust eine Trollplattform zu fuettern, wie es eben passeirt. mein Antwort wahr ehrlich und lieber "oldhansi", halte Dich nicht an dieses Forum, da grabbeln die Milleniels rum, die ohne Chance!

lg
Di
Alter Falter
Ganze und zusammenhängende Sätze, was ist passiert?

Aber den Oldhansi brauchst du nicht aus seinem eigenen Thread jagen:mad:
 
Etliche Anthropolugen und Psychologen halten den Menschen wie seine nächsten Verwandten, die Bonobos und die Schimpansen, von Natur aus für polygam und weisen nach, dass die Menschen erst wegen der in der Jungsteinzeit einsetzenden Sesshaftigkeit nach und nach monogam wurden. Besonders die Männer behielten aber ihre vererbte Neigung bei. Die "Braven" unter ihnen unterdrücken allerdings diese Neigung konsequent. Die "Nachgiebigen" leben sie dagegen autosexuell (Selbstbefriedigung) oder virtuell durch Sexfantasien sowie durch Konsum von Sex- und Pornomedien aus und die "Leichtfertigen" heiraten nie oder missachten das Eheversprechen. Ausserdem gibt es noch die "Glücklichen", die mit Einwilligung der Ehefrau Verkehr mit anderen Frauen pflegen oder mit ihr zusammen an einem Frauentausch in Swingerclubs oder privat teilnehmen. Zu welcher Kategorie zählst Du Dich hauptsächlich?

Ich wiederspreche der These vom "Natur-gegebenen-Fremdgehen". Viele Tiere suchen nur einmal einen Partner, und leben dann monogam.
Und meiner Meinung nach sollte man:down: /Frau mit dem/derjenigen Sex haben, den du am meisten liebst. Wenn das nicht dein (Ehe/Lebens) Partner ist, verlass ihn augenblicklich.
Meine Meinung.
 
Ich wiederspreche der These vom "Natur-gegebenen-Fremdgehen". Viele Tiere suchen nur einmal einen Partner, und leben dann monogam.
Und meiner Meinung nach sollte man:down: /Frau mit dem/derjenigen Sex haben, den du am meisten liebst. Wenn das nicht dein (Ehe/Lebens) Partner ist, verlass ihn augenblicklich.
Meine Meinung.
Dem Schwan wird dies nachgesagt.
Lustig nur dass genetische Untersuchungen gezeigt haben, dass 50 Prozent des Nachwuchses Kuckukskinder( nicht vom Paarvater) sind.
 
Dem Schwan wird dies nachgesagt.
Lustig nur dass genetische Untersuchungen gezeigt haben, dass 50 Prozent des Nachwuchses Kuckukskinder( nicht vom Paarvater) sind.
Um nur einige monogame Tiere zu nennen:
Roter Panda,
Regenbogenpapagei,
Weißstorch,
Wolf,
Fuchs,
Braunrückentamarine (Affe)
Maskenfalterfische,
Haubentaucher,
Blaumeise,
....
 
Es gibt nicht "den" Menschen ... bei so vielen individuelle und graduellen Unterschieden ist auch das "sexuelle Verlangen" unterschiedlich ausgeprägt - bis hin zur Asexualität.
Abseits dessen ist Vieles sicher gesellschaftlich, sozial, entwicklungstechnisch Indoktriniert.

Dass das Ganze offensichtlich grundsätzlich (weil auch biologisch nicht sonderlich sinnvoll) nicht der Natur entspricht, manifestiert sich in Seitensprüngen etc.

LG Bär
 
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