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Vielen Dank für die wirklich spannenden Beiträge.
Für die Tatsache, dass hauptsächlich Frauen von diesem Problem betroffen sind, gibts in der neurobiologischen Forschung immer auch sehr herausfordernde Erkenntnisse darüber, dass die weiblichen Hormone und ihre permanenten Schwankungen im Laufe eines Frauen Lebens sehr viel mit den psychischen Vorgängen gekoppelt sind:
Man denke dabei nur an die kritischen Tage vor der Regelblutung, den Beginn einer Schwangerschaft und die massiven hormonellen Veränderungen , genauso wie umgekehrt nach der Geburt der bekannte Baby-blues und in schlimmerer Form auch die Stilldepression bis zur Still Psychose, und letztendlich die gravierende Umstellung ins Klimakterium.
In der Psychiatrie und Psychotherapie gibts dafür auch den Begriff der " erhöhten Vulnerabilitaet", dh der erhöhten Verletzbarkeit.
Möglicherweise wirken sich auch dadurch erlittene Traumata bei Mädchen und Frauen gravierender aus.
Ich selber spürte zB nach einer Geburt die dramatische Hormonumstellung immer extrem schlimm und war extrem sensibel und ängstlich.
Erst nach ca 2 Monaten, als sich alles wieder eingependelt hatte, wurde dies leichter.
Für die Tatsache, dass hauptsächlich Frauen von diesem Problem betroffen sind, gibts in der neurobiologischen Forschung immer auch sehr herausfordernde Erkenntnisse darüber, dass die weiblichen Hormone und ihre permanenten Schwankungen im Laufe eines Frauen Lebens sehr viel mit den psychischen Vorgängen gekoppelt sind:
Man denke dabei nur an die kritischen Tage vor der Regelblutung, den Beginn einer Schwangerschaft und die massiven hormonellen Veränderungen , genauso wie umgekehrt nach der Geburt der bekannte Baby-blues und in schlimmerer Form auch die Stilldepression bis zur Still Psychose, und letztendlich die gravierende Umstellung ins Klimakterium.
In der Psychiatrie und Psychotherapie gibts dafür auch den Begriff der " erhöhten Vulnerabilitaet", dh der erhöhten Verletzbarkeit.
Möglicherweise wirken sich auch dadurch erlittene Traumata bei Mädchen und Frauen gravierender aus.
Ich selber spürte zB nach einer Geburt die dramatische Hormonumstellung immer extrem schlimm und war extrem sensibel und ängstlich.
Erst nach ca 2 Monaten, als sich alles wieder eingependelt hatte, wurde dies leichter.