Die suchen wir doch alle, doch es hilft ungemein bei sich selber anzufangen! Vielleicht sind in diesem Video ein paar hilfreiche und interessante Hinweise "versteckt".
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Boah, ich hab mir dieses Video jetzt wirklich gegeben. Ist eigentlich nicht so meins.
Nun um darauf einzugehen. Zum ersten Punkt sich von Anfang an nicht besser zu geben als man ist, halte ich für essentiell und mache ich so konsequent wie nur möglich (natürlich einbisschen spielt das verliebtsein mit und verzerrt einem doch immer einwenig. Das ist ok). Ich muss mich auch nicht all zu sehr anstrengen. Entweder mag man mich so wie ich jin und sonst wirds eh schnell nur mühsam. Ich habe also schon lange keine Mühe mich einfach so zu geben wie ich bin. Alles andere kostet eh nur Nerven und unnötige Energie.
Das Problem aber, die wenigsten Typen, die ich kennen lerne, können das auch und somit sind sie gleich mal nicht mehr so attraktiv denn ich liebe das Authentische. Das hat damit zu tun, dass ein authentischer Mensch mir signalisiert, dass er sich und seine Macken kenn, sich seiner selber bewusst ist und genug Selbstbewusstsein hat sie nicht verstecken zu müssen. Zeigt mir also einer sofort seine Ecken und Kanten, seine Schwächen ect hat er bei mir mal einen fetten Pluspunkt sicher.
Alles andere hake ich sofort unter mühsame Blender mit geringem Selbstwert ab.
Dann zum zweiten Punkt. Seinen Wert kennen. Nicht zu sehr buhlen um den anderen. Mah... ist so ne Sache, gö. Ich finde es nicht gut sich zu verbiegen (widerspricht den obrigen Punkt), aber ja es gibt nichts unattraktiver und nichts erzeugt soviel Druck in mir, wie wenn jemand mich sofort als ultimative Göttin hochstilisiert. Das bin ich nämlich nicht, will ich auch nicht sein und so soll mich mein Partner auch nicht sehen. Und ich mag es nicht, wenn mir einer voll an der Backe hängt, mir x Liebesbekundungen vorsäuselt ect. da krieg ich die Krätze. Soll jetzt ein Mann wenn er mich will sich gekünstelt von mir zurückziehen? Nee, ist doch ein Scheiss. Das ist dann auch nur wieder verzerrt und kommt früher oder später anders trotzdem durch. Das will ich nicht. Ist mir also lieber, ein potentieller zeigt mir dahingehend schon sein Bedürfnis.
Ich mach mich auch nicht künstlich rar oder unantastbar auch wenn ich weiss, dass es beim ein oder anderen so vielleicht eher gefruchtet hätte. Das Bedürfnis von Freiheit und Zweisamkeit muss doch schon früh irgendwie passen.
Ich bin eine sehr freiheitsliebende und eigenständige Person. Für mich ist diese Anfangszeit also ein sehr wichtiger Indikator dafür, ob einer zu mir passt oder nicht.
Aber ja, an den beiden Punkten scheitern die Meisten bei mir schon... und dann müssen Aussehen und Charakter und das ganze Gemüse auch noch passen...
Ich bleib wohl Single und es ist ok so. Mit weniger geb ich mich nunmal nicht zufrieden.