Wie würdet ihr versuchen das Vertrauen zurück zu bekommen?

Ja und?

Ist doch wurscht, was einem vorgeworfen wird. Emotionen müssen raus. Und da sind die Sachthemen meist sekundär.

Ist aber dennoch kontraproduktiv.

Angenommen, man hat über das Thema "X" verschiedene Ansichten - und A wertet irgendetwas als "Vertrauensbruch" oder sonstiges...
...und man kommt, trotz des miteinander reden, nicht wirklich auf einen gemeinsamen Nenner. :schulterzuck:
So etwas soll es ja geben.

Und B lenkt ein...und sagt: "Okay, kommt nicht wieder vor."

Man sollte DANN aber auch in der Lage sein, einen Schlussstrich unter diese Sache zu ziehen - und es eben NICHT bei jeder passenden (oder unpassenden) Gelegenheit wieder hervorholen, um es B auf's Butterbrot zu schmieren. Denn dann ist es kein Neuanfang...sondern der Partnerschaft abträglich.
"Vergessen" mag schlecht möglich sein, ja...wenn man sich stark verletzt fühlt.
Aber ein "vergeben" sollte dann wenigstens ernsthaft versucht werden - sonst bringt es nichts.
Emotionen hin oder her. :schulterzuck:
 
Vielen Dank für die teilweise große Anteilnahme und hilfe, habe nochmals ausführlich mit ihr gesprochen.
Sie hat gemeint sie hat mir schon vergeben und aber will mich mit dem auf Distanzhalten strafen um mir einzuprägen was für einen scheiß ich gemacht habe... Somit glaube ich ist wieder alles Gut!

Wenn Dir jemand vergeben hat, straft er nicht. Das ist Rache, was Du da beschreibst und "kindisch" von ihrer Seite.
Du mußt Dich jetzt nicht auch noch erniedrigen, das Wesen der Vergebung ist - dass man auf einer Ebene und OHNE "leiden lassen wegen Scheiss gemacht" miteinander umgeht.
Ich hoffe die "Phase der Strafe" dauert nicht allzu lange, weil das ist imho echt ein mieser Charakterzug.
Vergebung erfordert Herz, keine Härte. Einsicht und Reue reichen.
Nur das dämliche Schuldkonzept erfordert Strafe und Leiden lassen und im Schuldgefühl baden müssen, ... das ist sehr erniedrigend, sich trotz Einsicht und Reue in der Schuld aufhalten zu müssen ... dann fehlt es dem anderen an Vertrauen und Herz. Hat wie immer 2 Seiten, auch das Vertrauensthema. Da haben sich 2 gefunden...

Dennoch - alles Gute.
 
Ja und?

Ist doch wurscht, was einem vorgeworfen wird. Emotionen müssen raus. Und da sind die Sachthemen meist sekundär.

...ja sicher, wenn das ,,verletzt sein,, eine gewisse Zeit verarbeitet wird, muss das alles raus, jedoch wenn die Retourkutsche immer wieder zu verschiedenen Anlässen kommt, so wird das ein loop der nachträglichen Vergeltung und hat nicht viel mit Verzeihung zu tun.
 
Hallo

Meine Frau hat von einer Woche durch zufall sehr peinliche Fotos und Videos in einem versteckten Ordner auf unserem PC gefunden. Sie war sehr aufgewühlt und verletzt und hat gesagt das Vertrauen ist weg und müsse jetzt von neuem aufgebaut werden.

Wie würdert ihr versuchen das Vertrauen zurück zubekommen?
Glaubt ihr es ist möglich, sowas zu "vergessen"?

Ja, das nennt man dann wohl "Jackpot" gewonnen.
Dumme Situation. Das Problem daran, selbst wenn sie es schaffen sollte so etwas wie Vertrauen wieder aufzubauen, du kannst es nicht ungeschen machen.
Diese Unbeschwertheit im Miteinander kommt nie wieder.
Das ist die Krux an so einer Situation.
 
...ja sicher, wenn das ,,verletzt sein,, eine gewisse Zeit verarbeitet wird, muss das alles raus, jedoch wenn die Retourkutsche immer wieder zu verschiedenen Anlässen kommt, so wird das ein loop der nachträglichen Vergeltung und hat nicht viel mit Verzeihung zu tun.
Hmm, vielleicht eher mit dem Vergessen?
Es ist klar, dass seine Partnerin sehr verletzt wurde, es braucht seine Zeit bis man das verarbeitet hat - auch wenn sie ihm schon verziehen hat bzw. verzeihen will.
So ein Verhalten ist eigentlich ganz normal, solange es nicht Überhand gewinnt und sie ihm das bei jeder Möglichkeit an den Kopf wirft. Aber er muss jetzt da durch, ihr Zeit geben ihre Enttäuschung und Frust über sein Verhalten auf die Art abzubauen.
 
So ein Verhalten ist eigentlich ganz normal, solange es nicht Überhand gewinnt und sie ihm das bei jeder Möglichkeit an den Kopf wirft.

...ja finde ich auch, sogar dieses ,,auf Distanz gehen,, betrachte ich als legitim, noch mehr die Erklärung, dass es ihm schmerzhaft bewusst werden soll, wie sehr sie sich verletzt fühlt. Für mich klingt das wie eine gesunde Reaktion in Betracht auf eine Beziehung, die ihr anscheinend viel wert ist.
 
Wenn Dir jemand vergeben hat, straft er nicht. Das ist Rache, was Du da beschreibst und "kindisch" von ihrer Seite.
Du mußt Dich jetzt nicht auch noch erniedrigen, das Wesen der Vergebung ist - dass man auf einer Ebene und OHNE "leiden lassen wegen Scheiss gemacht" miteinander umgeht.
Ich hoffe die "Phase der Strafe" dauert nicht allzu lange, weil das ist imho echt ein mieser Charakterzug.
Vergebung erfordert Herz, keine Härte. Einsicht und Reue reichen.
Nur das dämliche Schuldkonzept erfordert Strafe und Leiden lassen und im Schuldgefühl baden müssen, ... das ist sehr erniedrigend, sich trotz Einsicht und Reue in der Schuld aufhalten zu müssen ... dann fehlt es dem anderen an Vertrauen und Herz. Hat wie immer 2 Seiten, auch das Vertrauensthema. Da haben sich 2 gefunden...

Dennoch - alles Gute.

Ich hatte mal so eine Situation, vor vielen Jahren. Es war klar und eindeutig, dass "er" etwas nebenher laufen hatte und dachte, ich würde es nicht merken. Hab ich aber.

Ich habe das so gelöst, dass ich ihn direkt darauf angesprochen hat, er hat es natürlich abgestritten und blabla. Ich wusste es aber (definitiv, nicht eingebildet oder per Verdacht). Daher hab ich ihm gesagt, ich würde jetzt mit den Kids zwei Stunden spazieren gehen, er kann inzwischen die andere Sache regeln oder auch nicht.

Er hatte die Wahl, ich wollte keine Entschuldigung, keine Geständnisse, kein ewig langes Zerreden, keine Dramen. Er hätte gehen können, wenn er das gewollt hätte. Wollte er aber nicht. Als ich heim kam, war augenscheinlich alles geklärt, er war ein bisserl fertig (was auch klar ist, war sicher nicht einfach für ihn), und für mich war das erledigt.

Für immer, ich habe nicht verdrängt oder so, sondern es war einfach erledigt. Es hatte auch nichts mit unserer weit später erfolgten Trennung zu tun.

Ich hatte da auch nichts zu "vergeben", manchmal passieren blöde Dinge im Leben und man kann sie wieder in Ordnung bringen.

Ich habe ihn hier im Thread gefragt, also in meinem Fall stimmt das schon mal nicht.
Wie es bei den anderen war... :schulterzuck:

Ja eh. :) Ich hab das alles nicht ganz so ernst gemeint, wie aus meinem längeren Beitrag hier (hoffentlich) herausgeht :)
 
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Vielen Dank für die teilweise große Anteilnahme und hilfe, habe nochmals ausführlich mit ihr gesprochen.
Sie hat gemeint sie hat mir schon vergeben und aber will mich mit dem auf Distanzhalten strafen um mir einzuprägen was für einen scheiß ich gemacht habe... Somit glaube ich ist wieder alles Gut!
Besonderen Dank an Rabenschwarz, Aschu, Naova und Ninanana
Ist es wirklich gut:schulterzuck:? Oder werden hier wieder Attribute und Adjektive durcheinandergebracht und es ist vielleicht nur "stabilisiert" oder "beruhigt"?
Ganz abgesehen von der Bestrafungsmentalität und Schuldzuweisungen hatte dein Verhalten doch Gründe!!! Du hattest Bedürfnisse die du dir mit diesen Bildern irgendwie erfüllt hast. Bedürfnisse die du nicht mit deiner Frau ausleben kannst.
...sind die jetzt weg? Ist es OK für dich einfach auf die Bilder und Videos zu verzichten? Hast du die Gelegenheit wenigstens genutzt um mit deiner Frau über Sexualität und deine Wünsche zu sprechen? Weiß sie überhaupt dass du Bi bist?
Es ist klar, dass seine Partnerin sehr verletzt wurde, es braucht seine Zeit bis man das verarbeitet hat - auch wenn sie ihm schon verziehen hat bzw. verzeihen will.
Nein. Ich finde Vergebung oder Verzeihen ist eine Entscheidung. Entweder man trifft sie oder man trifft sie nicht. Aber solche Dinge mit sich rumzuschleppen tut weder sich selbst und ganz sicher nicht der Beziehung gut.
Zwei Mönche waren auf der Wanderschaft zurück zu ihrem Kloster. Sie kamen an einen Fluss. Dort stand eine junge Frau mit wunderschönen seidenen Kleidern. Sie wollte über den Fluss, doch da das Wasser sehr tief war, konnte sie den Fluss nicht durchqueren, ohne ihre Kleider zu beschädigen.

Den Mönchen war körperlicher Kontakt zu Frauen verboten, doch trotzdem ging der ältere Mönch auf die Frau zu, hob sie auf seine Schultern und watete mit ihr durch das Wasser. Auf der anderen Flussseite setzte er sie trocken ab.

Nachdem der junge Mönch auch durch den Fluss gewatet war, setzten die beiden schweigsam ihre Wanderung fort. Der junge Mönch wurde unruhig. Nach etwa einer Stunde fing er an, den anderen zu kritisieren: “ Du weißt schon, dass das, was du getan hast, nicht richtig war, nicht wahr? Du weißt, wir dürfen keinen nahen Kontakt mit Frauen haben. Wie konntest du nur gegen diese Regel verstoßen?“

Der ältere Mönch hörte sich die Vorwürfe des anderen ruhig an. Dann antwortete er: „Ich habe die Frau vor einer Stunde am Fluss abgesetzt – warum trägst du sie immer noch mit dir herum?“
 
Da war Pech auch dabei, oder fahrlässige Dummheit, aber was soll jetzt das Gesudere?
Schwamm drüber, das wird eh nix mehr, oder Du bist solang die „Beziehung“ noch dauert ein armes Würstel. Besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende! Andere Mütter haben auch fesche Töchter, und verheimliche von Anfang an nix, dann ersparst Dir so ein Theater.
 
Ich hatte da auch nichts zu "vergeben", manchmal passieren blöde Dinge im Leben und man kann sie wieder in Ordnung bringen.

Ehrlich :respekt:, das war eine sehr sehr reife Reaktion.
Du wolltest eine Klarstellung, klare Fronten, den Respekt der Dir zusteht und nicht mehr. Du hattest sicher auch Schmerz und Kränkung in Dir, aber beschlossen, dass es NACH der Klarstellung nicht wert ist, daraus länger ein Drama zu machen als nötig - und hast es damit abgeschlossen und verarbeitet, das glaub ich dir, so wie du das schilderst.

Manchen genügt das leider nicht. Sie sagen zwar, sie vergeben dir, verzeihen dir, baden dann aber in der Rache... holen es immer wieder hervor oder erwarten, dass man sich selbst "geißelt" für den Schmerz den man "ihnen ja angetan hat"... so ne Art "Buße tun" und "Wiedergutmachung"... "Einbläuen" und leiden/Spüren-lassen, tolle Konzepte, mit denen wir schon paar Jahrtausende lang mit "tollen alten Lehren" von der echten Vergebung ferngehalten werden. Wer andere in dieser Form erniedrigt, inmitten seiner Reue und Läuterung, säht den nächsten Keim des Unfriedens. Wer hier nicht abgeholt wird, sondern eine "auf die Rübe" kriegt, obwohl man das Haupt eh schon gesenkt hat, wird sich seinerseits dafür rächen.

Hut ab, vor jedem, der nicht in die Falle von Schuld, Rache, Büßen-lassen und ähnlichen Unsinn fällt sondern wirklich in der Sekunde vergeben kann, wo der andere in Reue und Einsicht ist... und sich beide im Vertrauen sagen "komm vergessen wirs, schauen wir nach vorne..."

In diesem Sinne, hoffentlich wird aus dem Racheengel des TE bald wieder ein liebender.
 
Nein. Ich finde Vergebung oder Verzeihen ist eine Entscheidung. Entweder man trifft sie oder man trifft sie nicht. Aber solche Dinge mit sich rumzuschleppen tut weder sich selbst und ganz sicher nicht der Beziehung gut.
Natürlich ist es eine Entscheidung, habe ich irgendwo das Gegenteil behauptet?
Nur... mit der Bringung der Entscheidung muss die ganze Sache nicht beendet sein ;)

Man kann entscheiden etwas nicht fühlen zu wollen, aber man kann nicht entscheiden nicht zu fühlen. Die Unterscheidung ist schon wichtig. Es ist ein Prozess und das geht meistens nicht von heute auf morgen. Der Person, die sich in diesem Prozess befindet und vergeben WILL, soll man Zeit und Raum geben dies auch zu tun... und nicht darüber meckern, besonders weil man selbst den Vertrauensbruch begangen hat.

Und die Geschichte mit den Mönchen... tja, nur weil die Sache für den älteren Mönch beendet war, muss es nicht bedeuten, dass der andere Mönch genauso fühlen soll. Seine Gefühle/Gedanken sind legitim und natürlich, auch wenn vielleicht überflüssig ;)
Schade, dass der ältere und angeblich gescheitere Mönch das nicht an-erkannt hat:p
 
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Hut ab, vor jedem, der nicht in die Falle von Schuld, Rache, Büßen-lassen und ähnlichen Unsinn fällt sondern wirklich in der Sekunde vergeben kann, wo der andere in Reue und Einsicht ist

Natürlich ist es eine Entscheidung, habe ich irgendwo das Gegenteil behauptet?
Nur... mit der Bringung der Entscheidung muss die ganze Sache nicht beendet sein ;)

Vergebung ist mMn ein beidseitiger Prozess. So wie auch bei der Verfehlung nicht nur einer betroffen ist.

Beidseitig, weil es von beiden eine Entscheidung braucht - das kann auf der einen Seite zB die Bitte um Vergebung sein, auf der anderen der Entschluss zu verzeihen.
Das ist tatsächlich ein punktuelles Ereignis (@Mitglied #530376 "in der Sekunde"), das aber einen Prozess auslöst.
Prozesse haben es an sich, a) dass sie zum einen ihre Zeit brauchen (@Mitglied #332954 "muss nicht beendet sein"), zB auf der einen Seite zum Verarbeiten und auf der anderen Seite zB ein Verhalten zu ändern, und diese nötige Zeit muss man dem Vorgang geben, sonst kommt es nicht zu b) dass sie auch einen Abschluss finden, und das auch auf beiden Seiten.

Aus einem solchen abgeschlossenen Vorgang dann Munition für später zu machen zeigt mE, dass eben kein sauberer Abschluss stattgefunden hat (und so verstehe ich die Metapher der beiden Mönche)

Schuld, Büßen usw sehe ich übrigens nicht per se als Unsinn an, es wird zB in der Rechtsphilosophie als eine (neben anderen wie Schutz, Prävention usw) Straftheorie gehandelt.
Ja, es ist ein hochkomplexes Thema. Für tiefergehende Gedanken verweise ich auf die Figur des Raskolnikow im Roman von Dostojewski
 
Sollte hier lediglich die von @Mitglied #239795 erwähnte verheimlichte Bisexualität tatsächlich Anlass für diesen Thread gewesen sein, gibt es weder Schuld noch Buße und weder ein Verzeihen noch ein Vergessen, sondern bestenfalls ein Update der Beziehung.
 
Sollte hier lediglich nur die von @Mitglied #239795 erwähnte verheimlichte Bisexualität tatsächlich Anlass für diesen Thread gewesen sein, gibt es weder Schuld noch Buße und weder ein Verzeihen noch ein Vergessen, sondern bestenfalls ein Update der Beziehung.

Doch. Gibt es.
Nicht für die Bisexualität, aber für das Verheimlichen.
 
Schuld, Büßen usw sehe ich übrigens nicht per se als Unsinn an

Ich auch nicht. Aber es ist nicht zweckmäßig. Schuld & Sühne, ... was ist Sühne anders als "Abarbeiten" einer "Schuld".
Im Geistigen gibt es das nicht. Nur Vergebung, beiderseits UND auch sich-selbst. Also Innen-Außen, und Innen-Innen. Dann ist es "rein", selbst wenn das Gegenüber im Außen noch mit sich im Unreinen ist und nicht "sauber abgeschlossen hat".
Wir haben in der Gesellschaft Schuldkonzepte übernommen, zur Abschreckung und zur Erziehung, aber dies ist aus geistiger Sicht nicht wirklich erforderlich und auch nicht zweckmäßig, weil es immer mit einer Verletzung einhergeht. Das mag auf der engstirnigen Weltenbühne "Sinn" machen, weil man sonst befürchtet, "der andere kapiert es sonst nicht", das ist aber auch nur der Ausdruck dessen, dass man der Einsicht des anderen nicht traut, nicht vertraut, vergibt, und die Rechnung nicht "ausgleicht" sondern mit Büßen, Schuld, Sühne, Rache dann Macht ausübt, bis der andere "in die Einsicht gezwungen und gebrochen" ist. Meine Meinung dazu: erinnert mich eher an Clockwork Orange.

Wer bereit ist zu vergeben, tut dies meist leichter im Außen, als sich selbst zu vergeben... beide Seiten vergessen oft den Konflikt im Innen, vergeben sich im Außen gegenseitig aber der Konflikt ist immer noch jeweils in beiden "Innen" weiter am brodeln. Und zwar in sich, mit sich, ...und solange das eben so ist, ist Vergebung nicht abgeschlossen.

Und aus dem heraus entstehen dann diese Konstrukte von Büßen lassen, Schuld geben, und alles "am Leben halten", was eigentlich abgeschlossen sein könnte.
Aus geistiger Sicht ist es nicht so komplex wie wir es handhaben. Selbst Karma auflösen ist keine Frage von "Abbüßen". Da ist Vergebung ebenfalls in der Sekunde des vollständigen Erfassens, Verzeihens und Vergebens und Einsicht vollendet. Und Schuld und Sühne... das ist Konzept der "anderen Seite". Zerstörerisch und zersetzend, die Heilung verhindernd.
 
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