P
Gast
(Gelöschter Account)
Ohne jetzt alles gelesen zu haben (hole ich aber sicherlich mit der Zeit nach) in dem interessanten Thema kann sich als ehemals Betroffener, der eine "Partnerin" mit Borderline hatte, nur sagen, es ist für die Leute im Umfeld dieser Personen ebenso nicht leicht wie für die Kranken selbst.
Bei meiner Freundin baute sich über viele Jahre ein Burn-Out auf und dann kamen Depressionen dazu. Jahrelange Sitzungen bei Psycho-Onkeln & Tanten folgten. Erst bei einer 6-wöchigen REHA wurde dann zusätzlich Borderline diagnostiziert, sogar als latent vorhandener Auslöser möglicherweise. Obwohl es nie physische Selbstverletzungen gab, weil sie ihren Körper viel zu sehr liebt. Aber mit dieser Diagnose wurde mir, der sie schon viele Jahre kannte, einiges klar in ihrem Verhalten. Sexuell und auch allgemein gesehen. Und ich erkannte, dass ich einfach zu wenig Kraft hatte da noch weiter mitzumachen in dem dauernden Auf & Ab auf ewige Zeiten.
Bei meiner Freundin baute sich über viele Jahre ein Burn-Out auf und dann kamen Depressionen dazu. Jahrelange Sitzungen bei Psycho-Onkeln & Tanten folgten. Erst bei einer 6-wöchigen REHA wurde dann zusätzlich Borderline diagnostiziert, sogar als latent vorhandener Auslöser möglicherweise. Obwohl es nie physische Selbstverletzungen gab, weil sie ihren Körper viel zu sehr liebt. Aber mit dieser Diagnose wurde mir, der sie schon viele Jahre kannte, einiges klar in ihrem Verhalten. Sexuell und auch allgemein gesehen. Und ich erkannte, dass ich einfach zu wenig Kraft hatte da noch weiter mitzumachen in dem dauernden Auf & Ab auf ewige Zeiten.